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Hanifeh

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11

Montag, 12. Januar 2009, 12:21

Mach dir keine Sorgen, Sabine!
Die "Grundsatzdiskussion" schwelt hier immer mal - ist nicht deine Schuld!!!!!
DAS Trockenfutter, das für alle Hunde paßt, gibt es nicht, was der eine verträgt, muß für den anderen noch lange nicht gut sein. Ein junger, großwüchsiger Hund sollte eher schlank bis mager als übergewichtig sein - das ist wichtig.
Getreidefrei wäre MIR persönlich nicht so wichtig, meine Hunde scheinen zumindest einen gewissen Getreideanteil zu brauchen - probier es aus, was deiner Kleinen am besten bekommt!
Li Gr S

Liljakk

unregistriert

12

Montag, 12. Januar 2009, 12:47

trörööö und nun komm ich mit meiner Meinung daher -p-

Ich hab alle meine bisherigen Hunde (aber alle großrassig, also ab 35 kg-70 kg Endgewicht)
IMMER bis zu 12 Monaten mit Welpenfutter gefüttert :D
Allerdings muß ich dazusagen, daß ich halb/halb füttere. Also 50 % Trofu und 50% Frischfleich m.Flocken. Dazu gibt es bei mir immer Luposan.

Grüßlis
Kerstin

Riho

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13

Montag, 12. Januar 2009, 15:19

Hmmmmm - Trofu billiger, Barfen teurer :?:

"Hochwertige" Trofus kosten zwischen 4,00 und 8,00 € das Kilo. Das Luposan oder Hokamix, was oft zugesetzt wird, kostet 23,00 bzw. 32,00 € das Kilo.

Fleisch kostet zwischen 1,20 und 2,50 € das Kilo (wer mehr bezahlt, ist selbst Schuld ;) ). Obst und Gemüse täglich ungefähr max. 2.00 € das Kilo, davon braucht der Hund max. die Hälfte, also 1.00 €. Öl sind täglich einige Cent und Eierschalen fallen nebenher an und werden normalerweise weg geworfen. Mehr braucht es zum Barfen nicht. Wenn allerdings jemand meint, elfundzwanzig Zusätze kaufen zu müssen, die in der Regel überhaupt nicht nötig sind (aber man ist es vom Trofu ja noch so gewohnt, dass ca. 120 Bestandteile im Futter sein müssen), dann findet er Barfen natürlich teuer. Diese Zusätze werden aber auch bei der Trofu-Fütterung sehr oft noch zusätzlich gegeben und wie teuer dann das Futter ist..........

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

14

Montag, 12. Januar 2009, 15:54

Hallo Rita !

Ein hochwertiges TF kostet ca. 4 Euro pro Kilo . Wenn du in Richtung ,,gesunde Futter,, gehst wirds noch teurer aber wenn du da angelangt bist biste gedanklich eh schon beim barfen angelangt. Pro Riese brauch ich von nem guten TF so ca. 500 gramm pro Tag also ca 2 Euro pro Kilo . Fleisch brauch ich so ca 1 Kilo pro Tag pro Riese plus Obst und Gemüse plus Öl plus Supplemente wenn ich keine Knochen füttere. Dazu ne Extratruhe und die Stromkosten . Also doch etwas teurer. Aber darum gehts nicht sondern um Lillys Aussage ist sooo viel günstiger das locker ne Truhe rausspringt. Na SUPER dann hab ich schon 5 Truhen eingespart : ich frag mich wo das Geld dafür ist :?:


Kennst du den Artikel von Swanie Simon um das Brimborium das teilweise um Barf gemacht wird wobei es doch so einfach sein kann. Was schadet es den Hundis wenn se die Äppel mit Kernen essen oder der Salat eben nich Bio ist. Die gesunde Mischung machts doch . Jeder muss seinen Weg alleine finden und wenn er am überlegen und nachfragen ist kann er ja gerne kompetente Leute befragen :D aber muss nicht überfallen werden. Das tut keiner Seite gut :m: Ich les gerne in der Barfabteilung aber mag es gar net wenn jede Frage nach Futter sofort bombardiert wird mit bitte bitte überleg doch was du deinem Hund antust.

Nix für ungut

LG Astrid

Riho

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15

Montag, 12. Januar 2009, 18:56

Hallo Astrid,

es soll nun nicht so aussehen, dass ich deinen Text auseinanderfummel aber Trofu, das teuer als 4,-€ pro kg ist, ist keine Krankenkost. Das ist ganz normales Trofu. Als Spitzenpreis habe ich im IN eben 8,-€ gefunden.
Die 2,-€ täglich brauchste nicht pro kg, sondern pro Hund. Pro Hund ist das Fleisch nicht teurer und wenn du ne Tonne Supplis reinhaust, biste selbst Schuld :D Auch ohne Knochenfütterung brauchste die nicht - Eierschalenpulver ist sooooooo preiswert ;)
Ich habe Swanie Simons Heftchen und auch sie hält die vielen Supplis für unnötig.
Meine Hunde bekommen Biosalat, weil wir den auch essen. Ich mag als "Supplis" nicht so gerne Pestizide und Nitrat/Nitrit und das sollen meine Mädels auch nicht in Bäuche bekommen. Aber das ist MEINE Entscheidung und jeder muss das halten wie er mag.
In einem anderen Thread habe ich ja schon zum missionieren etwas geschrieben.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Philiandela

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16

Dienstag, 13. Januar 2009, 02:19

Ich würde auch bis zu ca. 1 Jahr Welpenfutter geben - allerdings nur soviel, daß der Hund eher zu dünn als zu dick ist. Nebenbei wie du es sowieso tust, frisch.

P.S. Ich füttere auch immer leidenschaftlicher frisch, aber daß barfen billiger wäre, kann ich auch nicht sagen (einer der Gründe,warum ich noch nicht komplett umgestiegen bin). Wenn ich 4,-- je Kilo Trofu zahle (was schon an der oberen Grenze liegt) und pro Tag 300g Trofu brauche, dann sind das EUR 1,20 pro Tag.
Frisches Fleisch kostet min. um die 1,20 je 500g (Tagesration des gleichen Hundes, eher mehr) nur für Mischfleisch oder Pansen, dazu kommen Gemüse, Öl, Getreide (Flocken oder sonstige Kohlehydate), Knochen oder Mineralmix, um mal bei den Basics zu bleiben, zusätzlich vielleicht Milchprodukte, Innereien und sonstige Extras, also in jedem Fall mehr als der Grundpreis.
LG Ela

Riho

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17

Dienstag, 13. Januar 2009, 09:14

Hallo Ela,

die 4,-€ sind nicht die obere Grenze beim Trofu. Möglicherweise deine persönliche, aber es gibt Trofus, die bis zu 8,-€ das Kilo kosten. Es gibt aber auch Fleisch für 6,-€ das Kilo.
Du machst den gleichen "Fehler" wie die meisten Anfänger bei der Frischfütterung. Du willst viel zu viel Klimbim in den Napf packen und dann wird es natürlich teurer. Dieser ganze Klimbim ist aber nicht notwendig. Er wird aber sogar bei vielen Hundehaltern auch dem Trofu zugesetzt, was man dann da auch beim Preis berücksichtigen muss.
Welpenfutter ist nicht notwendig. In der Natur fressen alle Rudelmitglieder das Gleiche. Da gibt es kein Futter für Kinder, Omas, Tanten, Kleine oder Große. Außer bei Kalzium haben die Junghunde keine anderen Ansprüche ans Futter als die anderen Rudelmitglieder auch. Ich kann dir versichern, dass es auch bei unseren Hunden funktioniert. Ich habe meine Welpen und eigenen Hunde so aufgezogen und sie sind nicht frühzeitig an einem Mangel eingegangen.

Noch einmal - ich will niemanden zu irgend etwas überreden, aber ich muss auch die Frischfütterung oder das Barfen erklären dürfen.

Grüße von
Rita
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Baschka

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18

Dienstag, 13. Januar 2009, 10:34

Jedem überlassen was er füttert. Welpenfutter haben wir früher auch bis zu einem Jahr gegeben. Unsere aktuellen Hunde wurden mit 6 Monaten umgestellt (als der erste Futtersack alle war ;) ). Eher zu dünn wurden sie auch gehalten. Welpen vielleicht noch moppelig, aber Junghunde nie.

Etwas OT geraten, aber bei Beispielen die mit "...in der Natur..." oder "...im Rudel..." beginnen, habe ich doch ein Misstrauen, da unsere Rassehunde so weit vom Wolf entfernt sind (Zucht und Lebensbedingungen), dass sich eben nicht ein typisches "Wölfe machen das aber anders/auch" als Argument heranziehen lässt. Das ist dasgleiche, wie mit der "artgerechten Haltung". Die Bedürfnisse des Hundes werden zum größtmöglichen Teil erfüllt und das muss kein schlechtes Leben sein, aber ob das als artgerecht zu bezeichnen ist, wenn wir die Fortpflanzung, Nahrungssuche und -aufnahme etc. regeln und den Hund einzeln halten...

Riho

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19

Dienstag, 13. Januar 2009, 11:03

Hallo Baschka,

du hast mich zwar nicht direkt angesprochen, aber ich denke du meinst meine Ausführungen zu Natur und Rudel.
Klar sind unsere Hunde, was die Lebensumstände und Haltung betrifft, meilenweit von den Wölfen entfernt. Ihr Verdauungstrakt, angefangen bei den Zähnen, ist aber noch haargenau der gleiche und der zeigt uns unmissverständlich, dass der Hund kein Pflanzen- und Knübbelchenfresser ist.
Die Hunde sind zwar in vieler Hinsicht nach den Bedürfnissen der Menschen gebastelt worden, aber ihre Bedürfnisse, was die Nahrung angeht, haben sich seit Urvater Wolf nicht verändert. Fatal ist, dass sie alle möglichen - ich sage es jetzt mal ein wenig krass - Auswüchse der menschlichen Phantasie tolerieren, ohne den Geist aufzugeben. Wenn man andere Tierarten nicht artgerecht ernährt, rächt sich das sehr schnell - siehe BSE. Da hat die Natur eine Bremse eingebaut, die vom Menschen versucht wurde, zu überschreiten, was ja gründlich in die Hose gegangen ist. Ein wenig zurück zur Natur täte auch unseren Hunden gut.

Grüße von
Rita
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Sabimopa

unregistriert

20

Dienstag, 13. Januar 2009, 12:09

Ich habe mich entschieden, das JuniorTRoFu für großwüchsige Hunde zu füttern mit einem Rohprotein von 23%

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