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Tati

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1

Montag, 19. März 2007, 15:54

schon wieder fangen von fliegenden Objekten

hallo
nicki ist jetzt 1 Jahr alt. letztes Jahr als Welpe hat sie schon immer versucht alle fliegenden Tiere (mücken, Bienen usw.) zu fangen. zum Glück ist aber nix passiert.
Jetzt wo es wärmer wird und die Tiere wieder raus kommen macht sie es immer noch. Sie hatte sogar schon ( meine mutter vermutete das es ne hummel war) so ein Tier im Maul. Aber als meine Mutter schimpfe ließ sie es wieder raus. Nicki ist richtig verrückt nach diesen Tieren. Wie kann ich ihr das abgewöhnen? ich hab da nämlich Angst dass da mal was dabei passierne kann
Bin auf Eure tipps und erfahrungen gespannt

Tati mit Nicki
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Ein Leben ohne hund wäre langweilig

Guddi

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2

Montag, 19. März 2007, 16:16

Hallo Tati,

das Problem hab ich mit Benni auch, ich glaub, da hilft nur aufpassen und immer wieder das Kommando "Nein" oder "Aus". Als Benni noch klein war, hab ich hin und wieder im Wohnzimmer gesagt "wo ist die Fliege", ich glaube, das war ein sträflicher Fehler, dafür muß ich jetzt immer achtsam sein, wie soll der wissen, was eine Fliege oder eine Wespe ist.....
selber schuld :( :( :(

Ist mir bewußt, daß ich jetzt wieder :nuho: kriege......

aber vielleicht kannst Du Deiner Nicki das ja jetzt noch abgewöhnen.....viel Glück dabei.
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

3

Montag, 19. März 2007, 17:33

Ich kann aus meiner Erfahrung mit Cora nur sagen, auch nach 14 Jahren ist ihr Killerinstinkt voll ausgeprägt. Die Verandatür ist ihr spezielles Jagdrevier. Dort erwischt sie wirklich jede Fliege.
Schlimm ist es mit Wespen. Cora macht keinen Unterschied. Alles was fliegt muss weg. Sie wurde schon mehrmals in die Lefzen gestochen. Aber frei nach dem Motto "ein Indianer kennt keinen Schmerz", lässt sie sich dadurch nicht beeinflussen. Sie schüttelt sich kurz und macht wir toll weiter. Sehr oft verfangen sich die Biester in ihrem Bart.
Und bitte glaubt nicht, ich würde dabei tatenlos zusehen. Nur bin ich sehr oft machtlos. Meine lautstarken Kommandos wirken nur kurz, gerade mal zum Luftschnappen. Ich muss sie wirklich ganz energisch vom Schauplatz/aus dem Zimmer entfernen. Dann, wenn Cora nicht dabei ist, gehe ich auf Wespenjagd. :(

Ich habe also auch ständig Angst, dass Cora mal in den Hals gestochen wird.

Vielleicht erfahre ich ja hier einen guten Tipp.
Gruß Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

SteffiB

unregistriert

4

Dienstag, 10. April 2007, 07:56

Mal eine andere Frage: Wie reagiere ich, wenn der Hund wirklich mal in den Hals oder so gestochen wird? Wie kann man dem Hund in so einer Situation helfen?

5

Dienstag, 10. April 2007, 11:15

Mir wurde mal gesagt, höchstens kaltes Wasser zu trinken geben, oder als Ausnahme Speiseeis zum kühlen,
und schnellstens ab zum TA.

Liebe Grüße Alke

Tati

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6

Dienstag, 10. April 2007, 11:33

Ich habe für den norfalldass es im wald passiert immer Apis D6 dabei
Und wenn in den Hals gestochen wurde immer schön Zunge runterdrücken bis man beim Ta ist damit der hund luft bekommt. Aber bei dme Tipp frag ich mich echt wie man das in der praxis dannmachen solldenn da bekommt der Hund doch 1000 Füße :-)
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Marlies

unregistriert

7

Dienstag, 10. April 2007, 14:11

Wespenstich

Hallo,

auch ich habe da so meine Erfahrungen gemacht. Alles Wehren und Schimpfen hilft nicht. Der Jagdinstinkt ist da stärker.

Einem schon recht betagten Dackel (15 Jahre) meiner Eltern hat bei der Wespenfangerei auf dem Balkon eine Wespe in die Lippe gestochen. Zum Glück habe ich es gesehen. Der Hund lief ins Zimmer und fiel dort ohnmächtig um. Wir sind sofort mit dem Auto zum TA gerast, der ihm eine Gegenspritze verpasste und erklärte, der Stich habe eine direkt zum Herzen führende Ader getroffen, deshalb sei der Hund ohnmächtig geworden. Er hat es überlebt, aber wir waren natürlich alle schwer geschockt.

Und Estelle kam einmal aus dem Acker zurück, hatte sich in Wildlosung (sehr geruchsintensiv) gewälzt und dabei anscheinend ein Stechinsekt getroffen. Sie hatte eine faustgroße, ständig weiter schwellende Beule auf dem Bug, die ihr offensichtlich Schmerzen verursachte. Also habe ich meinen stinkigen Hund kurz mit kalten Wasser aus der Weidetränke ein wenig gereinigt und bin dann sofort zum TA gefahren, der ihr auch eine Spritze verpasste und mir erklärte, die Beule sei auf eine allergische Reaktion zurückzuführen. Auch da war mir recht bange, denn Estelle hatte noch den ganzen restlichen Tag und die Nacht Schmerzen und jammerte. Erst am folgenden Morgen schwoll die Beule langsam ab und die Schmerzen ließen nach.

Ich wünsche keinem, dass seinem Hund so etwas passiert, denn es ist schon sehr beunruhigend.

Liebe Grüße

Marlies

Yeannie73

unregistriert

8

Dienstag, 10. April 2007, 16:22

@ SteffiB

Meine Rotti-Hündin und später auch Yeannie haben jeweils mal ein Erdwespennest aufgeschreckt! :-| :-|
Beide wurden von den Wespen heftigst angegangen, die sich im Fell verfingen und sie komplett einhüllten... ;D

Bei der Rotti-Hündin war es in der Nähe der Rur und die ebenfalls betroffenen Spaziergänger und der Hund sind ins Wasser gehüpft - als u.a. das Auge dicker wurde, zum Doc und dort bekam sie eine Cortison-Spritze - 15min. später Kontrolle und es ging wieder...

Bei Yeannie war es an einem Bach und erstmal musste ich Yeannie einfangen, die schrie und wegrannte!!
Das Halsband war so voller Wespen, dass ich es nicht mehr sah! :m: :m:
Hund in Wasser gelockt und mit Stöcken vorsichtig Wespen abgestreift - dann Doc und wie bei Rotti Spritze usw...

Danach war noch einmal ein kleinerer Vorfall, wobei Yean wohl nur eine Wespe am Bein abbekam - die hing, nachdem Yean sich ins Bein gebissen hat, im Fell. Weil sie wimmerte Doc angerufen:
der meinte "mit nas :m: em, kalten Handtuch umwickeln und kühlen" half!

Jetzt würde ich auch Rescue-Tropfen geben...

Schnappen nach den Viechern versuchen meine leider auch noch - Yean trotz schlechter Erfahrung!
Fliegen sind ja noch "lustig", aber anderes... :m: :m:

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