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Soliasko

unregistriert

11

Freitag, 9. März 2007, 21:14

Ja, vor allem ist das mit dem Umschütten immer so ne Sache - meist wäscht man nicht die ganze Tonne aus - zumindest nicht immer - das Fett der Kroketten setzt sich am Rand der Tonne ab und oxidiert nach und nach - wird also irgendwann ranzig. Das neue frische Futetr schlägt dann auch schneller um...Mit dem Sackreinstellen hat man einfach noch viel mehr Hygiene bezüglich Oxidation der Fette und Futtermilbenattacken :-)

12

Freitag, 9. März 2007, 21:18

oh man

das ist ja alles eine schwierige Matherie ich glaube ich sattle beruflich doch noch auf Lebensmittelchemiker um. :D Gruss Vogti

Soliasko

unregistriert

13

Freitag, 9. März 2007, 21:23

Hallo Rita,

das mit den Allergien ist so eine Sache - Futtermilben kommen super selten im Futter vor - Das ist eine Tatsache - dafür gibt es Studien...
Milbenallergische Hunde haben fast immer eine Kreuzreaktion mit Hausstaubmilben - die viel mehr im Haushalt vorkommen.

Bioresonanz ist Einstellungssache - ich halte nichts davon.

Wenn Du damit klar kommst, ist doch gut.

Gruß, Eva

Riho

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14

Freitag, 9. März 2007, 21:55

Hallo Eva,

du musst auch nix von Bioresonanz halten, aber damit kann man ganz genau feststellen, auf welche Milbenart der Hund reagiert und zwar auf den Punkt genau. Ich mag darüber auch nicht diskutieren und habe nur auf Jeanettes Fragen geanwortet.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

15

Freitag, 9. März 2007, 22:37

Bioresonanz

Hallo ! Ich gehe auf alle Fälle mit Quindra zur Bioresonanz, ich habe ja jetzt hier in Berlin eine Adresse von meinem Ta bekommen der auch meinte Bioresonanz bringt etwas und mich zu einer Kollegin geschickt hat die das machen kann, ich habe schon einige positive Dinge von der Bioresonanz gehört und bevor Quindra weiter Tabletten bekommt und ich mit dem Futter experimentieren muss nehme ich diese Möglichkeit in Anspruch und hoffe das die Kratzerei an der Schnauze dann gezielt bekämpft werden kann. Gruss Vogti

Halina

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16

Freitag, 9. März 2007, 22:55

Auch wenn es dazu Studien gibt.....

....mein Hund reagiert nur auf die Futtermilbe und nicht auf Hausstaubmilben ;)

Und das, wo ich das TroFu nie nicht in Tonnen umgeschüttet habe, sondern immer im Sack gelassen hab ;)

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

17

Samstag, 10. März 2007, 03:06

Öhm, paßt ja nicht ganz zum Thema, aber wo wir grad dabei waren...
Falls du deinen Hund per Bioresonanz untersuchen läßt, möcht ihc nur kurz sagen,
daß zumindest das Austesten der Allergien definitiv funktioniert.
Mehr Erfahrung hab ich leider noch nicht :)

LG Alke

18

Samstag, 10. März 2007, 09:11

nicht passen

Hallo Alke ! Irgentwie steht doch alles im Zusammenhang und ich bin froh über jeden Beitrag der mich und meine Maus etwas weiter bringt -:- , also auch deine Erfahrung in sachen Allergie und Bioresonanz, die mich nur darin bestärkt es zu machen. Gruss Vogti

Soliasko

unregistriert

19

Samstag, 10. März 2007, 09:26

Hallo Vogti,

ich würde Dir raten, mit Deinem Hund zu einem spezailisierten Dermatologen bzw. zu einer der Hochschulen zu gehen. Die kennen sich mit sämtlichen Hauterkrankungen aus und tauschen sich auch weltweit mit Fachleuten aus.

Kein Hund oder Mensch hat nur eine einzige Allergie, sondern meist diverse Gruppen, auf die er reagiert. Der Körper und das Immnunsymstem kann bis zu einer gewissen Schwelle damit klar kommen und zeigt keine äußerlichen Anzeichen. Wird die Schwelle aber überschritten, weil eine weitere Allergie dazu kommt - wie z.B. Pollen im Sommer - schlägt der Hund plötzlich wieder aus. Solche Hunde haben z.B. im Winter nichts - kommen aber im Sommer die Pollen dazu, fangen sie wieder an zu jucken. Um zu vermeiden, dass das Tier dauerhaft viele Medikamente bekommt, kann man versuchen, diverese Allergien auszuschließen bzw. zumindest zu vermindern. So zum Beispiel die weit verbreiteste Allergie gegen Flohspeichel durch regelmäßige Flohvorsorge. Zusätzlich kann man zu Hause die Hausstaubmilben mindern und versuchen ein Futter zu finden, auf das das Tier nicht merh reagiert - dann hast Du ggf. den Erfolg, dass die Allergien wieder unter die körpereigene Schwelle rutschen und keinen Juckreiz mehr auslösen.

Es kann sich bei Deinem Hund um verschiedene Ursachen handeln - eine weitere sehr weit verbreitete Hautkrankheit ist z.B. auch die Atopie - eine Reaktion auf Umweltallergene.

Fütterst Du irgendwas zum Trockenfutter hinzu?
Wie Vitamine, Öle, Leckerchen?
Auch das kann solche Reaktionen auslösen - da im Trockenfutter meist die optimale Versorgung drin ist und bei Überdosierung die Haut reagieren kann...

LG, Eva

20

Samstag, 10. März 2007, 09:38

Hallo Vogti,
fütterst du denn nur Trofu?
Vllt. solltest du auf Frischfütterung umsteigen, dann hast du m.E. erst mal nicht mehr das Problem mit den Futtermilben. Und wenn dein Hund dann immer noch reagiert, kannst du über Ausschlußverfahren genau die Bestandteile herausfiltern, auf die dein Hund reagiert, falls es eine Lebensmittelallergie ist. Des weiteren aber natürlich den TA zwecks Untersuchung/Tests konsultieren.

Grüße Heinke

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