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Engelfrauchen

unregistriert

11

Sonntag, 22. Juni 2008, 15:08

Hallo Regina,


auch mein Drachenflieger-Monsterchen ( 38KG, damals 18 Monate alt :D ) hat das Leine-Gehen auf diese Art gelernt. (**)
Manchmal braucht man wirklich Geduld wie ein Panzerschrank, aber es lohnt sich, Du wirst sehen!
Beim Monsterchen habe ich das "in die Leine preschen" noch mit "Nein!" kommentiert - und bin einfach stehengeblieben. Irgendwann hatte sie heraus, dass sie dann zu mir zurückkommen sollte, hinter mir herumgehen und linkssseitig zum Weitergehen ansetzen sollte.

In der schlimmsten Zeit war mein "Gassi-Pensum" etwa 300m in 30 Minuten! :exla: ;)

Ich habe immer viel mit ihr gesprochen - und heute ist es soweit, dass ich sie mehr und mehr auch unter Ablenkung mit der Stimme dirigieren kann.

Nun ist Dein "Tässchen" gerade einmal der Welpenkiste halbwegs entwachsen - es wird also ein wenig dauern, bis sich das Verfahren verfestigt hat. Aber Du wirst sehen: Geduld lohnt sich. Immer! (**) (**)


Liebe Grüße

12

Sonntag, 22. Juni 2008, 17:06

Aufmerksamkeit

Hallo Regina,

das Problem hatte ich am Anfang mit Lilly auch damals 9 Monate (Leine kannte Sie noch nicht) heute 19 Monate alt funktioniert es zu 90 %. Man braucht sehr viel Zeit Gedulg und Konsequenz.

Bei mir hat es funktioniert wenn ich Ihr das Komanndo "Bleib Hier" und stehen geblieben bin bis die Leine wieder entspannt war. Gleichzeitig habe ich bei jedem Nebenherlaufen und Anschauen des Hundes Sie mit einem Leckerli belohnt oder überschwenglich gelobt, sodaß die Aufmerksamkeit ganz auf mich gerichtet war. Hier kannst Du auch sehr gut Deine Stimme einsetzen. Aufmerksamkeit ist das wichtigste dann kommt der Rest von alleine.

LG Petra und Lilly

Hubert+

unregistriert

13

Sonntag, 22. Juni 2008, 18:27

Also,

Konrad läuft mit seinen 13 Wochen schon recht gut an der Leine. Aber auch Tessy wird’s schon lernen, Geduld.
Es sind immer noch Welpen, die dürfen sich beim Gassi gehen die große Welt anschauen. Bin ich der Meinung. ;)

An der Leine die Richtung wechseln u.o. zurück gehen. Damit habe ich den besten Erfolg , denn er paßt jetzt auf wohin ich gehe. Funktioniert bei Konrad und meinen vorherigen Hunden sehr gut.

Grüße Hubert





Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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14

Montag, 23. Juni 2008, 00:11

RE:

Zitat

. "Gassi-Pensum" etwa 300m in 30 Minuten!


Interessierte Frage: Wie macht ihr das unter Zeitdruck? :?: Z. B. Mittagspause, wo der Hund raus soll und auch muß..... :o
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Hanifeh

unregistriert

15

Montag, 23. Juni 2008, 08:06

Zitat

Interessierte Frage: Wie macht ihr das unter Zeitdruck? Z. B. Mittagspause, wo der Hund raus soll und auch muß

Das hab ich mir auch beim Lesen dieses Threads überlegt....
Ehrlich gesagt nehme ICH Welpen überhaupt nicht an die Leine! Welpen, nicht 6/8/18-monatige Jungdrachen!
Sowas Kleines karre ich in die Botanik und lasse es flitzen, denn es soll erstmal lernen, sich auf mich zu konzentrieren und meine Nähe als überaus angenehm zu empfinden. Irgendwann mache ich dann eine Schleppleine dran, achte darauf, daß sie sich nicht spannt und lobe weiterhin jedes In-der-Nähe-bleiben. Und noch später nehme ich die Leine auf und bremse manchmal ganz sanft das Abdriften. Bis dahin ist der Hund dran gewöhnt, sich an meinen Richtungswechseln usw. zu orientieren und macht dabei ganz komplikationslos mit!

Erwachsen oder im Junghundalter übernommene Hunde gehen erst mit in die freie Wildbahn, wenn sie auf der Ziegenwiese gelernt haben, bei mir zu bleiben. Dann... siehe oben!

:594: S, von Natur aus faul und nicht willens, sich mehr Arbeit zu machen als die durchschnittliche Hundemutter

Engelfrauchen

unregistriert

16

Montag, 23. Juni 2008, 09:01

RE:

Zitat

Original geschrieben von Engelfrauchen


In der schlimmsten Zeit war mein "Gassi-Pensum" etwa 300m in 30 Minuten! :exla: ;)





Zitat

Original geschrieben von Schnauzilie


Interessierte Frage: Wie macht ihr das unter Zeitdruck? Z. B. Mittagspause, wo der Hund raus soll und auch muß..............




:exla: :exla: :exla:

Mit einem kleinen Trick:
Morgens vor der Arbeit zwischen 7:00 und 8:30 mindestens eine Stunde raus, mittags dann nur Pi..... :D (30 Minuten) und abends derselbe Zeitraum wie morgens, aber zwischen 18:00 und 19:30. :D
Dann entsteht kein Zeitdruck.
Das einzige Problem hast Du mit Dir selbst, wenn es Winter ist, so wie es bei uns war, und Du meist im Dunkeln unterwegs bist. :-|

Bei einem Welpi kann man die Zeiträume viel kürzer fassen, dafür muss man öfter gehen.


Zitat

Original geschrieben von Hanifeh

............ gehen erst mit in die freie Wildbahn, wenn sie auf der Ziegenwiese gelernt haben..........


Hab' leider keine eigene Ziegenwiese und muss gleich in der freien Botanik lernen. :( ;(

Liebe Grüße



Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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17

Montag, 23. Juni 2008, 11:09

Hallo Sabine,

nicht alle Welpen leben auf dem Acker, wo sie ständig ohne Leine rumlaufen können und ne Weide vor der Haustüre haben auch die wenigsten Hundehalter. Ich nutzte auch die Welpenanhänglichkeit schamlos für Erziehungszwecke aus :D Aber ein Schnauzertier z.B. entwickelt schneller einen eigenen Kopp als du gucken kannst und wenn du diesen Zeitpunkt verpasst, hast du schlechte Karten.

Das Zeitproblem muss natürlich jeder für sich selbst lösen. Aaaaaber - wenn ich mir einen Welpen ins Haus hole sollte ich schon ein paar Wochen (Urlaub) Zeit genug haben, mich um die ersten Erziehungsversuche zu kümmern. Einen jungen Hund (oder überhaupt einen Hund) kann ich nicht einfach so nebenbei mitlaufen lassen. Der fordert zu Recht einen großen Teil unserer Zeit.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Hanifeh

unregistriert

18

Montag, 23. Juni 2008, 11:28

Möglicherweise Rita,
ist der Knackpunkt so vieler Erziehungsschwierigkeiten mit Hunden/Begegnungsschwierigkeiten mit Hunden und Menschen darin zu suchen, daß Welpen angeschafft werden, obwohl das Umfeld ungeeignet ist?
Selbst als ich noch in der Stadt (mitten im Pott) gewohnt habe, gab es eine Schnellpieselstelle für Ohne-Leine-Welpen in direkter Nähe zum Haus (jetzt hab ich einen Garten!) und das nächste sichere Laufen-Lassen-Gebiet war mit dem Auto fünf Minuten entfernt. Wenn man so arg mitten in der Fußgängerzone oder sonstigem Asphaltdschungel wohnt, daß man GAR NIX derartiges findet, sollte man vielleicht überdenken, ob man sich und dem Hund das wirklich antun muß.
Ob der "Schnauzerkopp" wirklich schlimmer ist als der anderer Hunde wage ich zu bezweifeln - es gibt viele sehr selbständige Rassen, gerade unter den Südländern, die auch individuell Selbständigkeit im Vorleben gelernt haben.... Wo soll er denn hin, der Hund so ganz allein in der Weite?? Dazu noch in fremder Umgebung? Sind Schnauzer wirklich so dusselig, daß sie nicht wissen, wo sie hingehören???
Je mehr Beschränkungen ich aufstelle, desto mehr Streß hab ich damit, die Einhaltung zu kontrollieren und konsequent zu sein - irgendwann artet das dann in permanente Anstrengung und daraus entstehenden Gegendruck vom Hund aus....
:575: S

19

Montag, 23. Juni 2008, 11:34

Hallo Sabine,
ich wohne schon sehr ländlich und brauche nur knapp 5 Minuten mit dem Hund zu Fuß um in der Marsch zu sein. Aber das nützt mir im Moment leider garnichts, denn bis zum 15.7. ist noch Brut- und Setzzeit und damit Leinenzwang!!!

Hanifeh

unregistriert

20

Montag, 23. Juni 2008, 11:40

Hi Gaby
Fahr mit dem Auto hin und mach eine Schleppe an den Kleinen - dann ist dem Gesetz Genüge getan und er kann trotzdem "frei" laufen, ohne daß du einen Kopfstand dafür machen mußt!
Li Gr S
edit:TTTTTTTTTT verloren

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