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Guddi

Forenmaus

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11

Montag, 15. Juni 2009, 17:39

Hallo Kirsten,

danke fürs Erinnern ........

Hannes ist geradewegs zum TA zum Auffrischen, wäre sowieso diesen Monat
fällig gewesen ! -:-

Alles Gute für das Boxer-Mädel Deines Bruders!
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

Melle

Senior

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12

Montag, 15. Juni 2009, 20:25

Zum Beitrag von Regina:

Parvotiter kann man bestimmen lassen, genauso wie Tollwut und Staupe. Und danach würde ich meine Impfstrategie machen.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Stallwache

unregistriert

13

Montag, 15. Juni 2009, 20:47

Hallo,

zunächst mal gute Besserung!

Parvovirose ist in Deutschland keineswegs selten, denn die Erreger sind ausserhalb des Organismus sehr lange haltbar - im Gegensatz zu Staupe-Viren, die ausserhalb ihres Wirtes nicht lange überleben.

Hunde infizieren sich über den Verdauungstrakt durch Viren aus dem Kot infizierter Hunde.

Der ursprüngliche Parvo-Erreger wurde mit CPV 2 bezeichnet und kommt nun fast nicht mehr vor. Die neuen Varianten wurden mit CPV 2a, 2b und 2c bezeichnet.

Die gängigen Impfstoffe basieren fast alle auf dem ursprünglichen Virustyp CPV 2.

Hersteller-Studien haben bewiesen, dass trotzdem Schutz gegen die neueren Virustypen besteht, da sich die Virustypen sehr ähnlich sind.

Hunde die "durchgeimpft" sind, sind nicht besser geschützt als Hunde, die sinnvoll grundimmunisiert sind. Parvo-Impfstoffe haben (genau wie Staupe-Impfstoffe) eine Schutzdauer von mindestens 7 Jahren.
Das Immunsystem wird nicht trainiert durch häufige Impfungen.

Sogenannte "Non-Responder", also Tiere, die keine Antikörper nach einer Impfung bilden, stellen übrigens eine hohe Dunkelziffer.

Und: Last, not least: KEINE Impfung bietet einen 100%-igen Schutz vor Erkrankung.

Grüße
Emily


14

Montag, 15. Juni 2009, 20:52

danke emily,
auf deine antwort hatte ich gewartet. das wollte ich wissen.


NAPPI-Zwergschnauzer

unregistriert

15

Montag, 15. Juni 2009, 21:00

@ Emily

:437:
Liisa und NAPPI

16

Montag, 15. Juni 2009, 21:24

@Emily: Woher stammt diese Information?

Zitat

Parvo-Impfstoffe haben (genau wie Staupe-Impfstoffe) eine Schutzdauer von mindestens 7 Jahren.

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

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Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

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17

Montag, 15. Juni 2009, 22:39

Hallo,
das alles stimmt mich sehr nachdenklich,die Aussage von Emily,das die Dunkelziffer der Hunde ,die keine Antikörper bilden,sehr hoch sein soll.Das hieße ja mit anderen Worten ,man müßte nach jeder Impfung ,egal was, denTiter bestimmen lassen. :?:
Die Aussage der Tierärzte ,er hätte nur überlebt weil er geimpft ist,kann ich dann auch nicht mehr so recht glauben,könnte es nicht sein das viele TÄ schon wissen ,das viele Hunde schon keinen Jmpfschutz mehr haben. :?: Ich denke ,die Hunde haben vielleicht überlebt ,weil die Besitzer so schnell reagiert haben.Nur gaaannnnzzzz wenige TÄ werden zugeben ,das verschiedene Impfungen ins Leere laufen,z.B. Borreliose.Der Impfstoff kommt immer noch aus USA und die amerikanischen Zecken haben einen anderen Virenstamm als die deutschen.Also bleibt die Frage hilft es???? :o

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Vera + Hexer

unregistriert

18

Montag, 15. Juni 2009, 23:46

Hallo Regine,

der Impfstoff gegen Borreliose (Lyme Disease) ist auch in Amerika gegen die einheimischen Zecke nicht besonders wirksam. Mein TA rät gegen die Borreliose-Impfung.

Vera

19

Dienstag, 16. Juni 2009, 08:51

RE:

Zitat

Original geschrieben von Vera Reeves

Hallo Regine,

der Impfstoff gegen Borreliose (Lyme Disease) ist auch in Amerika gegen die einheimischen Zecke nicht besonders wirksam. Mein TA rät gegen die Borreliose-Impfung.

Vera


mein tierarzt auch :a:

mercedes122

unregistriert

20

Dienstag, 16. Juni 2009, 09:35

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von akim

Zitat

Original geschrieben von Vera Reeves

Hallo Regine,

der Impfstoff gegen Borreliose (Lyme Disease) ist auch in Amerika gegen die einheimischen Zecke nicht besonders wirksam. Mein TA rät gegen die Borreliose-Impfung.

Vera


mein tierarzt auch :a:


meiner auch, weil sie wie die Grippe mutiert und deshalb ist sie eher weniger wirksam.

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