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Stallwache

unregistriert

11

Mittwoch, 25. März 2009, 15:05

RE: Hilfe mein Hund ist sehr Krank!

Zitat

Original geschrieben von hartin

Zwergschnauzer 3 Jahre putze munter:

bekommt Impfung Staupe,Tollwut..... usw.
nach einer Woche Husten,Heiserkeit



ich frage mich, wie man DA auf Megaösophagus kommt?

Wofür stehen die ...... usw??? Für Zwingerhusten?

Meiner Meinung nach: Impfreaktion und zwar heftig.

Anstelle AB ist Cortison (hochdosiert) vielleichteine Möglichkeit

Mitfühlende Grüße
Emily

12

Mittwoch, 25. März 2009, 15:17

........Kämpf um deinen Hund!!!!

Meiner wurde nach der Impfung auch sehr krank(Lähmung,Fieber usw.) in der TK wurden sehr viele Untersuchungen gemacht,ohne Ergebnisse.Auch uns wurde geraten den Hund einschläfern zu lassen,mit 18 Wochen!!

Wir haben uns dagegen entschieden und um ihn gekämpft,heute 1Jahr später ist er wieder ganz der Alte und unser Sparbuch leer.Es hat sich aber gelohnt.


lg.
Nadine

Melle

Senior

  • »Melle« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Nur noch 2 rote Deutsche Pinscher mit 11 und 3 Jahren!

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Benutzer
Mitglied

13

Mittwoch, 25. März 2009, 15:20

Hallo Nadine,
und - wurde diese schwere Erkrankung Deines Hundes wenigstens dem PEI als Impfschaden gemeldet?

Melle
die dem Kleinen von hartin alles alles Gute wünscht - und auch sofort an einen Impfschaden gedacht hat.
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Melle

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Benutzer
Mitglied

14

Mittwoch, 25. März 2009, 15:27

Nachklapp:

Bei solchen auffälligen Erkrankungen kurz nach einer Impfung sollte man vielleicht zuerst mal an das denken!
Lest einfach mal hier nach, um über alles was auftreten kann, informiert zu sein.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Baschka

unregistriert

15

Mittwoch, 25. März 2009, 15:30

Manchmal ist die Impfung auch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Hund hat eine verschleppte Krankheit und ist durch Parasiten belastet. Das schafft das Immunsystem gerade noch, aber wenn dann die Impfung gegeben wird bricht das System zusammen. Dann kann auch die verschleppte Krankheit weiter ausbrechen etc. oder sich eine weitere Infektion draufsetzten etc. Die Impfung kriegt man nun nicht mehr raus, aber doch hoffentlich den Rest behandelt.

Deshalb impft man ja auch keine kranken oder geschwächten Tiere und Menschen.

16

Mittwoch, 25. März 2009, 17:01

oh mann

alles gute für euch!!!

mitfühlende grüße
sandra

17

Mittwoch, 25. März 2009, 18:03

RE:

Zitat

Original geschrieben von Melle

Hallo Nadine,
und - wurde diese schwere Erkrankung Deines Hundes wenigstens dem PEI als Impfschaden gemeldet?

Melle
die dem Kleinen von hartin alles alles Gute wünscht - und auch sofort an einen Impfschaden gedacht hat.



@Melle: Nein wurde nicht gemeldet da es nicht 100% nachzuweisen ist/war. Ich geh nie wieder zu diesem TA der meinen Hund geimpft hat und lass jetzt jedes Mal den Tider messen.

lg.
Nadine

Eggertdanny

unregistriert

18

Mittwoch, 25. März 2009, 19:12

Lieber Hartmut,

hier werden weiterhin alle Daumen und Pfoten gedrückt, dass Dein Kleiner es schafft und auf die Magensonde anspricht und nicht wieder erbricht!!

Wurde er denn eigentlich schon operiert oder steht das noch an und was soll da gemacht werden?

Hoffe, der Link hilft Dir etwas weiter und am wichtigsten ist, den Napf hoch zu stellen und den Hund möglichst im Sitzen mit Hals nach hinten zu füttern, damit nichts in die Luftröhre gelangt. So hats meine Bekannte mit ihrem Odin gemacht. Aber erst einmal muss Dein Kleiner die Entzündung, Schleim und das Erbrechen wegstecken, bevor nach Hause darf, denke ich!

Viele mitfühlende Grüsse

Susanne und ihre Jungs, die nach langem Suchen nach einem guten TA jetzt nur noch zur Tierklinik am Tierheim Lübeck fährt http://www.kleintierpraxis-tierheimluebeck.de/ (ich wohne in Lensahn) und endlich auch mal zufrieden ist (mein alter Eggert, 14,8 Jahre hat Cushing und eine Schilddrüsenunterfunktion und hat dort schon mehrere Zehenamputationen gut überstanden)

Emma Piel

unregistriert

19

Mittwoch, 25. März 2009, 19:26

Reaktion

Also einen Impfschaden kann man in dem Fall nicht in den Vordergrund stellen, denn Speiseröhrenerweiterung ist angeboren. Es kann natürlich sein, dass zufälliger Weise durch das Impfen eine schon vorhandene Entzündung unberücksichtigt geblieben ist. Und dazu kam dann ein extrem geschwächtes Imunsystem.
Wir hatten in dem ersten E- Wurf eine Hündin, die so eine Aussackung hatte. Das Theater fing an, als sie zugefüttert wurde. Der Tierarzt wollte auch operieren und teilte uns aber mit, dass man dazu den Brustkorb eröffnet und die Beatmungsmaschine anwirft. Chancen sehr gering, dass ein Welpe sowas überlebt. Die Alternative war, den Hund ein Leben lang flüssig und hochstehend zu füttern, damit der Nahrungsbrei nicht in der Aussackung kleben bleibt. Hier wären die Chancen sehr gut, aber wie lange der Hund damit ohne Risko leben kann, war ungewiss. Der Besitzer hat die Fütterungsprinzipien mitgeteilt bekommen und der Hund ist 6, 5 Jahre geworden. Ob er tatsächlich exakt danach gehandelt hat, weiß ich natürlich nicht. Jeder Knochen und jedes feste Stückchen HUFU kann zu einer Entzündung und dann zum Durchbruch führen.
Ich weiß nicht, wie die OP Methoden heute diesbezüglich fortgeschritten sind, doch wenn der Hund schon 3 Jahre ist und die Konstitution stark ist, wäre es auf alle Fälle eine Alternative. Ich vermute, dass die Aussackung zugenäht wird. Da gibt es bestimmt Narben, jedoch wäre der Hund " geheilt ". Die Frage ist nur, wie stark der Zwerg schon geschwächt ist und wie nah er am Durchbruch der Aussackung ist ? Ich würde ihn aufpäppeln, zur Not mit Sonde , ihn stabil werden lassen und mich dann genau über die OP kundig machen. Emma Piel

Stallwache

unregistriert

20

Mittwoch, 25. März 2009, 20:11

@ Emma Piel

für mich ist das einfach nicht logisch, wenn ein Hund mit Megaösophagus drei lange Jahre völlig unauffällig lebt, dann nach einer Impfung innerhalb von knapp 2 Wochen plötzlich Probleme entwickelt, die auf Megaösophagus schliessen lassen sollen.

Hätte es denn nicht bereits im Welpenalter Probleme geben müssen?

Ausserdem war die Diagnose Megaösophagus doch noch gar nicht klar oder hab ich was überlesen?

Gruß, Emily

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