Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

BirgitK

unregistriert

1

Montag, 25. Februar 2008, 12:15

Hinken auf der rechten Hinterhand

Hallo,
heute möchte ich gerne Eure Meinung hören.
Ich habe eine 5 Monate junge RSHündin Aimee. Seit ca. 4 Wochen hat sie beim Aufstehen Probleme (nicht immer) und zwar belastet sie die rechte Hinterhand nicht, hinkt ein paar Meter und läuft dann normal weiter. Zuerst dachten wir, sie hat sie beim Spielen mit ihrer Mutter, die manchmal ganz schön wild mit ihr spielt, verletzt. Ein Besuch bei der TÄ ergab aber, dass Aimee zu schnell wachse. Ich sollte das Futter umstellen (kein Welpenfutter mehr, sonderen von ihrer Mutter Stella), sie an der Leine führen, nicht mit anderen Hunden toben lassen und sie halt schonen und das etwa 14 Tage lang. Tabletten bekam sie auch noch. Es wurde auch besser. Als sie dann wieder frei lief und auch mal etwas länger, fing das ganze nach ein paar Tagen wieder an. Jetzt möchte ich sie gerne röntgen lassen, allerdings am liebsten ohne Narkose, um sicherzugehen, dass sonst nichts vorliegt. Die TÄ möchte es auch ohne Narkose probieren.
Was meint ihr dazu? Hat schon jemand ähnliche Symtome bei seinen Hunden gehabt (zu schnelles Wachstum)?
Ich möchte noch dazu sagen, dass sie, wenn man das Bein bewegt, keine Anzeichen von Schmerzen zeigt und auch nach ein paar Metern, wie ich es sehe, normal läuft.
Birgit, Stella u. Aimee

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 514

Aktivitätspunkte: 113 255

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

2

Montag, 25. Februar 2008, 12:44

Hallo Birgit,

diese Wachstumsprobleme kommen meistens bei den großen Rassen vor. Oft "verwächst" sich das nach 3-4 Monaten. Dazu können dir die Riesenleute betimmt mehr sagen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Sören

Junior

  • »Sören« ist männlich

Beiträge: 917

Aktivitätspunkte: 4 620

Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

3

Montag, 25. Februar 2008, 12:58

Ja, sowas gibt es manchmal und ist m. E. auch nichts Ungewöhnliches oder Gefährliches.

Du mußt eben darauf achten, dass Du Futter gibst, was nicht unnötig das Wachstum fördert (wie z. B. Welpenfutter für extra große Rassen), stattdessen normals Welpenfutter bzw. Futter für Erwachsene. Bei meinem Hund hatte ich damals noch Mineralstoffe für den Knochenaufbau dazu gegeben, ob es was gebracht hat weiß ich nicht, jedenfalls war er vom Knochengerüst immer sehr stabil und hatte keine Probleme.

Ich weiß allerdings nicht mehr wie das Zeug hieß oder ob es das noch gibt.

Ist also etwas, was Du übers Fressen regeln kannst. Dafür gibt es aber Ernährungs-Experten hier im Forum, die da sicherlich mehr zu sagen können.

Viele Grüße

Sören

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

4

Montag, 25. Februar 2008, 13:55

Ich würde den Hund auf jeden Fall röntgen lassen, um zu wissen, ob mit den
Knochen alles OK ist. Das braucht auch keine Narkose, den Hund kann man gut
festhalten und ablenken. Wirst sehen, das klappt, wenn du dabei bist. ;)
Das Futter kannst du ja dann immer noch umstellen.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

5

Montag, 25. Februar 2008, 14:10

RE:

Zitat

Original geschrieben von Sören

Du mußt eben darauf achten, dass Du Futter gibst, was nicht unnötig das Wachstum fördert (wie z. B. Welpenfutter für extra große Rassen), stattdessen normals Welpenfutter bzw. Futter für Erwachsene. Bei meinem Hund hatte ich damals noch [red]Mineralstoffe[/red] für den Knochenaufbau dazu gegeben, ob es was gebracht hat weiß ich nicht, jedenfalls war er vom Knochengerüst immer sehr stabil und hatte keine Probleme.

Viele Grüße

Sören


Hallo Sören,

ich denke auch, dass sich das meist verwächst, würde aber auch in jedem Fall röntgen.
Mit Mineralstoffen zusätzlich zum Vollwertigen Futter wäre ich vorsichtig, m. E. nur in Abstimmung mit dem TA. Ein Zuviel ist auch ungesund.

lg Maja

Sören

Junior

  • »Sören« ist männlich

Beiträge: 917

Aktivitätspunkte: 4 620

Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

6

Montag, 25. Februar 2008, 15:12

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von maja1
Hallo Sören,

ich denke auch, dass sich das meist verwächst, würde aber auch in jedem Fall röntgen.
Mit Mineralstoffen zusätzlich zum Vollwertigen Futter wäre ich vorsichtig, m. E. nur in Abstimmung mit dem TA. Ein Zuviel ist auch ungesund.

lg Maja


Das ist auch richtig. Die Einstellung "viel hilft viel" kann bei Nahrungsmittelergänzungen ganz böse ins Auge gehen. Ich habe damals auch nicht wild herumexperimentiert, sondern mir Rat bei erfahrenen Leuten gesucht, was man in welchen Mengen füttern sollte.

Röntgen würde ich aber sicherheitshalber trotzdem. Danach ist man dann etwas sicherer.

Viele Grüße

Sören

Claudia

unregistriert

7

Montag, 25. Februar 2008, 15:56

Hallo Birgit,

ich würde an Deiner Stelle auch lieber mal den TA aufsuchen. Mein Riese Artos hatte zwar auch innerhalb der ersten Monate ab und zu gehinkt und deshalb Schmerztabletten bekommen, aber so schlimm, dass er kaum hoch kam war es dann doch nicht. Ich würde es lieber röntgen lassen. Dann bist auch Du beruhigter.
Ich habe ihn dann auch futtertechnisch auf "Erwachsenenkost" umgestellt und dann gab es erstmal keine Probleme mehr.

Gute Besserung und liebe Grüße,
Claudia, Artos und Fiffi

Highlander

Administrator

  • »Highlander« ist weiblich

Beiträge: 10 604

Aktivitätspunkte: 54 820

Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Administrator
Mod
Mitglied

8

Montag, 25. Februar 2008, 20:53

Die Schäferhundler können davon ein Lied singen. Zu gehaltvolles Futter lässt zu schnell wachsen. @ Riho - hilf! Die Knochen wachsen zu schnell und innen drin das kommt nicht hinterher oder umgedreht :o . Ein Energieärmeres Futter hilft da schon zu regulieren.

Wir haben Frischfleisch gefüttert und haben keinerlei Probleme gehabt :grinz:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

9

Montag, 25. Februar 2008, 22:43

Hallo,
würde es auf jedenfall auch mal Röntgen lassen ( ohne Narkose)
Kannst ja dann mal bescheidgeben was beim Röntgen raus kam

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 514

Aktivitätspunkte: 113 255

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

10

Dienstag, 26. Februar 2008, 10:12

Hallo Astrid,

sooooo isses :)

Die Knochen werden zu schnell in die Höhe getrieben, können sich nicht richtig verdichten und werden instabil in ihrer ganzen Substanz.
Britta in Amerika hat einen Riesen mit Frischfütterung aufgezogen und kann nur positiv darüber berichten.
Britta, machst du mal :)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Social Bookmarks