Hallo,
es ist schon einige Zeit her, aber Yeannie (inzwischen 9 Jahre alt) hatte inzwischen immer noch - und ganz aktuell letzte Woche - Probleme mit der / den Wolfskralle(n)!
Beim Toben im Wohnzimmer - immer kann man es ja nicht verhindern - rutschte sie und hielt mir dann die Pfote hin!
Mittlerweile wissend, schaute ich nach der Wolfskralle der Pfote. Sie war oberhalb wieder geknickt und gesplittert - noch nicht offen!
Da unser Doc keinen Notdienst hatte und am Wochenende eh nichts an einer kaputten Kralle macht - keine Narkose ohne Arzthelferinnen und: Kralle = große Schmerzen ohne Narkose....
Montagmorgen nach dem Nachtdienst war die Kralle wie gehabt: gesplittert, lang und schmerzempfindlich!
Spätnachmittags beim Doc: Kralle war von selbst abgebrochen, aber sah nicht gut aus! Doc meinte auch, dass es schmerzhaft ist, er aber nichts tun kann! Zweite WK auch lang und empfindlich - Ansatz so dick wie Spitze (bei Irit verjüngen die Krallen zur Spitze!?).
Empfehlung: keine OP in dem Alter!!!!!
Eher 'tapen', um neue Verletzungen zu vermeiden - gerade vorm Rausgehen und Spielen!
Das sieht nun so... aus....
...mit "selbsthaftender Bandage"...
Gestern tat sie noch so, als ob sie wunders was hatte - heute läuft sie ganz locker!!!! (**)
Nachts abgemacht!!! Diese Bandage macht sie nicht ab (bisher) im Gegensatz zu Hunde-Walker-Schutzschuhen, die sie öffnete und abzog...
Aber eine Rolle über 5,-€...????
Hat da wer eine zündende Idee - außer OP oder so....