Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)
BaS(14. April 2024, 13:00)
Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)
Ludi70(26. März 2024, 11:08)
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Ich weiss wirklich nicht, was so schwer dabei zu begreifen ist, daß man seinen Hund nicht an einen angeleinten Hund ranlassen soll
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Junior
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Hunde: RSs-Mädel, Australian Cattle dog,RSs-Bub, Rex Mittelschnauzerrüde 1998-2012, Taiga Riesenschnauzermädchen 2002-2014, Fina RSs 2004-2016
@ Peggy und @ Mariele:
Hallo und
@ Alle:
Hallo,
nach meiner Erfahrung ist es anzuraten, "Hundewiesen" eher zu meiden. In Großstädten mit Leinenzwang ist das natürlich reine Theorie,
es hat nun mal nicht jeder die Möglichkeit Tag für Tag mit dem Hund ins Umland zu fahren, weitab von Parkwächtern, 2- und 4-beinigen Rambos und hysterischen Übermüttern, die schon zu zetern anfangen, wenn sie einen Hund (angeleint!!!) in 100 m Entfernung kommen sehen.
Hier in München ist man, was Hunde auf öffentlichen Grünflächen angeht, zum Glück meist sehr entspannt. Schließlich wurde München zu Recht kürzlich zur "hundefreundlichsten Stadt Deutschlands" gewählt. Zwar wird in schöner Regelmäßigkeit seit vielen Jahren darüber diskutiert, ob im
Englischen Garten nun Leinenzwang gelten soll oder nicht. Aber irgendwie verlaufen diese Diskussionen immer weitestgehend im Sande und das Motto
"Leben und Leben lassen" regiert. Trotzdem gibt es natürlich auch hier Unverbesserliche, Nervensägen, Rücksichtslose, Platzhirsche und Ignoranten, die meinen, dass nur sie die Regeln aufstellen und alle anderen - Menschen wie Hunde - nach ihrer Pfeife zu tanzen haben. Mit der Zeit kennt man ja seine Pappenheimer und wenn ich auf meinen täglichen Spazierwegen im Park oder an der Isar bestimmte uneinsichtige Leute schon von von Weitem sehe, versuche ich nach Möglichkeit, ein Zusammentreffen zu vermeiden. Und wenn wir am Wochnenden ins Umland fahren, dann reduziert sich die Zahl unangenehmer Begegnungen ohnehin.
Ich denke, langjährige Hundehalter entwickeln mit der Zeit ihre eigenen Strategien, schon im Vorfeld immer besser zu erkennen, ob und wo Ärger droht und können unliebsame Zwischenfälle meist auch verhindern.
Wie Peggy und Mariele und einige andere sehr treffend formuliert haben: Der entscheidende Begriff bei dieser Diskussion lautet
"Gegenseitige Rücksichtnahme".
Viele Grüße und einen schönen Abend
wünschen Caro und Lara