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iris judith

unregistriert

11

Sonntag, 25. Januar 2009, 19:54

Stefanie, ich denke, dass man nie und nimmer alle Lebenssituationen üben kann und überhaupt
100%ig generalisieren kann... :(

Da hilft nur, den Hund nicht aus den Augen zu lassen---auch und besonders zu seinem Schutz ;D

Hoffendlich geht es dem Kind bald wieder gut !

L Iris


  • »Stefanie« ist weiblich

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12

Sonntag, 25. Januar 2009, 20:44

@ iris

ne das mein ich nun nicht.
evtl hab ich mich blöd ausgedrückt

ich mein hundeschulen etc wo mit nem basiskurs ne schnelle mark gemacht wird, der hf im glauben "der hund kann das" unbedarft durchs leben zieht... eben weil hupla/huschu mehr oder weniger auf "erfolg" zur bh-prüfung hin arbeiten, aber das ganze drumrum an aufklärungsarbeit gar nicht erst beim hf ankommt...
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
;.. `; -._ , ` )_
( o_ )` __,) `-._)

"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

Fuchstanz

unregistriert

13

Sonntag, 25. Januar 2009, 20:52

@Iris: Ganz deiner Meinung. -:-

iris judith

unregistriert

14

Sonntag, 25. Januar 2009, 21:13

Stefanie----..du meinst, dass sich ein HF in einer falschen Sicherheit wiegen könnte, weil der Hund eine BH Prüfung abgelegt hat :?:
Tja, das kann vorkommen.
Obwohl es jedem klar sein müsste, dass die Fähigkeit, nach starrem Muster auf dem Platz zu exerzieren ,keinesfalls etwas über die "Belastbarkeit" des Hundes im wahren Leben aussagt.
Ja, Stefanie, ich habe mal einen Hupla erlebt, wo es ausschließlich um korrekte Schrittfolge ect. ging, aber niemandem geholfen werden konnte, der Probleme darüberhinaus hatte ;)

Aber kein Trainer und kein Training kann wirklich völlig unbedarfte HF (und unsere Hunde)auf das ganze pralle Leben vorbereiten ;)
Die Verantwortung liegt immer bei uns 8-|

LG Iris




Halina

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15

Sonntag, 25. Januar 2009, 21:25

:?: Meine Mutterhat mir damals beigebracht, das ich erst fragen muss, ob ich den Hund streicheln darf.

Man, das kann doch heutzutage nicht soooo schwer sein, den Kindern so etwas nahezubringen.
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Fuchstanz

unregistriert

16

Sonntag, 25. Januar 2009, 21:39

Es gibt in der Tat Kinder, die auf ihre Eltern hören.

Ich habe auch meistens auf meine Eltern gehört - hatten die es gut...

... mein Sohn besteht darauf, alle Erfahrungen selber machen zu wollen - auch die schlechten.
Als Mama bin ich eigentlich immer hellwach bei der Sache, wenn mein Sohn mal wieder
über die Grenzen geht - doch dann passiert es: Nach 5 Jahren hellwach kommt dann
ein müder Moment und mein Sohn schwebt in Gefahr (damit meine ich nicht unbedingt
fremde Hunde - auch andere Gefahren, wie Strom oder der Straßenverkehr).

Der müde Moment einer Mutter ist menschlich. Leider hat der Junge jetzt entstellende
Verletzungen. Ich wünsche ihm gute Besserung und viel Kraft.

Solche Unfälle passieren leider immer wieder.

Ob die Hundehalterin sich nun wünscht, sie hätte ihre Hunde woanders gehabt, während
sie einkaufen ging?

MausiMaus65

unregistriert

17

Sonntag, 25. Januar 2009, 23:42

Stefanie,

als HF muss man doch seinen eigenen Hund kennen. Eine BH Pruefung wuerde mir keine Sicherheit geben, meinen Hund irgendwo alleine unbeaufsichtigt liegen zu lassen, wo andere so einfach ran koennen. Auch zum Schutze meines Hundes wuerde ich das nicht machen. Aber ich weiss doch sehr gut, dass der Hund so auf dem Hupla ist und anders in vielen anderen Situationen. Wenn man das nicht einschaetzen kann, dann waere ein Plueschhund vielleicht doch besser. Oder einfach nicht den Hund alleine lassen vor einem Geschaeft.
Da der Hundefuehrer als erfahren eingeschaetzt wurde, selbst die Polizei sagte, dass es wohl ein normalerweise lieber Hund war, eine fremde Frau den Hund vom Kind wegziehen konnte, ohne dabei in Stuecke gebissen zu werden, sagt mir, dass da mehr an der Geschichte dran ist, als geschrieben wurde. Ich glaube nicht, dass das Kind einfach nur am Hund vorbeigegangen ist und der Hund urploetzlich ohne Grund gebissen hat. Dann waere es kein normalerweise lieber Hund gewesen und haette auch die andere Frau verletzt. Allerdings hat der HF wenig getan, seine eigenen Hunde vor Schaden zu bewahren.
Aber einen Hund so schnell so einfach einschlaefern zu lassen? Das ist mir total unverstaendlich. Aber wir leben ja in einer Wegwerfgesellschaft....

LG
Britta

Philiandela

unregistriert

18

Montag, 26. Januar 2009, 01:27

@Iris-Judith, Stefanie: Ich bin mir sogar sicher, daß oft genug sich nicht nur die Ausbildung auf "zu wenig" konzentriert oder zu früh abgebrochen wird, sondern Hunde erst auf dem Hundeplatz/HuSchu unreflektiert Abläufe erlernen (müssen), die sie nach draussen transportieren und die dort dann Riesenprobleme geben.

Aber unabhängig davon ein anderer Fall den ich selbst erlebt habe und fast noch schlimmer finde: eine Pitbullhündin beißt mehrfach ernsthaft Menschen, wird deshalb einer TÄin zur Euthanasie gebracht, der aber die Hände gebunden sind - Anweisung müßte vom Amts-TA erfolgen, dem ist der Hund (mangels Anmeldung und durch Vertuschung durch alle Beteiligten) aber gar nicht bekannt, ergo passiert gar nichts. Beteiligt war auch noch Polizei wegen innerfamiliärer Eigentumsstreitigkeiten um den Hund - die aber NICHT wegen der Beißvorfälle vor Ort war, deswegen erfolgten auch diesbezüglich von polizeilicher Seite keinerlei Konsequenzen! Ergebnis: der Besitzer geht mit dem Hund nach Hause. Was danach passiert? Der Hund darf weiter beissen - hoffentlich wird er nie irgendwo angebunden... :?:

Ela

Deni

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19

Montag, 26. Januar 2009, 10:01

Hallo ihr,

ich denke wenn die Mutter sich Mühe gibt wird der Kleine Vertrauen haben. Mein Mann wurde von einer Dogge, die ihn einige Jahre kannte ohne Vorwarnung ins Gesicht gebissen als Kind. Innerhalb kürzester Zeit haben seine Eltern einen Welpen besorgt (ZS ;) ) und auch viel Arbeit investiert damit er eben keine Phobie entwickelt. Mein Mann hat keine Angst vor Hunden, egal wie groß, er hat sich bisher sogar ein paar Ausstellungen mit mir angetan. Das einzige was blieb ist das er sich nie eine Dogge anschaffen würde, aber ich glaube eher wegen dem "Sabber"...

Grüßle
Deni

Was die Hupla angeht kann ich nur sagen das ich sehr froh bin in meiner zu sein. Bei uns wird als Vorbereitung für die BH einiges gemacht inclusive Rüdentraining. Die Schrittfolgen übt man quasi "nebenbei".
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

20

Montag, 26. Januar 2009, 11:28

@Deni

Ich muss jetzt mal blöd fragen!

Was ist denn Rüdentraining?

Conny

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