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Zitat

Original geschrieben von Nadine



@Wum:Bei einem Welpen kann ich das ja noch verstehen dass man vorsichtig ist beim Spielen aber hier handelt es sich um ausgewachsene Hunde.
Ich lasse meinen auch nur mit denen Spielen wo ich weiss dass es klappt.


lg.
Nadine

Meine Verletzten sich erst seit dem sie erwachsen sind beim Spielen...weil sie schon arg toben.. meist wirds ernst und dann muss ich eh abbrechen.. oft schaukeln meine zwei riesen sich hoch..

Cash hat Biene schon die Ohrspitze abgebissen...sie ihm schon beim Toben nen langen riss über die Flanken verpasst.. und wenn sie toben über stock und stein dann hab ich oft Risse etc... aber auch schon zerrungen

Meine Hündin sucht sich auch gern einen Stock und dann muss ich schon sehr aufpassen..

So richtig toben lasse ich sie eigentlich nur auf großen wiesen.. einmal am tag erlaub ich das, sie sind noch sehr jung und brauchen das toben und flitzen...wird aber immer weniger allmälich.

LG
Kathi mit Biene und Cash

Kommt halt drauf an, wie alt die Riesenschnauzer sind, um die es da geht. Grundsätzlich muss man bei so großen Hunden schon aufpassen, also ich weiss von den Hunden meiner Eltern, die hatten auch immer große Hunde, die brauchen halt länger, bis die Knochen und Gelenke und so fest sind und verletzen sich leichter als kleine Hunde, die sind schneller ausgewachsen.

Und von meinem Hund weiss ich, dass ich da bei anderen Hunden aufpassen muss, die Riesenschnauzer sind furchtbar grob, die meinen's nicht bös, aber da ist leicht mal ne Schulter ausgekugelt oder so...

LG scarlett

Naja - ich hab zwar keinen RS, aber ich denke in eine andere Richtung: vielleicht soll ja der RS aus anderen Gründen nicht "spielen" und die offizielle Begründung ist nur vorgeschoben: vielleicht ist ja der RS unverträglich oder krank oder behindert.... und die Besitzer haben keinen Bock, sich immer erkären zu müssen, weil ja auf so ein Verhalten leider viele Leute unverständlich reagieren....
Nachdenkliche Grüße
Barbara, die auch keinen Bock hat, sich immer rechtfertigen zu müssem, warum die Nase Fritzi nicht "spielen" will/soll/darf....

Ich frage mich nur manchmal, wie RS, die nicht spielen duerfen (aber koennten) und nicht rennen duerfen (aber koennten) ihre Energie, die sie ja im Uebermass haben, unter Kontrolle halten. Ich rede hier nicht von kranken oder behinderten Hunden. Das ist etwas anderes. Aber gerade RS benutzen dann ja ihre Frauchen und Herrchen als Spielgeraet, wenn sie nicht ausgelastet, beschaeftigt und muede sind.

Wir koennen es kaum mehr abwarten, bis wir unser RS Maedelchen im Haus haben und sie gross genug ist, Worf durch die Gegend zu scheuchen. Als Husky Dame hat Kira naemlich ueberhaupt keine Toleranz fuer seine Art und Weise des Spielens und ist nur genervt. Er braucht einen anderen Hund, einen, der ihn versteht zum rumbalgen und raufen.

LG
Britta

Mir wirds auch immer ganz schlecht, wenn ich meinen Jungterroristen mit seinen Kumpanen durch den Wald flitzen sehe - es ist mir unbegreiflich, wie man bei einer Full-speed-Jagd die Bäume und Büsche überhaupt wahrnehmen geschweige denn ihnen ausweichen kann... Das Spiel deshalb zu unterbinden, weil Hund sich verletzen könnte, finde ich dennoch blödsinnig.

Ich habe oft eine Hündin dabei, die als Welpe aufgrund eines Bruches niemals rennen durfte - gerade diese Hündin hatte nach der Genesung große Koordinationsprobleme und landete auffallend häufig buchstäblich am Baum (was sie zwischenzeitlich ganz gut wegtrainiert hat). Auch junge Hunde sollen und müssen toben, um ihre Bewegungsabläufe koordinieren zu lernen.
LG Ela