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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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31

Samstag, 15. Dezember 2007, 15:01

Hallo Nadine,

Du machst das alles ganz richtig.
Bitte denk nur dran, Deinen Liebling so lange wie möglich flach liegen zu lassen, wenn er am Rückenmark punktiert worden ist.
Damit der möglichst nicht auch noch Kopfschmerzen bekommt.
Dieses Warten ist furchtbar.

:k: Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Lancelot

unregistriert

32

Samstag, 15. Dezember 2007, 15:07

Haltet durch! ;( ;( (**)

33

Samstag, 15. Dezember 2007, 15:16

So,habe gerade mit einer TA telefoniert und gefragt warum Jerry jetzt kein Kortison bekommt.Der Borreliose Test steht noch aus und wenn es jetzt Borreliose wäre und er würde eine Kortisonbehandlung bekommen würde er das nicht überleben weill dann die Organe angegriffen werden.

34

Samstag, 15. Dezember 2007, 15:45

ein bisserl entemotionalisieren

freddy schreibt:

Zitat

Hol dir eine andere Meinung,egal was ist ich würds mit Cortison probieren.Das ist das einzige Mittel was helfen kann.

net bös' sein, ich hab hier auch schon losgewettert, weil mir die wartezeit auf die blutbildergebnisse recht lang vorkam, aber vielleicht waer's doch ganz gut, wenn alle nicht-vet.med,'s hier sich mit forderungen nach bestimmten therapien zurückhielten!

man kann seine eigenen erfahrungen schildern und daraus kann ein armer mensch, der einen kranken hund hat, dann seine schlüsse ziehen - bzw. kann er seinen TA gezielt mit fragen "traktieren". aber so apodiktisch nach kortison zu schreien, ist schlicht und einfach blödsinn.
der hund wird mit AB's behandelt und es sind noch einige untersuchungen zu absolvieren: für diese situation kann kortison wirklich kontraindiziert sein.
die erklärung für den verzögerten blutbefund war einleuchtend, wenn auch wenig angenehm für einen patienten. sonst scheint es sich, den uns hier vorliegenden angaben zufolge, um eine TK zu handeln, die versucht, eine offenbar nicht ganz eindeutige und "klassische" welpenerkrankung mit allen ihr zu gebote stehenden mitteln zu diagnostizieren. dazu gehören auch differentialdiagnosen, die nicht immer einfach sind. und vor allem auch zeit kosten.
es geht nicht darum, dass irgendwas, wurscht was, mit dem hund gemacht wird, sondern dass die zugrundeliegende erkrankung festgestellt und dann auch gezielt und somit wirksam behandelt werden kann.
also, wenn ihr vertrauen habt in die aerzte in der TK und wenn ihr einige der anwendungen unter anleitung der aerzte selbst durchführen könnt, dann versucht so ruhig wie möglich zu bleiben und schritt für schritt bei der diagnose zu helfen.

führt ihr ein tagebuch ueber die erkrankung des hundes? das wäre wichtig, weil man so leicht irgendwelche beobachtungen vergisst.

und noch eins - weil mich gestern eine aerztin in der TK, in der abby operiert worden ist, darauf aufmerksam gemacht hat - ein hund spürt recht gut, wie's seinen menschen geht. und wenn man als mensch nicht an die heilung seines hundes glaubt, ihn vielleicht sogar innerlich schon aufgibt, dann hat's der kerl schwerer, gesund zu werden. offenbar - und mir leuchtet das ein - ist der erfolg einer therapie bei einem tier auch davon abhängig, ob das tier überleben will. und diese innere reserve eures hundes gilt es zu stärken!

ermutigende gruesse aus wien

Lancelot

unregistriert

35

Samstag, 15. Dezember 2007, 16:30

ach eva wie wunderbar Du schreibst, das macht Nadine bestimmt wieder Mut. -:- -:-

36

Samstag, 15. Dezember 2007, 21:16

Ich finde es super wie ihr mir alle Mut macht.Es stimmt die ganze Zeit sind wir mit trauergesicht rumgelaufen aber seit heute morgen seit es ihm besser geht habe ich mir gesagt:Das letzte was ich tun werde,ist den Kleinen aufgeben:!!Das ist so ein toller Hund der jenachdem was rauskommt auch wieder mit seiner Ausbildung zum Rettungshund weiter machen darf.Er soll wieder der Alte sein der mich zum Wahnsinn treibt weil er mich nicht saugen lässt bzw.Strümpfe klaut.Er soll wieder mit mir gehen können wenn ich arbeiten gehe.Wir werden nach wie vor alles tun was wir können.Mein Geldbeutel heult zwar tierisch,aber egal.
Wir führen kein Tagebuch weil wir ja mit den Ärzten telefonisch in Verbindung stehen und sowiso jeden Tag mehrere Stunden in der Klinik waren/sind.Momentan liegt er neben mir auf der Couch und lässt sich knuddeln.Ich halte euch auf dem laufenden wie es ihm geht.xmas-win

Riho

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37

Sonntag, 16. Dezember 2007, 00:42

Hallo Eva,

die Macht der Gedanken wird sehr oft unterschätzt :)

@ Freddy
Cortison kann niemals eine Krankheit heilen, sondern immer nur Symptome bekämpfen. Ab und zu macht es Sinn, das einzusetzen, weil manche Symptome sehr belastend sind oder auch eine Grunderkrankung verschlimmern können. Es schwächt aber auch das Immunsystem und sollte darum wirklich nur nach guter Überlegung eingesetzt werden. Wenn eine Diagnose noch nicht klar ist, wäre ich nicht einverstanden, meinem Hund Cortison zu geben.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

38

Sonntag, 16. Dezember 2007, 01:28

@ Riho
Cortison ,ist wie Antibiotika kein Heilmittel das ist vom Verständnis her klar.Aber was heilen betrifft da ist mein Vertrauen
an Schulmediziner bei gebrochenen Beinen sehr groß ansonsten eher weniger.Du unterdückst mit den Cortison die eigene
Abwehr und das ist nur für den Notfall.Mit Antibios (gegen das leben zu deutsch) tötest du du auch die 99% der guten
Bakterien.Das sind auch nur Medikamente für den Notfall.Alle Krankheiten bei Lebewesen haben mit der Abwehrschwächen
zu tun.Die Ärzte haben gegen die Krankheiten weniger Waffen als wir allgemein glauben.Wenn es fest steht die Diagnose
gesichert ist egal welches Lebewesen ,gibts keine Wundermittel die heilen.Heilen ist auch ein großes Wort.Ich möchte
da auf Franz Konz verweisen ,ich sehe Ärzte und heilen eher auf der Seite die beim klassischen Knochenbruch,oder Zahn ziehn mir helfen.Ich steh dem ganzen System mehr als skeptisch gegen über,möchte aber nichts verallgemeinern keinen
überzeugen weil das Thema für ein Hundeforum viel zu groß und ungeeignet ist und zusehr abzweigt. Es gibt für die meisten Krankheiten kein Heilmittel.Ich möchte da auch keinen in keiner weise überzeugen.Selbst wenn eine Diagnose
feststeht läufts auf diese Mittel hinaus.Was das Mittel der wahl ist Antibios oder Cortison weiß ich nicht,würd aber den Arzt
in diesem Notfall löchern.Ich möchte auch niemand in seinem glauben an weiße Kittel verunsichern,jeder soll glauben was er
meint.
LG Freddy

39

Sonntag, 16. Dezember 2007, 11:45

ich gebe mir die "bloesse"

franz konz nicht zu kennen.

und ich habe recherchiert im IN. einige diesbezuegliche artikel sind aus rechtlichen gruenden offenbar besser nicht zu verlinken. das "wunderlexikon" wikipedia wird daher von mir in diesem fall herangezogen. wer - gleich mir - auch gern seine kenntnisse erweitert, was manchmal dann ja auch bei einschaetzung anderer dinge/sachlagen/personen hilft, dem sei empfohlen, sich dort mal zu informieren.

nur mal vorweg hier ein

Zitat

„Der Körper des AIDS-Kranken ist durch Aftersex, Genußmittel, Drogenmißbrauch und Junk-Food kaputtgemacht worden. Die HI-Viren machen sich jetzt in großer Anzahl über ihn her. Sie sind von der Natur dazu bestimmt, dem unwürdigen und gegen die Gesetze am schlimmsten verstoßenden Erdbewohner das Geschenk des Lebens schnellstens wegzunehmen, damit er nicht noch mehr Unheil anzurichten vermag. Was soll aber die gegen die Natur gerichtete, nie bewiesene Verlängerung dieses Abschaums der Menschheit um ein paar Monate auf Kosten von uns, der Allgemeinheit?“
– (beide: Natürlich Leben, Nr 4/2001)

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Konz

mit gruessen aus wien

40

Sonntag, 16. Dezember 2007, 13:21

Hallo Eva
ich kann auch aus jedem Buch wahllos was ziitieren und dann "beweisen" was dieser für ein Scharlatan ist.Das bringt uns
aber nicht weiter.Franz Konz ist Naturmediziner und wer seine Botschaft versteht und kennt wird immer skeptischer
was unser Medizin betrifft.Das aber wie gesagt ist ein Riesen Thema,was man auch niemanden an oder abraten kann.
Konz ist auch nur einerer von vielen die sich mit Naturmedizin im eigentlichen Ur Sinn befast.Heilen kann sich der Körper
nur selber und du mußt ihm helfen ,das ist die eigentliche Botschaft von der Naturmedizin.Ich sehe die möglichkeiten
der großen Diagnosen,weißen Kittel sehr skeptisch.Die Möglichkeiten sind sehr begrenzt.Wer es aber anders sehen möchte
dem soll es gerne machen.Der eine schwört auf das und der andere auf das, meist sind da die Fronten unverrückbar.
Ich möchte aber keinen verunsichern wer an Schulmedizin glaubt soll es auch weiter tun,in manchen Teilgebieten hat
sie ja auch berechtigung.Bitte nicht an meinem Threat was aufbauen ,es würde nichts bringen weils vom Umfang von
der Thematik das Forum sprengen würde.
LG FReddy

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