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DarthJin

unregistriert

11

Sonntag, 22. Juli 2007, 21:45

@Nifu
danke .. genau darauf wollte ich hinaus :exla:

Und wieso gaukelt man auf Ausstellungen und bei der Zucht einem vor, die Ohren seien dann von Haus aus so? (obwohl da scheinbar nachgeholfen wird)....

CalamityJane

unregistriert

12

Sonntag, 22. Juli 2007, 22:05

@DarthJin
Das geht jetzt ziemlich am Thema vorbei. tilli hat um Ratschläge gebeten und auch schon welche bekommen, und eine Grundsatzdiskussion, warum wieso und weshalb überhaupt - diese hatten wir auch schon öfters...
Es wird nichts vorgegaukelt, das rückt das ganze in die Nähe von bewusster Täuschung, darum geht es nicht. Es handelt sich lediglich um eine kleine Korrektur, die dem Hund weder wehtut noch ihm schadet.

Gruß,
Helen

13

Sonntag, 22. Juli 2007, 23:37

@ Darth Jin- "vorgegaukelt" wird da gar nicht.Wie Helen schon schrieb handelt es sich da lediglich in eine kleine Korrektiur, die dem Hund weder schadet noch weh tut- verglichen mit den "Korrekturen" im Sinne der "Schönheit" , die man vor vor nicht langer Zeit in diesem unserem Lande in Form von Kupieren praktizierte und in anderen Ländern noch praktiziert.Ergo - da man sich über Generationen die Ohren und Ruten so zurechtstutzte , wie man sie gerne haben wollte , fiel diesbezüglich kein Augenmerk darauf.Deshalb kann es auch hin und wieder mal vorkommen, dass die Öhrchen mal etwas abstehen und dann einer kleinen Korrektur bedürfen- habe bei meinen jetzigen Wurf auch einen kleinen "Dumbo" mit etwas abstehenden Öhrchen dabei -nobody is perfect :D - ist auf der Wege der Besserung da schon geklebt- es störte den kleinen Kerl an keinster Weise. LG Christiane.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

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Melle

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14

Montag, 23. Juli 2007, 00:29

RE:

Zitat

Original geschrieben von DarthJin

Mal eine reine Verständnissfrage der Natur:

Wird duch das Ankleben die Genetik in irgendeiner Art und Weise verändert???
(Nämlich das die Gene des Nichtabstehens durch das Ankleben entstehen)
Meine Rede schon in den vorhandenen Threads!
Danke für die Widerholung! Aber keiner will es verstehen :m:

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Highlander

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15

Montag, 23. Juli 2007, 00:43

Kann es vielleicht sein, dass es Menschen gibt, die einfach nur einen anständig aussehenden Hund haben wollen?

Warum kann hier nichtmal jemand ganz simpel fragen, wie Ohren geklebt werden? 8-|
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

16

Montag, 23. Juli 2007, 00:54

RE:

Zitat

Original geschrieben von Schnauzilie

Kann es vielleicht sein, dass es Menschen gibt, die einfach nur einen anständig aussehenden Hund haben wollen?



@ Schnauzilie,

so isses -:- -:- -:-

DarthJin

unregistriert

17

Montag, 23. Juli 2007, 09:28

Sorry Astrid

ist mir nur spontan eingefallen... hast ja Recht...

18

Samstag, 8. Dezember 2007, 08:25

hallo allerseits, das problem stellt sich nun offensichtlich auch bei oscar, ich werde das rechte ohr kleben müssen. das linke ist super für mein laien auge, aber das rechte knickt vom kopf weg.

ich werde nicht ganz schlau aus allem.

violas und ritas beschreibungen vom ohrenkleben decken sich ja ziemlich,d as krieg ich hin. was aber ist das mit dem abstand kleben und dem kabelbinder? muss ich ne stütze drunter kleben?

für mich sieht oscars ohr so aus, als müsse man es einfach wieder richtung kopf kleben. reicht da das tape?

danke für eure antworten, lg nicole

Lancelot

unregistriert

19

Samstag, 8. Dezember 2007, 18:19

Nicole rufe doch mal Silke an, die sagt Dir genau, was Du zu machen hast.
Habe nämlich jetzt gehört, daß man dann IMMER beide Ohren kleben muß,
habe aber Null Ahnung, so erzählte man es mir.

Riho

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20

Samstag, 8. Dezember 2007, 18:25

Hallo Nicole.

Doris hat Recht. Man muss immer beide Ohren kleben.

Bei meinem Schema geht das auch nicht anders.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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