Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Hallo liebe Portaler,
ich bin heute etwas geknickt, da ich nach dem Röntgen meiner bald 9 jährigen weißen Schäferhündin die Diagnose - Spondylose- bekommen habe.Zur Symptomatik meiner Hündin- sie schlufte mit den hinken Hinterbein seit etwas - sodaß die krallen ziemlich abgenutzt waren.Ausserden vermied sie es, in den Kofferraum zu springen, sondern kletterte nur mit der Vorhand ins Auto und ließ die Hinterhand von mir hochwuchten.Ebenso öffnete sie die letzte wochen die Türen auch nicht mehr-sie vermied es also sich aufzustellen.Ansonsten trabt sie beim Spazierengehen fast klar- nur beim genauen hinsehen - sieht man eine unklarheit-wahrscheinlich bedingt durch den schwung-. Im schritt allerdings eiert sie schon.Am Lendenwirbel unterhalb der wirbelkörper befinden sich knorpelspangen- sog. Brücken , die wohl - so der TA , bis zur völligen Verkalkung/Versteifung in Schüben Beschwerden machen.Die lindern wir momentan mit Vit.B-komplex plus Kortison und Schmerzmittel.Da die Krankheit unheilbar und nicht operabel ist- und der krankheitsverlauf langwierig ist - möchte ich sie nicht so lange mit kortison vollpumpen lassen - (Angst vor Neben´wirkungen)- kennt jemand Psysiotherapeutische, homöopatische oder osteopatische Maßnahmen oder Anwendungen die ich mit meinem Hund machen könnte.Für tipps und Ideen wäre ich dankbar.Liebe Grüße Christiane und Snow