Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

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Wenn er nach mit schnappt bekomm er auf jedem Fall eine gefangen, allerdings fängt er dann an mit nochmals Kontra zugeben, er bellt mich an und springt zurück. Das ist ja mein größtes Problem, ich weiß nicht wie ich ihm irgendwie einwenig Respeckt einflösen kann oder gar Angst.

Hach, wie schön! Hallo Knut! Da freu ich mich aber, dass es mir nicht allein so geht!

Mein Riesenschnaupi geht inzwischen auf die 7 Monate zu, ist eigentlich ein gaaanz, gaaanz lieber, aber Leine beißen, bellend um mich rumspringen und wilde Spielaufforderungen sind auf unseren Spaziergängen inzwischen auch an der Tagesordnung. Mit "Klaps anne Schnauze" erreiche ich leider nur das Gegenteil: Es heizt ihn eher noch auf. Tut ja nicht weh und er scheint das ganze eher als Spiel zu betrachten... Aber so sehr er auch ausflippt - Angst möchte ich ihm nicht einflößen. Respekt natürlich schon. Wird es mir zuviel, habe ich erstmal zwei Methoden: sofort irgendwelche Unterordnungsaufgaben und - wenn er da auf Durchzug stellt - Halsband packen, das Theater ignorieren und einfach weitergehen, bis er merkt, dass er gerade nix erreicht. Sobald er locker läuft, loslassen und loben. Trifft er beim Rumschnappen mal nicht die Leine, sondern meinen Jackenärmel oder sogar meine Hand, gibt's einen kurzen Nackengriff und ein wirklich böse geknurrtes NEIN mit Anstarren bis er irgendwelche Beschwichtigungssignale zeigt.

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Jedenfalls habe ich ihm gestern morgen Füttern wollen und er muss immer Sitz machen und bekommt dann das Komando "nimm". Gestern sollte er allerdings Platz machen. Er hat sich nicht einmal für seine Futterschüssel ins Platz legen lassen, ich habe eine halbe Stunde gebraucht um ihn ins Platz zu bringen.

Ganz ehrlich? Spätestens nach zwei Minuten hätte ich mich mit samt Futternapf umgedreht und wäre gegangen. Und vor dem Abend hätte es bei mir auch nix mehr gegeben. Um meinem Kleinen zu zeigen, dass Gehorchen nur positiv für ihn ist, bin ich nach einer ziemlich ernüchternden HuPlatz-Stunde vor zwei Wochen auf Handfütterung umgestiegen: Das komplette Futter gibt es gerade nur gegen Leistung. Das hat wahre Wunder bewirkt!!! So viel Aufmerksamkeit vor allem auf Spaziergängen habe ich von der Rennschnecke noch nie bekommen! Leine ziehen? Immer noch, aber sooooooo viel besser! Ich werde das noch ein paar Tage durchziehen und dann aber wohl wenigstens morgens wieder den Napf hinstellen...

Wir sind auch bei den Rettungshunden und haben dort auf dem Platz auch die Aufgabe bekommen, die Leckerchen so langsam mal durch Spielzeug zu ersetzen - gar nicht so einfach! Der Kleine ist doch ziemlich verfressen, Spielzeug ist nur temporär interessant... Aber wir tasten uns langsam an Beißwurst und Schnurball heran... Bei welcher Staffel seit ihr denn?

Viele Grüße,
Mareike.

Ich nochmal: Warum Leckerchen abbauen? Ganz einfach deshalb, weil es spätestens in überraschenden Situationen nicht mehr möglich ist, das Futter herauszuholen und Hunde ganz froh auch folgen können, ohne ständig Futter ins Mäulchen zu bekommen. Manchmal steht nicht der Spaß im Vordergrund sondern die Notwendigkeit und deshalb versuche ich, sie an mir statt dem Futter zu orientieren. Der Zeitpunkt, die Leckerchen zu reduzieren ist für mich der, wenn Hund begriffen hat, was ein Kommando bedeutet.
@Einpatra: natürlich arbeitet man lieber für Lohn, manchmal ist es aber auch unumgänglich, sich an Regeln zu halten oder Forderungen zu erfüllen, das Leben ist (bei Tier und Mensch) nun mal kein Ponyhof, wo es ständig Belohungen regnet.

Und nochmal zu der Sache mit dem Knie: es geht mir nicht darum, einen Hund aktiv zu atackieren, sondern eine Resonanz auf SEIN Verhalten zu zeigen, mit der er zukünftig eine Wahl hat, ob er das Verhalten wieder zeigt oder eben nicht. Das ist ein großer Unterschied und das Knie war dafür nur ein Beispiel, ein anderes wäre die heiße Herdplatte, die man in der Regel auch nur einmal anfäßt (wenn sie heiß genug ist ! )
Um ein wenig weiter auszuholen: sooo oft schon hatten wir das Thema: "Mein Hund bellt mich an/kratzt/kneift/rempelt, aber körperlich Einwirken ist nicht mein Ding..." Ich verstehe immer nicht, warum Mensch sich derlei Angriffe gefallen lassen muß, aber nicht mit gleichen Mitteln Grenzen setzen darf. Hunde unter sich machen und verstehen das doch auch.

LG Ela

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Original geschrieben von einpatra

.. dafür kann sie jetzt ihre energie am fahrrad auspowern... hehehe... ging relativ gut gestern....

Fähst du jetzt schon mit ihr Fahrrad? Ich meine mir wäre das zu heiß wegen den Knochen. Ich kann es eigentlich kaum noch abwarten bis ich ihn ans Fahrrad nehmen kann und ich ihn dadurch auspowern kann aber ich wollte wartern bis er ein Jahr ist.

Zu den LLeckerlies, ich mach jetzt beides also er belommt mal ein Leckerlie aber er bekommt auch viel seine neue Beißwurst die er Bombe findet.

Einen Leinenbeißer hatte ich anfangs auch, ständig und am liebsten die ganze Zeit. Da habe ich die Kettenleine rausgeholt. Er hat es dann nur noch ein Paar mal versucht aber dann ganz schnell gelassen. Jetzt macht er es nur noch zu Beginn der Runde (denke mal aus Freude)m da bekommt er dann ein "nein" und wenns nicht hilft gibt es einen starken Ruck in die Leine dann gehts.

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Wir sind auch bei den Rettungshunden und haben dort auf dem Platz auch die Aufgabe bekommen, die Leckerchen so langsam mal durch Spielzeug zu ersetzen - gar nicht so einfach! Der Kleine ist doch ziemlich verfressen, Spielzeug ist nur temporär interessant... Aber wir tasten uns langsam an Beißwurst und Schnurball heran... Bei welcher Staffel seit ihr denn?

Ich habe beim Training was das Suchen angeht NUR den Ball eingesetzt und bei den Geräten und Gehorsam Leckerlie,. Seit Donnerstag haben wir ja nun ne Beißwurst und die fand er sofort klasse das ich diese jetzt so viel wie möglich einsetze. Und er leibt sie musste ihn dafür nicht überreden :-)

Ja ja unsere Riesen...

Auch Artos war in seinem jugendlichen Leichtsinn (ca. 8 Monate) der Meinung er müsse mich anspringen, an mir zerren und meinen Arm als "Beißspielzeug" benutzen und bellen, bellen, bellen. Auf dem HuPl konnte man mir nicht helfen, da sie so etwas noch nie in dieser Form erlebt haben (ich sage nur "laß ihn kastrieren, dann wird er ruhiger ").

Durch eine Bekannte habe ich dann eine neue Hundetrainerin und jetzt sehr gute Freundin kennengelernt. Von ihr bekam ich auch den Rat "Knie hoch". Sie zeigte mir wie ich mit ihm umgehen sollte. Es hat wirklich super funktioniert. Außerdem arbeitete ich mit einer "Schütteldose", d. h. sobald er anfing mich wieder "anzumachen", bekam er diese Dose einmal ab. Danach brauchte ich sie nur noch mal kurz zu schütteln und "Schluss" zu sagen und er gab auf.
Die ganze Arbeit hat vielleicht 2-3 Tage gedauert, bis er erkannte, dass wir jetzt einen anderen Weg gehen und seitdem ist es vorbei.

LG Claudia

knut: die knochen der kleinen sind beim freilauf auch nicht grade wenig beansprucht, nur so hab ichs etwas unter kontrolle... ob sie mächtige sprünge über gräben und hinter rehen hermacht oder ob sie auf nem feldweg mal gemächlich neben dem rad hertippelt... is schon n unterschied.. um ihre knochen mach ich mir da jetzt eher weniger sorgen... wir fahren ja keine wahnsinnsstrecken in eins durch.. wir fahren die bekannten pun kte an und machen schnupperpause, und wenn andere hunde auftauchen, sowieso, schließlich is sie ja mitten in der pubertät und eh voll guckerig nenee, das sollte nich den eindruck erwecken, dass wir hier flott und lange strecken fahren... ich beschreibs mal so: den weg, den wir sonst in einer stunde gegangen sind, dauerte mit dem rad knapp zwei stunden durch die pausen und kratzen müssen und häpi kennts ja noch nicht und da hab ich dann auch relativ viel geschoben und so... is für sie wohl deswegen anstrengend, weil sie sich konzentrieren muß und eben nicht wie der wirbelwind durch die wälder rennen kann... kopfarbeit vor körperarbeit...
ääh.. ich hoffe, dass ich das getz verständlicher beschrieben hab, was wir anfangen

und das andere da mit dem kniestoß etc: im hunderudel untereinander zeigen sie sich, wie schnell sie wie gefährlich zubeißen könnten, aber in den seltesten fällen kommt es zu angriffen... und wennste mal schaust, wie ne hundemutter den schnauzengriff durchführt, siehste, dass die da wahrlich keine kraft reinlegt.. die will ja ihrer brut nix tun.. angriffe mit böser keilerei oder beißerei gibts nur unter fremden hunden, die den gleichen stellungsanspruch haben... da bin ich doch lieber cooler rudelführer... und arbeite weitgehenst ohne kraft, dafür mit ignoranz, begrenzen und schnelligkeit... und okay.. wobei ich n mittelfesten stupser schon nutze...

als meine noch hochsprang, hab ich mich fix knurrend nach vorne gebeugt.. kein platz für ihren hüpfer, n böses gesicht... das hat se nich lange oft gemacht... aber okay, sie is pubertär, sie testet immer wieder alles an... gestern hab ich ja so gelacht, da hat se glatt mal wieder in die leine gebissen is bestimmt 4 monate her das letzte ma.. unglaublitsch!!!*hihi*

alle hunde sind unterschiedlich, bei dem einen ists so angebracht und beim anderen hilfts dafür gar nicht... schön, ne??!! (**)

Hallo Karin, ich glaube wir mißverstehen uns. Ich schrieb ja schon, daß ich NICHT für harte Atacken von Mensch gegen Hund plädiere, sondern lediglich dafür, eine entsprechende Reaktion auf das Verhalten des Hundes zu zeigen, um ihn einzubremsen. Genau das ist es, was Hunde tun. Nie im Leben wirst du einen ranghohen Hund finden, der sich einen Bodycheck von einem rangniederen gefallen läßt, die dürfen sich nämlich nicht mal auf mehr als Individualdistanz nähern. Verhält sich einer ungehobelt, wird er zurechtgewiesen (beispielsweise durch Schnauzgriff, wie du schon richtig erkannt hast). Das hat mit einer bösen Keilerei ebensowenig zu tun, wie das was ich tue, wenn ich einen Hund abwehre. Ich zeige dem Hund nur: "Das was du machst, finde ich Sch..., laß es!" Ich glaube, daß viele Leute eher ein Problem mit den Termini haben: Kniestoß ist böse, stupsen ist okay - den Hunden wirds wurscht sein, vorausgesetzt es ist der Situation angemessen, schnell, klar und ohne aggressive Emotion - eben das, was du wohl unter einem coolen Rudelführer verstehst.
Und wenn du selbst "mittelschwere Stupser" einsetzt, liegen wir wohl doch gar nicht so weit auseinander.
LG Ela

Guten Morgen,

also ich habe seit gestern eine Dose mit Steinchen gefüllt und diese bekommt meiner jetzt immer zu hören oder zu spüren wenn er meint mich belagern zu müssen und vorallem wenn er mich anspringen will. Er schreckt bis jetzt hervorragend zurück. Ich hoffe das bleibt auch so denn meist ist es nach einer Weile so dass es ihn nicht mehr soooo stört. Mal schauen. Ich habe ihn jetzt schon so weit das er fast nur noch Platz macht auch wenn ich es garnicht von ihm verlange.
Aber dennoch bekommt er immer seinen Knall wo ich dann am liebsten meine Zelte abbauen würde und total traurig und vor allem wütend über meinen Hund bin.
Gestern beim Training zum Beispiel, er sollte Sitzt neben mir machen (hat er auch) dann auf einmal springt er an mir hoch und beheckert mich. Ich will ihm das unterbinden da fängt er an mir in den Arm zu knabbern, vor den Augen der Trainer. Die meinte dann zu mir ich solle aufpassen wenn er noch ein bissel größer ist hab ich ihn dann nicht mehr unter Kontrolle.
ABER was soll ich denn da bloß noch machen. Ich habe keine Ahnung mehr. Ich übe ja jetzt NUR noch mit ihm bei jeder Runde ständig im Garten und im Haus. Aber das beheckern und anknurren ....keine Ahnung.
Naja ich wünsche euch einen schönen (Arbeits)Tag, ich muss jetzt los zur Arbeit. By

@ Ela,

aber ein 8 MONATE alter RS ist noch ein Kleinkind. Der lernt ja noch. Da ist es unnoetig, vor allem zu Hause, die Belohnung jetzt schon abzubauen. In dem Alter ist es eher vom Vorteil ihm zu zeigen, dass es etwas schoenes gibt, wenn er einen Befehl ausfuehrt (= Ausbildung durch Motivation). In einer brenzlichen Situation hoert er da hoffentlich auch ganz toll (Schwerpunkt hier: hoffentlich ). Aber das Abbauen von Leckerchen garantiert Dir nicht, dass der Hund "besser" hoert.

@ Knut,

ich sehe hier ein grosses Problem, welches u.U. die Ursache fuer Eure Probleme sein koennte:

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Aber dennoch bekommt er immer seinen Knall wo ich dann am liebsten meine Zelte abbauen würde und total traurig und vor allem wütend über meinen Hund bin.

Das ist keine Gute Reaktion von Dir. Wenn es ein Kleinkind (auf 2 Beinen) waere, wuerdest Du Dich dann auch so fuehlen? Mir scheint es, dass es Dir, vor allem auf dem Hundeplatz, mehr darauf ankommt, dass Dein Hund Dich nicht "blamiert". Das ist etwas, woran Du an Dir selbst arbeiten musst. Denke nicht daran, was "die Anderen" von Euch denken, hab einfach mal Spass an der Arbeit und siehe das hochspringen mit ein wenig mehr Humor. Dann klappt das auch besser. Dein Hund spuert es naemlich, wenn Du steif bist, weil Du Angst hast, was die Anderen denken. Und je angespannter Du bist, desto mehr spielt er den Kasper.

Moechte Dir grad noch dazu eine kleine Geschichte erzaehlen ueber einen VPG 3 Hund.

Der Hund wird in die Verstecke geschickt. Sucht toll nach dem Helfer. Findet den Helfer. Verbellt den Helfer. Bei jedem Bellen dreht sich der Hund ein bisschen weiter um den Helfer herum. Hundefuehrer steht natuerlich noch hinter dem Versteck und fragt sich, warum sie unter dem Versteck den Schwanz ihres Hundes sieht, der nun in ihre Richtung zeigt (was die genau entgegengesetzte Richtung ist, in die er zeigen sollte ). Richter ruft sie ran, sie kommt ums Versteck herum. Das Bild, welches sich praesentiert ist folgendes: Helfer steht ein wenig steif im Versteck, da Hundi es geschafft hat Stueckchen fuer Stueckchen zu springen, bis Hundi den
vom Helfer verbellt hat. Richter kann sich kaum das Lachen verbeissen, Hundefuehrer schuettelt nur ihren Kopf, weil sie ihren Clown ja kennt, und die Zuschauer rollen sich teilweise vor Lachen auf dem Boden. Hund hat trotzdem mit hoher Punktzahl die VPG 3 geschafft. Es ist ein super Hund, toll in der Unterordnung und im Schutzdienst, bleibt im OFFENEN Wagen sitzen, ohne das die HF dabei sein muss, beisst in den Aermel wie ein Teufel, hat aber seinen eigenen Kopf und seine eigenen Gedanken. HF hatte die Wahl aergerlich zu sein oder selbst zu lachen. Sie zieht lachen dem Aerger vor, weil es mit Humor halt besser geht.

Hast Du inzwischen den Hupla gewechselt? Es hoert sich mir so an, als ob Du immer noch auf dem urspruenglichen Hupla bist. Denn ein Trainer der RS Erfahrung hat, wuerde solche Kommentare nicht abgeben.

Persoenlich finde ich es schon einen ersten Erfolg, dass sich Dein Hund schon alleine ins Platz legt. Aber erlaube ihm auch ab und an, das Kleinkind zu sein, welches er ja noch ist.

LG
Britta

Sorry, das es so lang geworden ist.

So nun lach ich ab und an mal wenn ich mit meinem Schnäuzchen übe. Naja.....
Platz klappt nun schon recht prima aber ich möchte dass er das mal aus dem Stehgreiff macht, also so dass man es auch mal in bestimmten Situationen anwenden kann um ihn unter kontrolle zu haben.

Hallo Knut ( Ist dies dein Name?)


Stan ist 4 Monate alt. Was ich lese kenne ich sehr gut.
Aber sei nicht so negativ. Sicher, die haben ihre Minuten. Haben wir auch kennengelernt.
Dennoch sind es doch absolut positive, treue (schau ihm in die Augen) und gewitzte Hundis.
Manchmal bin ich so genervt und wenn mein Mann mit ihm spazieren geht, dann steh ich schon am Fenster und warte auf die beiden. Dann will ich ihn einfach nur wieder haben )

Ich habe mir auch sehr viele Gedanken gemacht wegen dem Hochspringen und Knabben etc.
Habe allerdings festgestellt, dass er es langsam laesst. Zum Knie hochziehen bin ich, befuerchte ich, immer zu spaet dran.
Wegdrehen und ignorieren und ein klares Nein ist alles was ich da rausbringe. Aber es geht.
Gehoert habe ich aber auch, dass in der Pubertaet alles Erlernte vergessen wird (

Momentan versuche ich, ihm das Hochspringen an allen Leuten abzugewoehnen. Schaun mer ma!!!
Das kann einen halt auch in richtige Schwulitaeten bringen.

Ich glaube fast, RS sind von Geburt an Kinder und ich gehe mittlerweile fast davon aus, dass sie bis zum Ende auch Kinder bleiben)

Kopf hoch. Und nicht an dir zweifeln. Und jeden Tag wieder anfangen. Das wird bestimmt alles.
Und zu wissen dass du nicht alleine bist...

...besser geht's ja garnicht )