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Riho

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11

Dienstag, 23. Januar 2007, 20:45

Hallo Angelika,

das Barium wollte ich dir auch vorschlagen. Das kann nicht erbrochen werden und legt sich wie ein Film auf die gereizte Schleimhaut.
Besteht denn überhaupt ein Zusammenhang zwischen der Spuckerei und der Scheinträchtigkeit?

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

12

Mittwoch, 24. Januar 2007, 12:17

Hallo Angelika,
wie wurde denn eine Gebärmuttervereiterung ausgeschlossen? Wurde ein Ultraschall gemacht, ein Blutbild?
Dass eine Gebärmuttervereiterung nicht bereits bei einer so jungen Hündin vorkommen kann, ist ein Irrglaube. Ich weiss nicht, ob Du mit Deiner Aussage, dass die Kleine erst das erstemal läufig war, sagen wolltest, es wäre wohl kaum möglich? Oder sagen das Deine TAe?
Unsere Dalmihündin musste im Alter von 7 Monaten notfallmässig kastriert werden (und zwar mitten in ihrer Läufigkeit! :( ) weil sie an einer lebensbedrohlichen Pyometra litt. Sie wäre uns beinahe gestorben. Die Gebärmuttervereiterung bahnte sich bereits mit 4 Monaten an und war dann bis zum Alter von 7 Monaten immer wieder mit Antibiotika behandelt worden. Leider hat sie darauf nicht angesprochen, und so kam es zur Katastrophe!
Ich hoffe nicht, dass Deine Hündin daran leidet, lege Dir aber ans Herz, wachsam zu sein! Die Tierärzte sagen oft, das käme bei sooo jungen Hündinnen nicht vor! Stimmt leider nicht! :(
Viel Glück und alles Gute!

13

Freitag, 26. Januar 2007, 12:30

Hallo Angelika,
wie geht es Deinem Hund? Ich würde mich freuen, etwas darüber zu hören.

14

Samstag, 3. Februar 2007, 13:32

Chili-Pepper geht es nun endlich besser

Das waren heftige zweieinhalb Wochen für uns. Einfach mit ansehen zu müssen, wie es unserer kleinen Maus immer schlechter ging, trotz bestmöglicher tierärztlicher Betreuung. Chili´s Erbrechen hörte nicht auf und dann kippten ihre Leber und Nierenwerte. Sie kam dann für zwei Tage an den Tropf und wurde mit Infusionen versorgt. Uns ging es erbärmlich, obwohl wir wußten, daß sie dort gut versorgt wurde. Die Auswertung des Blutbildes hat außer der abnormen Leber- und Nierenwerte (durch das viele Erbrechen verursacht) keine Auffälligkeiten ergeben. Das heißt es gibt immer noch keine klare Diagnose und die TÄ sind immer noch der Meinung, die Scheinträchtigkeit sei der Auslöser für das gesamte Krankheitsbild. Auf jeden Fall waren nun der Magen- und Darmtrakt heftigt geschädigt und wir müssen die Lütte erstmal wieder aufpäppeln. Begonnen haben wir mit 1 Teelöffel Futter alle 2 Stunden. Mittlerweile sind die Abstände und die Portionen größer geworden und ich muß auch nicht mehr jeden Tag mit ihr zum TA fahren.
Ja, das ganze hat uns großen Kummer bereitet und war auch recht zeitintensiv für mich. Das ist der Grund, weshalb ich erst jetzt dazu komme hier zu berichten. Ich hoffe, es ist mir keiner böse und möchte mich allen und ganz besonders bei Dir, Petra!!!!!!!, bedanken, die sich mit uns um Chili-Pepper gesorgt haben.
Liebe Grüße von Angelika

Riho

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15

Samstag, 3. Februar 2007, 19:35

Hallo Angelika,

gut dass es deiner Maus wieder besser geht, aber so richtig beruhigend klingt das ja nicht. Bin gespannt, wie es weiter geht.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

16

Montag, 5. Februar 2007, 12:19

Hallo Rita, seit diesem Wochenende geht es Chili immer besser. Ihr Gesäuge bildet sich zurück, sie frißt mit großem Appetit, nimmt an Gewicht zu, wird wieder mobil und frech. Sie beißt Eyla schon wieder in die Haxen, ist also auf dem Weg wieder ganz die alte zu werden. Auch der TA war bei unserem letzten Besuch sehr zufrieden mit ihrem Zustand. Ab heute sollen wir ihr keine Medikamente mehr geben.
Wir sind wirklich froh, daß es in so großen Schritten aufwärts geht und hoffen ganz dolle, daß ihr und uns soetwas bei der nächsten Läufigkeit erspart bleibt.
LG Angelika

Riho

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17

Montag, 5. Februar 2007, 12:23

Hallo Angelika,

da freue ich mich aber mit euch:b:

Wenn es wirklich mit der Scheinträchtigkeit zusammen hing, würde ich an deiner Stelle wirklich über eine Kastration nachdenken. Ich bin ein absoluter Kastrationsgegner aus Bequemlichkeit, aber wenn ein Hund so leiden muss wie deine Maus, bin ich genau so absolut dafür.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

18

Montag, 5. Februar 2007, 12:49

Danke Rita,

nein, so leiden sehen wollen wir unsere Lütte bestimmt auch nicht mehr. Da aber nur ein Zusammenhang (von 2 Tierärzten) vermutet wird, tun wir uns mit dem Gedanken an eine Kastration halt sehr schwer und möchten einfach auch keine voreilige Entscheidung treffen.
LG Angelika

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