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Baschka

unregistriert

11

Donnerstag, 29. Mai 2008, 15:26

Hi,

bin auch für ein tolerantes Miteinander, aber hier wurde doch wohl eine Grenze überschritten, die doch zumindest einen argwöhnischen Blick rechtfertigt. Angezeigt sind die Besitzer ja schon, daher wird alles seinen Weg gehen.

Der Hund fällt unter die sog. Kampfhundeverordnung, da er auffällig geworden ist, unabhängig von seiner Abstammung.

Gute Besserung.
Grüße Baschka.

Suzilady

unregistriert

12

Donnerstag, 29. Mai 2008, 17:24

Hallo Barbara,

wie ich aus deinem Bericht lese, seid ihr jetzt wieder in good old Germany angekommen.

Die Frage ist aber bei der Sache, welches Recht gilt? Ich denke mal auf der AirBase amerikanisches Recht, oder?
Auf jeden Fall gehört solchen Menschen ein Denkzettel verpasst und man sollte sie im Auge behalten, was da noch so alles passiert.

Gute Besserung für Figgy

Caroline

brummer

unregistriert

13

Donnerstag, 29. Mai 2008, 19:55

Also, ja wir sind in Deutschland angekommen. Wir leben zurzeit auf der Airforce Base. Man hat uns gesagt, dass auf Ramstein das selbe Tierschutzrecht/ bzw. Hundeverordnung wie in Rheinland-Pfalz gilt. Mir faellt jetzt mehr und mehr auf, dass einige der Amerikaner, die hier stationiert sind, Kampfhund oder Mixe mit klassifizierten Hunden drinne besitzen. Diese Hunde tragen keine Maulkoerbe und ich bin ueberzeugt, dass diese Menschen diese Hunde entweder nicht bei den deutschen Behoerden anmelden oder sie als Labradore angeben. Diese Hunde haben Labrador Schwaenze aber mit Pitbullkoerper und Mastiffgesichter und nicht die spitzzulaufende, freundlichen Labradorgesichter. Diese Hunde sehen exakt genauso aus wie dieser Hund, der versucht hat Figgy zu killen. Selbst diese Hunde sind wahrscheinlich ok auf einem groesseren Grundstueck mit einem verantwortungsbewussten Besitzer. Aber die Leute, die hier solche Hunde besitzen, leben in Wohnsilos mit 3 stoeckigen Mehrparteienhaeusern ohne Garten und hunderte von Familien mit Kindern um sie herum. Die einzige Auslaufsmoeglichkeit, die sich ihnen bietet, ist dieser Hundepark wo auch Kinder mit ihren Hunden hingehen oder sogar Kinder alleine hingehen um mit den Hunden zu spielen.

Die Amerikanischen Streitkraefte "briefen" ihre Soldaten ueber klassifizierte Hunde und darueber, dass diese Hunde illegal sind. Es ist absolut verboten, so einen Kampfhund aus den USA nach Deutschland einzufuehren oder hier zu zuechten. Die Amerikanischen Streitkraefte sind dazu verpflichtetet dem deutschen Gesetz 100 % zu folgen. Mein Mann musste selber vor kurzem an so einem Seminar teilnehmen, wo nochmal ausdruecklich ueber die Kampfhundeverordnung aufgeklaert wurde.

Meiner Meinung nach ist es beschaemend, dass einige Amerikaner davon ausgehen, sie muessten sich nicht an deutsche Gesetze halten und das jeder Hund grundsaetzlich so harmlos wie "Snoopy" ist. Und soweit ich das jetzt hier gesehen habe, scheinen die amerikanischen Behoerden hier auf Ramstein kein Interesse daran zu haben, diese Kampfhundgesetze durchzusetzen.

LG
Barbara

14

Donnerstag, 29. Mai 2008, 20:53

Auch wenn es beschämend ist: Aber wir leben hier leider in einem Land, wo Täter- statt Opferschutz betrieben wird! Offensichtlich in allen Lagen..... :m: :m: :m:


Nifu

Hanifeh

unregistriert

15

Donnerstag, 29. Mai 2008, 23:11

Es gibt keine Kampfhunde. Ein breites Maul macht einen Hund nicht automatisch gefährlich. Auch Breitmaulhunde können problemlos in Mehrfamilienhäusern leben - sogar auch mit Kindern. Kinder allein mit Hunden loszuschicken ist in JEDEM Falle unverantwortlich, selbst mit einem Zwergpinscher, weil Kinder unklare Situationen oft zu spät erkennen/falsch einschätzen.
Meiner Meinung nach ist es beschämend, daß die Medien es geschafft haben, daß allein an der Rassezugehörigkeit ganz selbstverständlich eine Gefährlichkeit festgemacht wird.
ICH würde meinen Hund auch nicht zurücklassen, wenn ich in ein Land versetzt würde, in dem zufällig Püdel verboten sind.
Gr S

Philiandela

unregistriert

16

Freitag, 30. Mai 2008, 00:09

@Brummer: Hier in Berlin ist es so, daß wenn ein Beißvorfall beim Veterinäramt (Amtstierarzt) gemeldet wird, dieser unabhängig von der Rasse verfolgt und auch geahndet (d.h. mit Auflagen wie Leinen-, Maulkorbzwang belegt) wird (es sei denn, der Halter kann sich GANZ geschickt rausreden). Ich persönlich würde auch tätig werden - denn gerade wenn der Halter uneinsichtig ist, muß man mit ähnlichen Fällen in der Zukunft rechnen - und ich möchte nicht der Halter eines zerpflückten Hundes sein, für den aufgrund verpaßter Reglementierungen evtl. jede Hilfe zu spät kommt. Ich bin auch gegen die Verdammung bestimmter Rassen und die Überregulierung der Hundehaltung - aber im Einzelfall geht für mich Selbstschutz vor Verständnis.

@Emma Piel: wegen fahrlässiger Körperverletzung anzeigen geht übrigens nicht. Ich hatte einmal eine ähnliche Situation mit einem Rottweiler, der meinen Schnauzer an der Kehle hatte und im Laufe des Hunde-auseinanderpflückens mich in die Hand biss. Bei der Polizei wurde mir gesagt, daß eine fahrlässige Körperverletzung entweder hätte vom Halter ausgehen müssen oder aber dieser seinen Hund auf mich hätte hetzen müssen - beides war nicht der Fall.

Und ein letzter Punkt: ich habe irgendwo mal gelesen, daß Kinder unter 14 Jahren überhaupt keinen Hund alleine führen dürften - hab dazu aber leider keine Quelle oder Rechtsgrundlage.

LG Ela

brummer

unregistriert

17

Freitag, 30. Mai 2008, 00:13

@Hanifeh
Ich verstehe deine Antwort nicht, aber gut. Ich hoffe nur fuer dich, dass du in deinem ganzen Leben nie in so eine Situation geraten wirst, dass du niemals mitkriegen wirst wie dein Hund grundlos fast zu Tode gebissen wird und du selber Todesaengste ausstehen musst, weil der Hund auf dich selber losgeht. Und einen Mastiff-Pitbull-Labmix mit einem Pudel zu vergleichen finde ich makaber. Es ist illegal fuer US-Soldaten solche Hunde ueberhaupt nach Deutschland einzufuehren, egal ob die so einen Hund vor der Versetzung in den Staaten haben oder nicht. Aggressivitaet mit Zubeissen kann bei keinem Hund einfach so hingenommen werden, weil der Hund dadurch einen schlechten Ruf bekommen koennte.

iris judith

unregistriert

18

Freitag, 30. Mai 2008, 10:17

Hallo Barbara, kaum wieder im Lande und dann so was..... :-o
Ich kann deine Sorge und Aufregung sehr gut verstehen, nicht auszudenken, wenn so was mal mit meinem Hund passieren würde.
Dennoch muss ich Hanifeh recht geben 8-| Würdest du genau solche Überlegungen anstellen, wenn es sich um einen Hund gehandelt hätte, der nicht "gelistet" ist?
Klar, ein Kind darf nicht mit einem Hund dieser Stärke alleine unterwegs sein und ein Hund, der tatsächlich aggressiv ist, darf nicht unangeleint und ungesichert in den Freilauf gebracht werden.
Daran gibt es nix zu rütteln.
Aber , wahrscheinlich weil du noch unter Schock stehst, machst du diese Gefährlichkeit alleine an der mutmaßlichen Rassezugehörigkeit des Hundes fest.
Ich denke, du findest innerhalb jeder Rasse solche Exemplare.
Oder denkst du, dass die Soldaten diese Hunde halten ums sie "scharf" zu machen? In dem Fall muß was unternommen werden ::
Ansonsten sehe ich es auch so, für nix in der Welt würde ich meine Hunde zurück lassen können.
Alleine der Gedanke macht mich traurig.
Was hättest du gemacht, wenn in der BRD der Schnauz gelistet wäre?
Wie schnell kann es passieren, dass auch Schnauzer in irgend einem Land zu "Kampfhunden" abgestempelt werden- und die Besitzer sich plötzlich ebenso der Ausgrenzung und den Repressalien ausgesetzt sehen.
Und die Liste variiren ja sogar von Bundesland zu Bundesland.
In einem Land ist der Hund ein normaler 20/40 , nebenan vielleicht -laut Liste- ein gefährliches Tier! Und komisch: der Hund verändert sein Wesen beim Grenzübergang nicht automatisch..... ;)

Halte dich nicht an der leidigen Kampfhundeverordnung fest. Die ist aus einer Vielzahl von Gründen sehr umstritten, mit heißer Nadel gestrickt und entbehrt jeder Logik.
(ließ mal die Beißstatistik)
Ist ein Hund tatsächlich gefährlich, muss der Halter in die Verantwortung genommen werden- egal welcher Rasse der Hund angehört.
Und ein starker Hund darf nicht alleine von einem Kind geführt werden.
Ich würde tatsächlich die Leute aufsuchen und versuchen, ihnen genau das klar zu machen, ohne rassistischen Hintergrund.
Sind sie uneinsichtig, kannst du noch immer Konsequenzen ziehen.
Aber ich würde auf staatliche Hilfe erst einmal verzichten.
Es muss doch auch ohne gehen? Schließlich wird man schon jetzt genug gegängelt.
Und ich denke, du kannst die Erfahrung mit diesem Hund nicht auf alle, in der Base vertretenen Hunde gleichen Typs übertragen ;)
Ist nicht der Staff in den Staten ein häufig vertretener Hund, da er seinen Ursprung dort hat?
Insofern wundert es mich nicht, dass die US Soldaten diese Hunde vermehrt halten!
(wird er nicht dort sogar sehr gerne als Therapiehund ausgebildet?)
Hanifeh hat Recht, Gefährlichkeit kann nicht am Phänotyp festgemacht werden- und auch ein Pudel könnte killen!

Aber nochmals, gäbe es einen begründeten Verdacht, dass die Soldaten diese Hunde für fragwürdige Freizeitbeschäftigungen ausnutzen, so gilt es zu handeln ;D

Alles Gute für deinen Hund und für Euch
und eine friedlichere Zeit
wünscht Iris



Hanifeh

unregistriert

19

Freitag, 30. Mai 2008, 11:15

Danke, Iris Judith!
Du hast genau verstanden, was ich ausdrücken wollte!

Barbara,
ich habe bereits auf beiden Seiten dieser Situation gestanden: Einmal als Besitzerin des Schäferhundes, der einen Kleinhund getötet hat - glaub mir, ich denke noch heute mit Grausen an diese Situation, besonders weil das Herrchen des Hundes, das nicht wußte, daß MEIN Hund der Täter war, mir zwei Tage später mit Tränen in den Augen von dem Vorfall erzählte! Damals gab es allerdings noch keine Hundeverordnungen, so daß es MIR überlassen blieb, in Zukunft dafür zu sorgen, daß meine Hündin so eine Attacke nicht wiederholen konnte!
Und mehr als einmal war einer meiner Hunde das Opfer - zuletzt einer meiner Zwerge, der von einer großen Gruppe Galgos mit einem Hasen verwechselt wurde. Zum Glück waren sie relativ gut zu beeindrucken und ich habe nur ein paar unbedeutende Löcher davongetragen... Totgebissen allerdings wurde einer meiner Hunde von einem PUDEL - deswegen habe ich auch den Pudel als Beispiel oben angeführt.
Ein Hund ist ein Hund - es ist schlimm genug, daß diese Rasselisten überhaupt existieren! Lies mal die verschiedenen Threads hier, in denen Besitzer junger Schnauzer Rat suchen, weil ihre Hunde Jogger jagen und "zwicken"oder andere Hunde nicht leiden können und nicht abrufbar sind! Wäre einer der Jogger/Hundebesitzer Hundephobiker und würde solche "Angriffe" den Behörden melden, ginge es ganz schnell, daß auch der Schnauzer auf einer "Kampfhunde"liste erscheint.
Selbstverständlich hat sich der Besitzer des Hundes falsch verhalten! Es wäre aber genauso falsch, wenn es sich bei dem Hund um einen Neufundländer-Schäferhund-Retriever-Mix handeln würde! Einen Neufi, der letztens einen Zwergpinscher quasi im Vorübergehen tötete, kenne ich übrigens auch....
Li Gr S, die Hunde mag, aber viele Halter nicht verstehen kann - auch nicht die von Schnauzern, die ohne Leine herumlaufen, obwohl ihre Besitzer WISSEN, daß sie ihre Hunde nicht im Griff haben

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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20

Freitag, 30. Mai 2008, 11:52

Hallo Babsi,

ich verstehe deine Aufregung und Sorge sehr gut, aber der gleiche Mist hätte dir ebenso mit einem Hund einer "harmlosen" Rasse passieren können. Hier im Landschaftspark hat es solche Geschichten schon mit allen möglichen Rassen und Mischlingen gegeben.

Vor gar nicht langer Zeit gab es einen Vorfall mit einem Bernhardiner und einem Rottweiler. Der Berni - ein riesen Kalb von Hund - wurde von der 12jährigen Tochter ausgeführt, der er bis über die Taille reicht. Der Josef wiegt 80kg und könnte gut als Reitpony gesattelt werden. Er ist rüdenunverträglich und hatte es an diesem Tag auf einen Rottweiler abgesehen, der ebenfalls kein Freund des eigenen Geschlechts ist. Der Rotti ist gut in der Hand seiner Halterin und sie lässt ihn niemals ohne Leine laufen. Sie hat auch von weitem schon gewarnt, den Berni Josef doch bitte nicht in die Nähe ihres Hundes zu lassen. Der hörte auf die Tochter natürlich nicht die Bohne und sie hätte ihn körperlich nicht einen mm in eine andere Richtung bekommen. Es kam, wie es kommen musste. Berni Josef stellte den Rotti, der natürlich ausrastete. Um Schlimmes zu verhindern, stellte sich die Halterin des Rotti ziwschen ihren Hund und den Bernhardiner mit dem Rücken zu diesem, weil sie ihren Hund lieber vor dem Gesicht haben wollte als den Josef. Der sah das Frauchen als Hindernis zu seinem Feind und packte sie kurzerhand im Nacken und schüttelte sie wie einen nassen Lappen. Sie schrie natürlich und der Rotti wurde noch wütender. Seine Halterin klebte inzwischen mit dem um sich beißenden Rotti vor sich und den sie von hinten beißenden Bernhardiner an einem Gartentor. Sie war unfähig, sich noch irgendwie zu bewegen. Das Mädchen, das den Berni ausführte, schrie wie angestochen in 10m Entfernung. Es war ein entsetzliches Bild. Am schlimmsten fand ich, dass ICH nicht helfen konnte. Gegen dieses Kalb von Bernhardiner hatte ich keine Chance. Zum Glück waren Landschaftsgärtner in der Nähe, die mit ihren Gartengeräten bewaffnet angelaufen kamen. Zwei starke Männer nahmen den Bernhardiner von der Rottihalterin, zwei andere hielten ihn mit ihren Werkzeugen in Schach und wir konnten uns endlich um die verletzte Frau und ihren Rotti kümmern. Der Rotti kennt mich gut und mag meine Mädels sehr und darum konnte ich ihr den Hund abnehmen und andere Spaziergänger kümmmerten sich um sie. Ein anderer Spaziergänger hatte das schreiende Mädchen eingefangen und sie wieder zu Verstand gebracht. Berni Josef hatte sich inzwischen wieder beruhigt und eine Hundehalterin die wusste, wo der Josef wohnt ist losgelaufen, um die Eltern zu holen. Einer der Gärtner hatte inzwischen die Polizei gerufen und die einen Notarzt für die verletzte Rottihalterin. Ihr Hund war zum Glück bei mir ganz brav und flirtete mit meinen Mädels. Sie wurde vor Ort verarztet und musste nicht ins Krankenhaus. Sie sollte aber zu ihrem Hausarzt gehen zwecks weiterer Wundversorgung. Inzwischen waren die Halter von Berni Josef auch da. Der Mann wollte eine große Lippe riskieren, aber die Polizisten hatten ihn sehr schnell auf dem Boden der Tatsachen.

Um das Ganze abzukürzen - Berni Josef lebt nicht mehr bei diesen Leuten (welch ein Glück) und die Halter haben noch fiesen Ärger mit den Behörden bekommen. Die Halterin des Rotti musste dann doch noch wegen eines Schocks behandelt werden, aber ihre Wunden sind schnell und gut verheilt. Allerdings geht sie nun noch angespannter mit ihrem Hund spazieren und geht jeder Begegnung mit anderen Hunden möglichst aus dem Weg.

Solche und ähnliche Geschichten passieren hier, weil die Hundehalter von überall her kommen, um ihre Hunde im Park auszuführen, mit allen möglichen Rassen oder Mixen. Mal mehr, mal weniger schlimm.
Ich will damit wie Sabine auch schon sagen, dass die Medien es geschafft haben, eine bestimmte Sorte von Hunden so zu diskriminieren, dass sie bei Beißunfällen am besten gleich aufgehängt oder erschossen gehören. Bei jedem anderen Hund werden die üblichen und berechtigten Schadenersatzansprüche gestellt und gut ist.

Übrigens - das festbeißen und totschütteln kann ein Schnauzer auch. Dazu braucht es kein "Kampfhunderbe".

Ich hoffe, dass es euch allen bald besser geht - innen und außen:k:

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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