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21

Dienstag, 3. Februar 2009, 16:06

Ich kann dazu nur eines sagen!!!!!!!

Mit unserem damaligen ersten Hund (Max, Golden Retriver) waren wir ein einziges Mal in einer Welpenspielgruppe. Nach dem ganzen war er so aufgedreht und total durch den Wind, dass ich mir da Gedanken drüber gemacht habe und da nicht mehr hingegangen bin.

Habe die ganze Sache mit Sozialisierung, Gehorsam ect. selbst in die Hand genommen und er wurde und war ein klasse Hund!!!!


LG Marina und Vierbeiner

mercedes122

unregistriert

22

Dienstag, 3. Februar 2009, 16:12

Ich war bisher nur mit der Kleinen Missi zur Welpenstunde und sie war gar nicht begeistert davon. Sie wollte höchstens auf den Geräten herum turnen, aber das ausgelassene Spiel war überhaupt nichts für sie.
Sie hat sich immer nur bei mir aufgehalten und das wurde meist nicht so gern gesehen.
Außerdem hat sie hier einen RS mit dem sie herum toben kann und Anni spielt auch viel mit ihrer Tochter.
Es hat mir aber auch trotzdem viel gebracht. Wir sind mit einer kleinen Gruppe auf dem Bahnhof gewesen. Sicher hätte ich das auch allein geschafft. Aber das ist manchmal so mit dem inneren Schweinehund ;) , man verschiebt es immer wieder.
Für Leute mit minimalen Hundeverstand finde ich es aber als sinnvolle Anlaufstelle, vorausgesetzt, dort läuft alles gut ab.

Übrigens den anderen Hunden von mir hat es auch nicht geschadet in keiner Welpenspielgruppe gewesen zu sein. Es gibt genug Hundebegegnungen die man ausnutzen kann.

Paula100

unregistriert

23

Dienstag, 3. Februar 2009, 16:33

@Hanifeh

Liebe Sabine,

da hast Du RECHT ... einen GURU braucht man nicht!! :) Man kann aber nun einmal nur lernen, in dem man respektiert, dass es andere Menschen gibt die - auf dem einen oder anderen Gebiet - mehr wissen als man selber. Und so frage ich gerne erfahrene Hunde-Führer um Rat und gehe gerne zum Training, zu kompetenten Trainern. Ich möchte meinem Hund ein gutes Leben bieten und deshalb lerne ich ..... versuche ich mein eigenes Verhalten und mein Wissen weiterzuentwickeln.

Übrigens ... NEIN ... es ist keinesfalls so, dass das"einfache Mitnehmen in allen Situationen" einen Hund gut sozialisiert. Wir Menschen machen verdammt viele Fehler in vielen Situation, wenn wir mit unserem Hund gemeinsam den Alltag meistern und da tut durchaus gut von einem Fachmann / einer Fachfrau Informationen und Unterstützung zu bekommen.

VG

Andrea


24

Dienstag, 3. Februar 2009, 16:44

Ich bin da auch eher zwiegespalten.
Einerseits lernen die Hundis sicher viel an ungewöhnlichen Situationen kennen und können miteinander spielen, andererseits wird in den meisten Welpenstunden die Bindung zum HF viel zu sehr vernachlässigt.
Hundi findet das Spielen mit den anderern am allertollsten und nicht die Interaktion mit dem HF, wie es eigentlich sein sollte.
Daraus ergeben sich dann oft Probleme in der weiteren Erziehung des Hundes.
Auf gar keinen Fall würde ich mit meinem Welpen noch einmal so lang die Welpenschule besuchen wie mit meinem Urmel damals. Von der 9. Woche bis zur 18. Woche und danach auch noch Junghundespielgruppe.... aber wir haben daraus gelernt :D
Aber so ein paar mal in einer gut geführten Welpenschule ist sicher nicht schädlich. Und ansonsten eben viel mit dem Hund selber erleben das stärkt die Bindung nämlich auch ungemein!

Liebe Grüße
Antje und Urmel

KlausHenning

unregistriert

25

Dienstag, 3. Februar 2009, 17:28

Welpenschule Adressen

Danke für die Tips leute

Als Neuer komme ich leider nicht in eure Adressen. Woher kommt ihr? Engelfrauchen ausm Taunus weis ich schon. Aber weit weg von mir

Wie lange musstet ihr darben bis zum Vollmitglied?

-:- -:-

grüße Klaus

Fuchstanz

unregistriert

26

Dienstag, 3. Februar 2009, 18:43

Hallo,

wenn wir das Thema Welpenspielstunde grade haben, habe ich auch eine Frage:

Ich war in einer Hundeschule, die damit wirbt,
einen erwachsenen Hund (speziell ausgebildet als Aufpasser für andere Hunde)
beim Welpenspiel dabei zu haben.
Dieser würde automatisch erkennen, wann ein Welpenspiel nicht mehr im grünen Bereich liegt
und könnte zielgenau und schnell eingreifen - besser, als jeder Hundetrainer.

Ist ein Training unter diesen Voraussetzungen denn sinnvoll???

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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27

Dienstag, 3. Februar 2009, 20:03

Hallo Steffi,

das kommt auf den erwachsenen Hund an. Ich habe in eine Welpengruppe auch immer einen erfahrenen Althund gesetzt. Bei uns waren die Kindermädchen entweder eine unserer eigenen Hündinnen oder eine Hündin aus unserer Zucht. Das geht aber nicht immer, weil viele Hündinnen mit fremden Welpen nichts am Hut haben. Dann sind Rüden besser. Das müssen aber wie gesagt erfahrene und souveräne Hunde sein, die Welpen mit Körpersprache reglementieren und nicht mit Körperkraft. Schau mal in den Beitrag von Paula 100, sie erzählt davon.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Riho

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28

Dienstag, 3. Februar 2009, 20:04

Hallo Klaus,

du bist Mitglied, also kannst du auch auf alles zugreifen.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Highlander

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29

Dienstag, 3. Februar 2009, 20:50

Wir hatten uns vor fünf Jahren vorgenommen, zur Welpenstunde zu gehen. Nachdem wir beim zusehen vom Zaun aus uns weigerten, unseren 10wöchigen RS zur Gruppe zu setzen, die von einem halbjährigen BERNHARDINER durchwatet wurde, wurden wir beschimpft. ;D Der Verein kennt mich übrigens als Hu-sportler und Groß- Kleinhundhalter ;D . Seither habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu solchen Einrichtungen.

Unsere Junghunde wurden von uns zum Fressnapf, in Gaststätten, auf Spaziergänge (logo 8-| ) und auf Hundeplätze mitgenommen. An freundliche fremde Hunde (vorher fragen!) durften sie ran, ansonsten hatten sie sich und unsere anderen zwei. Unterwegs, sofern möglich, liefen sie frei. Kaum ein Mensch wird da nicht weich und herzt den Hund nicht (**) .
Und übrigens - Plastikplanen, Klapperflaschen, Röhren, Wippen etc. .... jaaa, die Arbeit machen wir uns. Zu Hause und unterwegs.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

30

Mittwoch, 4. Februar 2009, 10:15

nö. oscar war in keiner welpenschule. er hatte immer viel hundekontakt und ich war mit ihm von anfang an bei einem hundetrainer, mit dem ich super zufrieden war.

würde ich immer wieder so handhaben.

lg nicole

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