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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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31

Samstag, 16. Januar 2010, 18:15


Angriffe ohne Vorwarnung mußte ich auf Aufstellungen unserer Rassen auch öfter erleben.


Endlich spricht das mal einer laut aus. :whistling:

Nix für ungut,
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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32

Samstag, 16. Januar 2010, 19:04

Hallo zusammen,

machen wir uns doch nix vor. Es gibt Rassen, deren Reizschwelle niedriger ist, als die anderer Rassen. Es gibt Rassen, die selbstbewusster sind als andere Rassen. Es gibt Rassen, die überhaupt keine Meinung haben. Von keiner Rasse sage ich, dass ich sie nicht mag. Was ich aber wirklich nicht mag, sind inkompetente Hundehalter hinter diesen Hunden.
Es gab nie zuvor so viele Möglichkeiten, sich über Hunde und ihre rassespezifischen Eigenschaften zu informieren. Es gab nie zuvor so viele gescheite Leute, die Bücher dazu geschrieben haben und auch ganz viele Bücher dazu, wie man ein verantwortungsbewusster und informierter Hundehalter wird und sein kann. Wenn nun ein dusseliger Mensch dafür sorgt, dass ein Hund einer bestimmten Rasse schlimmen Schaden anrichten kann, kann ich doch nicht diese Rasse, der der Hund angehört, dafür verantwortlich machen. Immer diese Pauschalierungen und Vorurteile X( Wenn ein Italiener einen Menschen erschießt, sind dann alle Italiener Killer?
Wenn von einer Rasse deutlich mehr Exemplare herum laufen, als von einer anderen liegt es in der Natur der Sache (genau Jeanette), dass diese Rasse öfter in der Blödzeitung auftaucht. Inkompetente, ignorante und unbelehrbare Menschen gehören da hinein und nicht die Hunde, die ihnen anvertraut sind - Himmel Sack Zement :-|

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Wackl...

unregistriert

33

Samstag, 16. Januar 2010, 19:24

Hallo,

es ist tragisch was da geschehen ist. Nur, sollte jetzt nicht eine ganze Rasse böse geredet werden.
Es sollte nicht auf das Ende der Leine geschaut werden, welches das Halsband trägt sondern auf das was die Leine in der Hand hält.
Hinter jedem Hund der querschlägt steht immer ein Mensch, welcher nicht in der Lage war seinen Hund so zu erziehen oder zu führen das es nicht zu solchen Zwischenfällen kommt.
Es sind nun einmal Zwischenfälle, das Hunde sich gegenseitig tödlich verletzen.


Denn im Moment habe ich das Gefühl das gerade nach Weihnachten wieder vermehrt Hunde ausgesetzt oder misshandelt werden,als das sich die Fellnasen gegenseitig tot beissen.
Und deswegen ist das böse reden einer ganzen Rasse das schlimmste was jetzt geschehen kann.
Woher will man wissen das der eigene Hund nicht einmal einen schlechten Tag hat und aushakt?

Viele Grüße Danni

34

Samstag, 16. Januar 2010, 21:08

Hallo



wer von euch ,die ihr hier diskutiert hat Kontakt zu DSH Züchtern ?

Ohne das ich verallgemeinern will - fragt mal nach ihren Zuchtzielen. Da sehe ich das grundlegenste Fehlverhalten.

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

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35

Samstag, 16. Januar 2010, 21:41

Hallo Silke,
es gibt hier im Portal Züchter die überwiegend Gebrauchshunde züchten,fragst du diese auch nach ihren Zuchtziel ?
Ein guter Gebrauchshund ist fast immer auch ein guter Begleiter im Alltagsleben.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

36

Samstag, 16. Januar 2010, 22:01

Hallo Regina



ich kenne durch den Polizeidienst meines Vaters etliche DSH Züchter und du kannst mir glauben, daß mir bei manchen Unterhaltungen, die ich mitbekomme, der Atem stockt.

Ich hatte schon betont, daß ich nicht verallgemeinern / pauschalisieren möchte und ich verteufele weder Gebrauchshundezucht geschweige denn eine vernünftige Ausbildung der Hunde.

Um deine Frage zu beantworten - ja, ich habe Kontakt zu Züchtern aus unserem Verein, die Riesen und Mittelschlag züchten. Überall gibt esn Sone und Solche - auch das ist mir bekannt.

37

Samstag, 16. Januar 2010, 23:34

Hallo



wer von euch ,die ihr hier diskutiert hat Kontakt zu DSH Züchtern ?

n.


Hallöchen,

ich z.B.... Ich habe eine gute Weile lang in einem SV "mitgespielt", und mein Rhodesian Ridgeback Rüde Leon ist sogar (nicht ganz ohne Erfolg 8) ) für das Agility-Team des SV Sprockhövel in der Mannschaft gestartet... Und: ich komme ursprünglich vom Schutzhundsport her. Lange Zeit war ein Deutscher Schäferhund aufgrund der fantastischen wolfsfarbenen Anka von der Constantiner Halde mein absoluter Favorit in Bezug auf den eigenen Hund, den ich einmal wollte. Es kam anders. Aufgrund der räumlichen Verhältnisse sollte der erste Hund entweder ein (Mittel-)Schnauzer oder ein Bullterrier sein. Damals konnte ich noch nicht selber trimmen, und auch ein "verkniesteter Bart" ließ mich schließlich den Schritt zum Bullterrier gehen (25 glückliche Jahre mit diesen Ramsköpfen folgten). Und viele Jahre Erfahrung und "Auseinandersetzung" mit vielen anderen Rassen folgten auch. Darum weiß ich, wovon ich rede, wenn ich von Rassehunden/Hunderassen spreche und von der "Hexenjagd", die viele unwissende Menschen veranstalten, wenn sie "von dem Schäferhund", "von dem Bullterrier", von dem "was weiß ich nicht was" sprechen. Ich halte michmeist aus solchen Diskussionen heraus, weil sie eh nichts bringen, aber manches Mal huschen meine Finger eben doch über die Tastatur. Wenn ich dann z.B. schon wiederin einem Beitrag lese "Rottweiler = potentieller Kampfhund" - HALLO? Rottweiler sind niemals Kampfhunde gewesen, und auch "Kampfhunde" haben Menschen gegenüber eine sehr hohe Reizschwelle. Selbst im wildesten Hundekampf konnten die Besitzer dazwischen gehen, weil "Kampfhunde" nicht dazu gezüchtet waren, Menschen anzugehen. Und die "Kampfhunde", die in Zeiten der Kampfhundehysterie in die Schlagzeigen gerieten, waren sicher keine Hunde aus "ordentlicher" Zucht. Es waren Hunde, die mit tierquälerischen Maßnahmen zu dem gemacht wurden, was sie waren: in engen Verschlägen gefoltert, darauf abgerichtet, alles als "Feind" anzusehen, was sich ihnen näherte. Es gab Hunde, denen die Hoden und die Nieren zerstört wurden, deren Körper mit Brandwunden übersät war, und die trotzdem nicht aggressiv wurden. Sie landeten dann mit gebrochenen Läufen in irgendeinem Straßengraben, damit sie dort elendig verrecken sollten. Einige von ihnen überlebten und kamen in Stationen, die versuchten, sie in verantwortungsvolle Hände zu vermitteln. Aber viele Menschen trauten sich nicht mehr, "Kampfhunden" ein Heim zu bieten. .. Sorry, manches Mal kocht es in mir hoch...
Bestie Deutscher Schäferhund? Bestie "Kampfhund"??? Denkt mal drüber nach...morgen ist es Eure Rasse, die durch die Schlagzeilen geht, nur weil irgendein verantwortundsloser Mensch einer Schnauzer/Pinscher (wahrscheinlich einen ohne PSK-Papiere) nicht vernünftig sozialisiert hat!

Viele Grüße
Gaby

iris judith

unregistriert

38

Samstag, 16. Januar 2010, 23:47

:k: -:-

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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39

Sonntag, 17. Januar 2010, 12:44

Hallo Gaby,

ich kann deinen Zorn gut verstehen. Ich hatte durch die Vereinsarbeit längere Zeit Kontakt sowohl mit Schäferhunden als auch mit Staffis und Co.
Ich musste vor keinem der Hunde Angst haben - wenn der Mensch seiner Aufgabe im Zusammenleben mit ihnen gerecht wurde.
Ich habe einen Schäfer kennen gelernt, bei dem man in der Gruppe seine Finger in der Tasche halten musste, sonst fehlte einer. Dieser arme Kerl lebte in einem Zwinger auf dem Hupla (damals durfte das noch sein), wurde zweimal am Tag für 15 Minuten ausgeführt und "durfte" auf dem Platz arbeiten. Bei einer Prüfung ist dieser Hund im Sommer bei über 30° Hitze nicht über die (damals auch noch erlaubte) Steilwand gegangen. Als die Prüfung zu Ende war, hörte man den Hund im nahen Busch schreien, weil er für seine Missetat verdroschen wurde. Der Hundeführer hat dann von drei anderen Kollegen die gleiche Dresche bekommen. Dieser arme Hund hatte keinerlei Möglichkeiten, Kontakt mit anderen Menschen und Artgenossen zu pflegen. Es war zum heulen. Aber kaum jemand gab dem bescheuerten Hundeführer die Schuld, immer war es der Hund.

Eine andere Geschichte von einer Schäferhündin. Wir wurden gebeten, ihr im Urlaub ihrer Menschen Futter zu bringen. Dazu wurden wir eingewiesen, denn man konnte an diese Hündin nicht ran. Sie bekam ihr Futter in einem Eimer, der an einem Seil in den Zwinger gelassen und wenn er leer war, wieder herausgezogen wurde.
Nach drei Tagen war der Zwinger zugesch...., es stank zum Steinerweichen und Charlie und ich nahmen uns vor, mit der Hündin etwas zu versuchen. Ich setzte mich vor den Zwinger und redete unaufhörlich mit leiser, freundlicher Stimme mit ihr. Ich erzählte irgend einen Quatsch immer weiter mit der leisen Stimme. Die Hündin kläffte und wütete in einer Tour. Nach 20 Minuten hörte sie mal kurz auf zu keifen und horchte auf meine Stimme. Nur für ein paar Sekunden, aber ein Anfang war gemacht. Am nächsten Tag das gleiche Spielchen, aber sie wurde immer ruhiger und hörte mir zu. Am dritten Tag bellte sie nicht mehr, wenn wir an den Zwinger kamen und lehnte sich an das Gitter. Ich wurde mutiger und versuchte vorsichtig, ihr Leckerchen zu geben. Sie nahm es, bellte aber sofort wieder los. Am nächsten Tag sagte sie gar nichts mehr und ihre Rute bewegte sich vorsichtig. Ich konnte am Zwinger hin und her laufen und sie regte sich nicht mehr auf. Nun wollten wir versuchen, unseren Plan in die Tat umzusetzen. Ich nahm den Beißkorb, Charlie machte die Zwingertüre auf, ich schob ihr ganz schnell den Beißkorb auf den Kopf, Charlie hat sie von hinten gehalten und ich konnte den Beißkorb schließen. Das Ganze musste natürlich sehr schnell gehen. Es klappte, ich nahm die Hündin an die Leine, ging mit ihr ins Gelände und Charlie machte derweil den Zwinger sauber. Ich war natürlich angespannt bis in die Haarspitzen und darauf gefasst, dass die Hündin mich jeden Moment angehen könnte. Vor den Zähnen war ich ja geschützt, aber es war eine sehr große und kräftige Hündin und sie hätte mich schon auch mit Beißkorb verletzen können. Ich lief also mit sehr kurzer Leine und mehr als wachsam mit ihr durchs Gelände und nach ein paar Minuten schaute sie mich unverwandt an, setzte sich hin und tat nichts weiter. Ich entspannte mich ein wenig. Wir gingen noch ein Weilchen spazieren, die Hündin löste sich und machte überhaupt keine Anstalten, mit mir Krach anzufangen. Für diesen Tag hatten wir schon sehr viel erreicht. Ich brachte sie zurück in den, inzwischen blitzsauberen Zwinger, ich konnte ihr den Beißkorb abnehmen (gaaanz schnell), sie in den Zwinger schieben und sie sagte nicht einen Ton.
Am nächsten Tag wartete sie schon ungeduldig auf uns und zeigte so etwas wie Freude. Wieder machten wir die gleiche Prozedur - Türe auf, ganz schnell Beißkorb drauf, Leine dran und los ging es ins Gelände. Nach zehn Minuten schaute die Hündin mich an mit einem Blick, der mich fast zum Heulen brachte. Ich sagte:"Blacky, sollen wir das doofe Ding abnehmen?" Sie schaute mich weiter ununterbrochen an und in diesem Blick war nichts bösartiges. Ich traute mich, nahm die Leine ganz kurz und entfernte den Beißkorb. Ich holte tief Luft und war auf alles gefasst. Aber was machte Blacky? Sie rieb ihren Kopf an meinem Bein, schaute mich wieder mit diesem besonderen Blick an und trabte los. Wir gingen noch eine halbe Stunde spazieren - und den Beißkorb brauchten wir nie wieder.
In den nächsten Tagen hat sie sich nicht mehr im Zwinger gelöst und wartete schon ungeduldig darauf, mit mir raus zu kommen. Ich konnte mit ihr schmusen und sie freute sich ein Loch in den Bauch. Nach weiteren drei Tagen trauten wir uns, sie im Auto mit an den Rhein zu nehmen. Wir wussten ja nicht, wie sie auf andere Hunde reagiert und nahmen vorsichtshalber den Beißkorb wieder mit. Er war überhaupt nicht nötig. Andere Hunde interessierten sie überhaupt nicht, sie sah nur uns und war selig. Zwei Tage später konnte ich sie bürsten und ihr die Ohren sauber machen. Sie war ein total anderer Hund geworden. Wir verbrachten viel Zeit mit ihr und irgendwann wollte sie nicht mehr in ihren Zwinger zurück.
Wir konnten sie aber nicht mit zu uns nehmen, weil wir zu der Zeit noch eine kleine Wohnung hatten, in der Hundehaltung nicht erlaubt war.
Als nach 4 Wochen ihre Leute zurück kamen, war ich gerade damit beschäftigt, Blacky die Ohren zu reinigen. Ich stand über sie gebeugt und sie zwischen meinen Beinen. Ihr Besitzer bekam fast einen Anfall und schrie:"Um Gottes Willen, was machen sie da? Gehen sie von dem Hund weg, sonst passiert ein Unglück." Ich grinste ihn nur an und machte weiter. Er setzte sich erst mal auf seinen Hintern und verstand die Welt nicht mehr. Der nächste Kommentar war:"Nun haben sie mir den Hund versaut." X(
Blacky musste weiter in ihrem Zwinger leben, aber wir durften sie besuchen. Sie ließ weiterhin niemanden an sich ran, nur wir durften sogar in ihren Zwinger kommen, sie füttern und mit ihr schmusen. Sie starb ein halbes Jahr später.
Ihr Besitzer kaufte sich einen Rotti, an den wir nicht dran durften. Sein Kommentar:"Sonst versauen sie mir den auch wieder."

Obwohl das alles viele, viele Jahre her ist, werde ich beim Schreiben noch traurig, wenn ich an Blacky denke :(

Die bösen Geschichten über die bösen Hunde sollte man besser manchen Menschen hinter den Hunden zuschreiben.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

40

Sonntag, 17. Januar 2010, 13:03

Nochmals Hallo

Meine Meinug zu dem Thema ist doch auch, daß der Mensch derjeneige ist, der den "Partner Hund" lenkt und leitet und das fängt doch in erster Linie beim Züchter an - oder ! ?

Wir diskutieren hier nunmal über den DSH um den etliche bei ihren Gassigängen lieber einen Bogen machen. Warum ist es denn so, wie es ist ?

Es soll mir hier bitte niemand unterstellen, daß ich eine Rasse in Grund und Boden rede - das ist nun wirklich nicht mein Bestreben.

Wir betreiben mit unseren Zwergen hobbymässig Agility und das auf SV Plätzen - was ich dort sehe und höre, wie ein DSH sein soll und wie er zum grossen Teil gehalten wird, gefällt mir ganz und gar nicht.

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