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Silvermoon

unregistriert

11

Dienstag, 3. Juli 2007, 12:23

Vielleicht solltest Du mit dieser Beschreibung der Symptome in eine Tierklinik gehen und ihn gründlich untersuchen lassen. Möglicherweise hängt das mit Wirbelsäule/Bandscheiben zusammen. Das kann mit "Stichen" beginnen.

12

Dienstag, 3. Juli 2007, 13:03

@Engelfrauchen

ha, gute Idee hatte ich auch schon aber "meine Pferdedoc's" sind halt leider ausschließlich Pferdespezialisten, die sagen garnix dazu, selbst wenn sie im Studium schon mal was darüber gehört haben aber leider sind die nicht zu einer Aussage zu bewegen....ehm und noch ein kleiner aber doch sehr wichtiger Unterschied, Pferden fehlt die Möglichkeit Schmerzen mittels Lautäußerung auszudrücken (außer im Todeskampf und da nicht immer)....macht Diagnosen zuweilen noch schwieriger als bei Hunden oder Katzen....
aber trotzdem Danke

@Silvermoon
Zu Wirbelsäule/Bandscheibenvorfall respektive "Hexenschuss" kennst du da noch weiter Symptome die auftreten sollten?


Wie gesagt, sollte sich die Symptomatik bei meinem Hund jetzt wieder häufiger zeigen geh ich selbstverständlich zum TA bzw. in die Tierklinik....aber ich hoffe ja, dass vielleicht jemand kommt und sagt z. B. mei das sind Blähungen füttere was anderes bei meinem wars genau so oder so wie Guddi das am Anfang beschrieben hat.....ich wollt jetzt nicht gleich den Teufel an die Wand malen bevor ich sämtliche Spezialisten auf meinen Hund loslasse....weils halt auch nicht permanent so akut vorhanden ist....andererseits möchte ich aber auch nicht ignorant gegenüber dieser Problematik sein und meinem Hund damit schaden....

LG
die Sasha

13

Dienstag, 3. Juli 2007, 13:15

hallo sasha,

die hündin meiner eltern hat das auch. wir haben immer an einen phantomschmerz durch das kopieren gedacht. vor ein paar jahren wurden bei ihr dann aber blasensteine/gries festgestellt und zwar so schlimm, dass man beim ultraschall es richtig von der blasenwand rieseln sah - wie schnee.
diese steine verursachen reibungen an der blasenwand und verletzen diese auch. dies ist dann immer beim urin lassen zu sehen. sie tröpfelt blut.

durch die schmerzen, die scheinbar immer explosionsartig kommen, springt sie plötzlich jaulend auf und rennt mit eingezogenem hintern weg. meistens zu uns, damit wir ihr helfen.

sie bekommt seit längerer zeit spezielles futter, hilft aber auch nicht wirklich.

gruss kirsten

--Heike--

unregistriert

14

Dienstag, 3. Juli 2007, 13:46

Hallo sasha,

diese Symptome hat meine letzte Dt. Pinscher Hündin etwa ein halbes Jahr lang gezeigt, ohne das der TA bei diversen Untersuchungen etwas feststellen konnte. Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen (frag bitte nicht warum) ihren Urin untersuchen zu lassen und siehe da, sie hatte Struvitkristalle. Sie bekam dann ihr Leben lang ein Diätfutter und Tabletten.

15

Dienstag, 3. Juli 2007, 14:07

@zibirian und eva
Purzel macht das auch öfters beim laufen ...immer mit dem linken hinterbein ...beim normalen laufen oder wenn er wild durch die gegend hüpft...gibt aber auch keinen mucks von sich oder anzeichen das er schmerzen hätte...hm ist schon seltsam.
@sasha ich hoffe das ihr schnell dahinterkommt was euer süsser hat ...man leidet ja immer mit :k:

glg Purzel u. Frauchen Ramona

16

Dienstag, 3. Juli 2007, 22:31

Hallo Sasha,

Kirstens Hinweis auf Nieren-/Blasensteine oder -gries finde ich durchaus im Bereich des Möglichen; ich würde auf jeden Fall den Urin kontrollieren lassen und ggfs. weitere Untersuchungen veranlassen. Und - hast Du auch schon mal an eine Neuralgie gedacht? Soll ja kurzhaarige Rassen bevorzugt befallen und würde ebenfalls zu Deinen Beschreibungen passen.

alles Gute für Balko

Nifu

@purzel: Sicher, dass das keine Patellaluxation ist?

17

Dienstag, 3. Juli 2007, 22:42

Hi Nifu
ehrlich gesagt hab ich das grad das erste mal gehört und hab es direkt mal nachgeschlagen damit ich weiss was es ist...er läuft ja dann auch immer normal weiter das nur so ein kurzer hüpfer und dann ist es wieder vorbei...aber ich denke das ich das mal nachschauen lasse..

Danke für den tipp

glg Ramona

18

Dienstag, 3. Juli 2007, 23:24

Hallo!
Je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird das Bild: Fritz hatte im letzten Herbst Struvitsteine. Er tröpfelte leicht rötlich und deswegen bin ich zur TÄ gefahren. Nun fällt mir ein, dass er tatsächlich einige Zeit vorher im Ruhezustand so komische Zuckungen in einem Hinterlauf hatte. Er wurde wach, es zuckte, er leckte sich und gut war. Allerdings ist Fritz nicht so eine Zimperliese, wie ich es vom DP kenne und zudem vertritt er sich öfters mal, wenn er was nicht sieht - deswegen habe ich es nicht weiter beachtet. Nun fällt mir auf, dass er diese Zuckungen nicht mehr hat - wohl, seit er die Steine los ist :?:
@sascha: wenn du was genaueres weißt, erzähl es doch bitte! Ich drücke die Daumen!
@akim: als bei Fritz die Struvitsteine gefunden wurden, haben wir auf ein teures Spezialfutter von TÄ verzichtet. Statt dessen füttern wir nun frisch, anfangs mit einem Diätplan. Nach einigen Wochen waren die Steine weg ;) Leider ist mein jahrelang gutes Verhältnis zur TÄ seitdem soweit abgekühlt, dass wir nun den TA gewechselt haben. Zu meiner Verweigerung des Spezialfutters kommen noch meine speziellen Impfvorstellungen, wo sie wohl nicht mit klar kommt (oder nicht genug dran verdient) - aber das ist ja ein andres Thema.
LG
Barbara

Franken

unregistriert

19

Mittwoch, 4. Juli 2007, 07:30

Hallo Sasha,

sowohl die Hinweise zu Bauchschmerzen, als auch zu Blasen/Nierensteinen scheinen mir durchaus plausibel.

Wenn Du jedoch zum TA Deines Vertrauens gehst, was ich persönlich so schnell wie möglich machen würde, solltest Du auch eine Herzuntersuchung machen lassen, bzw. das Herz gleich mit durchchecken, ggf. lasse Dich dazu in eine Tierklinik überweisen (eventuel wegen diesbezüglich besserer Ausstattung/Diagnosemöglichkeiten wie z.B. EKG usw.).

Wie ich auf das Herz komme :?: : Nun, Du hast geschrieben, dass diese "Zustände" meist aus der Ruhe/Entspannung heraus auftreten, erst der "Schrei" kommt und dann Dein Hund in "Panik" wegrennt. Hier ist für mich an "kleine Herzanfälle" beim Menschen zu denken, die ebenfalls "Anfalls-mäßig" auftreten und mit starkem Schmerz und Panikgefühlen verbunden sind. Zwar sieht sich laut Deinen Angaben Dein Hund zu den Beinen/Hinterteil um, aber: so wie Du es beschrieben hast, schaut er für mich nur "verstört" nach hinten, weil er nicht einschätzen kann, wo der "Herzschmerz" hergekommen ist. - Ist nur eine Vermutung meinerseits, aber ich denke schon, dass es nicht schaden kann, wenn Du das Herz gleich mit untersuchen lässt (ggf. EKG etc. in Tierklinik) -:-

Gute Besserung und bitte Berichte doch, was dabei herausgekommen ist

Michaela

20

Mittwoch, 4. Juli 2007, 07:56

Hallo Sasha,

mein 9jähriger Schnauzer zeigt die gleichen Symptome. Er schreckt plötzlich hoch und schaut zu seinem Hinterteil und rennt zum Teil auch weg. Bei ihm sind es starke Verspannungen der Rückenmuskulatur, ausgelöst durch eine leichte Spondylose die Ursache. Bei ihm hilft dann immer Akupunktur sehr gut, so dass er wieder mehrere Monate schmerzfrei ist.

LG Manu

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