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naja, man muß erstmal in der Natur (also weniger ablenkung - idealerweise) üben,
damits in der Stadt klappen kann :)

12

Donnerstag, 5. Juni 2008, 14:16

Bei uns kommt es drauf an, an welcher Leine Paula (10 Monate alt) ist und wo wir langgehen.

Ist sie an der kurzen Leine und wir gehen an der Straße entlang, darf sie nur direkt am Boden schnuppern, aber nicht irgendwo rechts oder links. Auch darf sie zum Schnuppern nicht stehen bleiben. Solche Wege gehe ich nicht sehr lang mit ihr und wenn sie dann schnuppern darf, bleib ich stehen, sie muss sich setzten und bekommt dann die Schnuppererlaubnis ;).
Wenn ich diese Leine lang mache, dann darf sie viel machen, d.h. ihre Geschäfte erledigen, schnuppern, stehenbleiben.

Umwickeln darf sie mich nicht, zu anderen Hunden darf sie nur, wenn sie an der langen Schleppleine ist, sonst nicht. Zerren und ziehen erlaube ich auch nicht, was inzwischen schon sehr gut funktioniert - Pinschi ist ja lernfähig.

Viele Grüße von
Katja

Riho

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Mitglied

13

Donnerstag, 5. Juni 2008, 14:54

@ Iris

Ich hab auch nur zwei Arme :D
Aber meine Mädels dirigiere ich hauptsächlich mit der Stimme. Der Leineneinsatz ist selten nötig. Wird es wirklich mal bisschen kribbelig, kommt das Kommando "Platz" und ich habe sie alle Drei unter Kontrolle. Omi hört ja nix mehr, aber sie orientiert sich an Enja und Korry. Ich halte Omis und Korrys Flex in einer Hand und Enjas in der anderen. In der Nähe einer Straße sind die Flexen IMMER arretiert.

@ Alle

Beim Spaziergang, egal an welcher Leine, müssen meine Weibsen selten "Fuß" gehen. Will ich sie in meiner Nähe haben, gibt es ein "Bleib hier". Dann sollen sie an durchhängender Leine bei mir laufen, aber ich verlange kein korrektes "Fuß". Da ich ja fast immer alle Drei bei mir habe, gäbe es beim "Fuß" ein schönes Gedränge, weil dann jede dicht am linken Bein laufen will :D
Das "Fuß" gibt es nur in solchen Situationen, in denen es nötig ist, den Hund direkt bei mir zu haben. Dann allerdings bestehe ich auf einem korrekt ausgeführten "Fuß".

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

silvi-p

unregistriert

14

Samstag, 7. Juni 2008, 16:02

Joah,
ich muss sagen, es ist auch für uns ein langer Weg gewesen, allerdings hat er von Anfang an recht wenig gezogen. Mein Hund ist ja wirklich sehr schnüffel- und markiergeil. Inzwischen merkt er daran, wie kurz ich die Leine nehme, was er darf und was nicht. Leine hängt jedoch immer durch, wenn auch nur minimal.
Kurze Leine (ist dann wohl so ein Meter) bedeutet neben mir hertrotten ohne alles, und erstmal keine Chance, dass es erlaubt wird, außer, er wird abgeleint. An der mittleren oder langen Leine erlaube ich Schnüffeln und Pieseln schon mal ("geh mal gucken"), wenn da entsprechend Grünes rumsteht. Bin ich nicht in der Stadt unterwegs wegen Besorgungen oder so, ist das aber immer relativ kurz, denn im Park oä lauft er eh ohne Leine.

Ich hab auch ein kleines Problemchen, wenn ich daran denke, was ich ohne meine Parks machen würde. Da ich meinen Hund an Straßen immer anleine, wäre eine Gassirunde ohne Park sehr, sehr langweilig für ihn, zusätzlich kann er dabei überhaupt nicht sein Tempo gehen. In seinem lockeren Trab ist er einfach doppelt so schnell wie ich, Schritt oder Pass gehen ist für ihn eher ne Qual. Ich finde schon, dass ein Hund einmal am Tag Freilauf braucht, bei dem er zickzackig laufen, selber frei schnüffeln und stehenbleiben etc. kann. Gehe ich mit ihm in die Stadt, schließen wir nach den Besorgungen noch einen kurzen Gang durch unseren kleinen Park an, damit er da nochmal kurz freilaufen kann, auch wenn es nur 5-10 Min sind.

Viele Grüße
Silvia

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