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Melle

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561

Montag, 23. Januar 2012, 10:46

Aktuell (Stand: 23.1.2012) sind Blutproben von 953 (+ 112) Tieren eingegangen.

372 vom DP (+ 26) (27 Hunde HC, 9 Hunde PRAA)
119 vom Zwergpinscher (+ 4)
14 vom Affenpinscher (+ 8)
112 vom Schnauzer (+ 27)
204 vom Riesenschnauzer (+ 35)
132 vom Zwergschnauzer (+ 12)
In () ggü. dem letzten Stand (30.6.2011).

Sollten wir nicht wieder mal etwas mehr mitarbeiten und dafür werben? Auf den ersten Blick scheint es eine tolle Zunahme zu sein - aber es sind Zahlen für 1/2 Jahr!!!

Melle
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562

Samstag, 25. Februar 2012, 20:45

Leider war die geplante "Sammlung" heute nicht so erfolgreich wie gedacht/gewünscht. :S ;(

Ein RSs (meine Fenja) ist nun auch mit dabei!

@Melle versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen :k: :thumbsup:

Marina

563

Samstag, 24. November 2012, 18:33

Auf der diesjährigen Kynologische Arbeitstagung des VDH Landesverband´s Ba-Wü hat Prof. Dr. Ottmar Distl auch einen Vortrag gehalten. Seine letzten Worte waren: Um einen Gentest zu entwickeln braucht man nicht 50 Proben sondern Hunderte von Proben -:- Ein ganz klarer Aufruf an uns Hundebesitzer und Züchter.


Marina deren jetztige Welpen auch wieder zur Ader gelassen wurden 8)

Melle

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564

Samstag, 24. November 2012, 20:00

Danke Marina für den Hinweis!
Wenn es nur was bringen würde!

Melle
die weiß daß jede Blutprobe etwas kostet und diese "hohen Kosten" natürlich nicht auch noch vom Züchter getragen werden können :-(
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Melle

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565

Samstag, 24. November 2012, 20:08

Meine sind auch zur Ader gelassen worden!

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lenamolli

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566

Samstag, 21. Februar 2015, 20:47

Guten Abend!
Ich möchte meine Hündin decken lassen. Es ist sehr schwierig einen Rüde zu finden. Entweder finde ich nicht, oder es ist in D. verboten öffentlich die Epilepsieträger zu nennen?
Hier ist eine Internetseite, wo viele Riesenschnauzer-Besitzer im Forum informiert haben, dass deren Hund von Epilepsie gestorben war oder noch erkrankt ist. Es muss nur auf deutsch übersetzt werden. Es ist wirklich sehr schrecklich!
Diese Information ist für jeder Züchter und Welpen-Käufer interessant:
http://riesenschnauzer.mybb.ru/viewtopic.php?id=620

Melle

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567

Montag, 23. Februar 2015, 16:22

Verboten ist es nicht, Epilepsiehunde zu veröffentlichen - aber nicht gerne gesehen.

Mit vielen Hinweisen darauf, daß es gar nicht bewiesen ist daß es sich um Epi handelt. Und daß man damit nur einem Züchter schadet.

Schade daß alles nur russisch ist.

Elfriede
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Merlin2014

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568

Dienstag, 24. Februar 2015, 07:24

Toll finde ich gut. So können wir unseren Hunden in der Zukunft Fehlpaarungen vermeiden.

Wir wollen doch alle gesunde Hunde die uns sehr lange im Leben begleiten.

569

Dienstag, 24. Februar 2015, 08:37

Es gibt in Deutschland bei den Riesenschnauzern einige Linien, deren Hunde in Verdacht stehen, Epilepsie zu vererben.
Außerdem gibt es Hunde, die im Ring sehr tremolieren.
Trotzdem werden diese Hunde zur Zucht eingesetzt.

Für mich total unverständlich.

Gruß Helga

Highlander

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570

Dienstag, 24. Februar 2015, 20:16

Außerdem gibt es Hunde, die im Ring sehr tremolieren. Trotzdem werden diese Hunde zur Zucht eingesetzt.

Ich weiß nicht, ob ich diese Info hier auch schonmal eingestellt habe....

Zitat

Hinterhandzittern
Beim aufmerksamen Lesen einer Zeitschrift fiel mir folgender Absatz in einem Artikel auf. Da ja hier auch immer mal über das Hinterhandzittern spekuliert wurde, auch Zuchtrichter auf Schauen unterschiedliche Meinungen dazu haben, vielleicht als Anhaltspunkt interessant?

Zitat

...Die genetische Erkrankung Hypomyelination, die auch bei Birma-Katzen vorkommen kann, wurde bisher nur bei Hunden erforscht. Es handelt sich hierbei um eine Zerstörung des Myelin, das für die Kommunikation und die Bewegung der Zellen im Nervensystem zuständig ist. Die typischen Symptome dieser Erkrankung sind spastische Bewegungen, Zittern der Hinterbeine. Das gibt sich jedoch mit der Zeit, deshalb wird diese Krankheit oder dieses Defizit nicht sonderlich ernst genommen. Da dieser genetische Fehler von anderen Katzen vererbt wird, sollte man ihn aber trotzdem ernst nehmen, nicht selten treten Epilepsieerkrankungen bereits in jungen Jahren in Erscheinung. Die Folgen sind unter anderem eine begrenzte Lebenserwartung und vermindertes Hörvermögen. Birma-Katzen, die an dieser Krankheit leiden, sollten bereits im Vorfeld niemals zur Zucht freigegeben werden.

Quelle: http://www.tierklinikennet.de/katzenrassen/birma-katze
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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