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MissCoCo

unregistriert

1

Mittwoch, 18. Februar 2009, 21:18

Hab da mal eine Frage

Hallo erstmal. Weiß nicht ob ich hier richtig bin, weil - noch ganz neu hier. Habe seit 5 Wochen eine kleine ZsDame. Nun bin ich mir nicht sicher, ob und wie ich sie füttern sollte. Sie könnte immer!fressen. Habe anfangs Dose, 400 g in 4-5 Portionen über den Tag verteilt, scheint ihr nicht zu reichen, jetzt bekommt sie 2x Dose(je 100 g ca), 2x Frischfleisch (Herz+Pansen 50 g) mit Haferflocken und sie schleiudert das rein. Dazwischen für gutes "Lernen" Leckerli und wenn sie kann auch noch paar Brocken Trockenfutter von meinem BSH. Sie hat normalen Output (ca 2x am Tag), schläft gut und ist ansonsten sehr agil. Ist das normal, sie ist jetzt 13 Wochen. Ich hoffe auf Eure Tipps und sage jetzt schon danke.

eskimo_151063

unregistriert

2

Mittwoch, 18. Februar 2009, 21:31

hallo

hallo MissCoCo,

ich halte das eigentlich für etwas zuviel.

habe ich richtig verstanden 400g an einem Tag ? :o

Mein Zwerg mit 13 Monaten bekommt 2x ca. 45 gr am Tag.

Bei 13 Wochen sollte man das Futter auf 3x am Tag verteilen bei der gleichen Tagesration von ca. 90 gr Welpenfutter.


Zwerge sind wahre Fressmonster :-) und immer hungrig (zumindest unsere), man muss halt auf die Figur achten .





3

Mittwoch, 18. Februar 2009, 21:57

Hallo MissCoCo,

ich persönlich finde es viel zu viel. 400g ist schon heftig.
Ich habe auch einen Zs, 7 Monate alt.
Damals als ich sie bekommen habe, hat sie das essen regelrecht inhaliert, damals haben mir viele Leute Tipps gegeben wie ich das in den Griff bekommen kann; es ist besser geworden.
Fressen könnte mein Hund auch den ganzen Tag, aber ich denke das können viele Hunde, aber würde ich danach gehen, würde mein Hund auseinandergehen wie ein Hefekuchen :D
Also ich würde an Deiner Stelle Welpenfutter holen und gucken wie viel der Hund davon bekommen soll und bei dieser Menge auch bleiben. Bei jungen Hunden, wie schon eskimo_151063 sagte, sollte man dem Hund 3x tägl. Futter geben. Nebenbei die Leckerchen sind denke ich in Ordnung, nur halt immr auf die Figur achten.
Liebe Grüße Sarah

4

Mittwoch, 18. Februar 2009, 22:16

ich habe in meinem Leben schon mehr als einen Hund aufgezogen ;) , und ich habe mich noch nie an irgendwelchen Mengenangaben orientiert. Es kommt immer auf sooo viele Faktoren dabei an: wie agil ist der Hund, was biete ich ihm an Bewegung/an Kopfarbeit, an weiß-weiß-ich-nicht-alles. Welcher Typ von Futterverwerter ist er?
Ich halte es so: vor jeder Mahlzeit, die ich gebe, schaue von oben auf meine Hunde herab, und beim Streicheln spüre ich auch, wie es mit der "Statur" aussieht. Ist die Opitk und das "Feeling" ok., bleibe ich bei der gewohnten Menge, erscheint mir der Hund zu dick, gibt es weniger, ist er zu dünn, gibt es mehr. Mengenangaben, besonders die auf TroFu-Packungen, sind nur für eines gut: für das Konto des Herstellers.

Viele Grüße
Gaby

Schlucaluca

unregistriert

5

Mittwoch, 18. Februar 2009, 22:18

Hallo MissCoCo :)

Also 400g für nen Baby-Zwerg find ich auch arg viel... soviel hat mein MS-Baby damals nichtmal bekommen. Wir haben Trofu gefüttert und uns da an die "Packungsbeilage" gehalten. Luca war aber auch nie ein besonders guter Fresser, also hat er auch viel stehen lassen...
Also ich würde mich wie meine Vorredner schon schrieben nach einem guten Welpenfutter umsehen und das Futter der kleinen Maus auf die Tagesration beschränken - Leckerchen (in Maßen) kanns, denke ich bei nem Baby-Schnauz, ruhig auch zusätzlich geben (musst halt n bissl gucken, wie sie sich figurlich entwickelt).

LG, Antje

6

Mittwoch, 18. Februar 2009, 22:21

@eskimo:

aber ich denke, bei der von Dir genannten Menge redest Du von Trockenfutter??

LG
Gaby

7

Mittwoch, 18. Februar 2009, 22:25

@MissCoCo:

also wenn ich es recht verstehe, bekommt Dein Hund insgesamt 300 g Nassfutter?
2 x 100 g Dose, 2 x 50 g Fleisch mit Flocken?, ich würde als Zusatz noch MicroMineral geben, ab und zu etwas Quark, Hüttenkäse, Eigelb (alles im Wechsel) und sehen, wie die Figur ist. Die Rippen sollten noch leicht fühlbar sein. Also kein fetter Welpenbauch, keine Speckschicht, aber auch kein "Knochengestell", dann ist es ok...

LG
Gaby

MissCoCo

unregistriert

8

Mittwoch, 18. Februar 2009, 22:36

Danke

für Eure Ratschläge. Ich habe ja deshalb gefragt, weil mir das auch ziemlich viel vor kommt. Aber sie ist schlank, Rippen merke ich auch deutlich beim Anfassen. Sie ist sehr rege, ich denke auch, dass es vielleicht an der Kälte liegt und an dem Spiel im Schnee (muss ja Wärme "produzieren"). Aber ich werde reduzieren, nicht das ich sie zum Vielfraß erziehe. Wünsche allen noch einen schönen Abend.

Vera + Hexer

unregistriert

9

Donnerstag, 19. Februar 2009, 04:23

RE:

Zitat

Original geschrieben von Xelina

ich habe in meinem Leben schon mehr als einen Hund aufgezogen ;) , und ich habe mich noch nie an irgendwelchen Mengenangaben orientiert. Es kommt immer auf sooo viele Faktoren dabei an: wie agil ist der Hund, was biete ich ihm an Bewegung/an Kopfarbeit, an weiß-weiß-ich-nicht-alles. Welcher Typ von Futterverwerter ist er?
Ich halte es so: vor jeder Mahlzeit, die ich gebe, schaue von oben auf meine Hunde herab, und beim Streicheln spüre ich auch, wie es mit der "Statur" aussieht. Ist die Opitk und das "Feeling" ok., bleibe ich bei der gewohnten Menge, erscheint mir der Hund zu dick, gibt es weniger, ist er zu dünn, gibt es mehr. Mengenangaben, besonders die auf TroFu-Packungen, sind nur für eines gut: für das Konto des Herstellers.

Viele Grüße
Gaby



Amen!!! Die Futtermenge jeglichen Futters ist etwas, das fast täglich neu kalibriert werden muß. Bei Kälte und hoher sportlicher Anforderung muß man mehr geben, bei Sommerfaulheit weniger. Was ich noch ergänzend zu Gabys richtigen Ausführungen sagen möchte: Von oben gesehen soll der Hund die Figur eines verlängerten Stundenglases haben (oder einer Eieruhr :D) die letzte Rippe soll sichtbar und alle Rippen mit der flachen Hand ohne Druck leicht fühlbar sein. Ebenso sollen die Hüftknochen leicht fühlbar sein, aber nicht herausragen wie bei einer Kuh.

Vera,

die jetzt ihrem RS einen schön vollen Napf vorsetzt, und ihrer Schäferhündin ein bißchen weniger. (Und die diese Regeln bei sich selbst leider nicht so ernst nimmt und gerne nochmal zulangt und ein Bier dazu trinkt :D)

Fuchstanz

unregistriert

10

Donnerstag, 19. Februar 2009, 07:55

Hallo,

ich habe es beim Füttern immer wie Gabi/Xelina gehalten:

Zitat

kommt immer auf sooo viele Faktoren dabei an: wie agil ist der Hund, was biete ich ihm an Bewegung/an Kopfarbeit, an weiß-weiß-ich-nicht-alles. Welcher Typ von Futterverwerter ist er? Ich halte es so: vor jeder Mahlzeit, die ich gebe, schaue von oben auf meine Hunde herab, und beim Streicheln spüre ich auch, wie es mit der "Statur" aussieht. Ist die Opitk und das "Feeling" ok., bleibe ich bei der gewohnten Menge, erscheint mir der Hund zu dick, gibt es weniger, ist er zu dünn, gibt es mehr.


Meine Hündin ist jetzt ausgewachsen und braucht ca 750g am Tag - egal von was - BARF-Menge genauso wie Rinti-Dose.
Dazu kommt bei meiner Hündin noch Leckerli.
Möglicherweise hat sie auch ca 350g verschlungen, als sie Baby war (gut möglich - kann mich nicht genau erinnern).

Sie ist 33cm hoch und nicht ganz 8kg schwer.

Meine Grace ist auch eine kleine Renn- und Spielmaus.

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