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Halina

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21

Sonntag, 21. Januar 2007, 22:04

Hallo,

ich muss ja sagen, das ich bei meinen Hunden auch noch nie Probs mit der Analdrüse hatte, bis......

.....ja, bis Campino bei uns einzog 8-|

Er kann futtern, was er will, TroFu oder "Frisch", egal, wie der "Output" ist, er hat leider ein Problem damit.

Mittlerweile glaube ich nicht daran, das es etwas mit der Fütterung zu tun hat, da ich auch einige "Kunden" mit Analdrüsenpoblemen hab, die einen normalen "Output" haben :-)

Woran es liegt :?: kann ich leider nicht sagen.

Viele Grüsse von Anke
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Riho

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22

Montag, 22. Januar 2007, 11:06

Hallo Anke,

nicht die Konsistenz des Abfalls ist verantwortlich für das Gedöns mit den Analdrüsen, sondern das Futter für diesen einen Hund. Sehr viele Hunde schleppen Unverträglichkeiten mit sich rum, die der Halter gar nicht bemerkt. Die Menschen werden immer erst dann wach, wenn sehr deutliche Anzeichen zu sehen sind wie schlechtes Haarkleid, Haarausfall, Hautveränderungen, Durchfall, Jucken und vieles mehr. Selbst wenn ein Hund extreme Verhaltensauffälligkeiten zeigt, dabei aber ein glänzendes Fell hat, kommen die Leute nicht darauf, dass etwas nicht stimmt. Auch die Probleme mit den Analdrüsen sind seeeehr oft auf ein Problem mit der Ernährung zurück zu führen. Ich weiß schon gar nicht mehr von wievielen Hunden ich gehört habe, die nach einer Futterumstellung keinerlei Probleme mehr mit den Drüsen hatten. Das geht natürlich nicht von jetzt auf gleich, aber bei fast allen war das Problem verschwunden. In den Foren lese ich auch laufend davon.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Halina

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23

Montag, 22. Januar 2007, 12:58

Hallo Rita,

dann muss ich für Pino immer noch das falsche Futter haben :?:

Weiss nur nicht, was ich sonst noch füttern soll!!!

Viele Grüsse von Anke
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24

Montag, 22. Januar 2007, 13:26

Hallo Anke,

dein Pinolein hat ja lange das für ihn falsche Futter bekommen und es dauert eine ganze Weile, bis sich der Organismus davon erholt hat. Im Gesundehunde-Forum habe ich immer wieder gelesen, dass Hunde oft noch nach einem halben Jahr anfangen zu entgiften und dieser Prozess sich lange hinziehen kann. Wenn die Analdrüsen aber schon so "im Eimer" sind, dass sie sich gar nicht mehr erholen können, dann muss mechanisch was getan werden.

Grüße von
Rita
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25

Montag, 22. Januar 2007, 13:28

O.K. :D

Ich fütter ja erst so ca. 10 Monate frisch.

Warten wir mal ab. Bis dahin muss ich dann wohl gelegntlich "ausdrücken".

Viele Grüsse von Anke
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Lancelot

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26

Montag, 22. Januar 2007, 14:25

@ Riho und Halina

...und ich füttere seit ca. 3 Monaten erst frisch.
Übrigens, der Geruch ist seit gestern wieder weg. Scheinbar haben sich die Drüsen doch selbst entleert. Es ist auch nur Tosca. Bei Maximus war es erst einmal in 12 Monaten.

@ Rita stell Dir vor, mein Maximus wiegt jetzt 4o,6 Kilo und hatte immer nur 36-37 kg gehabt. Aus dem schmalen Handtuch ist ein schöner Rüde geworden. :D
Das barfen bekommt ihm gut.

27

Montag, 22. Januar 2007, 14:42

Ich habe mal ein wenig gegoogelt und da in einem Beitrag als eine mögliche Ursache für die Analdrüsenverstopfung Angst/Unsicherheit des Hundes gefunden. Wenn der Hund mit dem Sekret seine "Duftspur" hinterläßt, verrät er dem nächsten Hund viel über sich selbst. Der dominante Hund will imponieren und hinterläßt überall seine Duftmarken. Der junge oder ängstliche Hund versucht aber seine Spur nicht zu verraten, damit ihn der starke böse fremde Hund nicht erwischt und in den Hintern beißt. Ein Zusammenhang erscheint mir sehrwohl möglich.

Ansonsten wird der Rat gegeben die Drüse möglichst nicht auszudrücken, wenn es sich irgendwie vermeiden läßt. Bei häufiger manueller Entleerung (in einigen Trimmstudios soll das Routine sein) verliert die Drüse die Fähigkeit zur Selbstentleerung schließlich völlig.

Gruß Mohr

Lancelot

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28

Montag, 22. Januar 2007, 14:49

Hallo Mohr,
eine sehr interessante Theorie, die mich zum nachdenken bringt.
Denn unsere kleine neue Hündin ist ja auch hier die Chefin und dominiert
den großen Rüden. Vielleicht ist es wirklich damit in Zusammenhang zu bringen.
Jedenfalls hat sich offenbar die "Selbstentleerung" betätigt.
:daumen:

mercedes122

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29

Montag, 22. Januar 2007, 14:58

Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme mit den Analdrüsen bei einem meiner Hunde. Obwohl Anni auch SCHLITTEN fährt, aber ich dachte, weil wir dann immer lachen. Es sieht bei ihr urkomisch aus. Tschuldigung.
Bei Charlie habe ich einmal eine Beobachtung gemacht. Wir hatten ihn die ersten Knochen gegeben, vorher nicht gut möglich mit seinen Babyzähnchen, und sein Stuhlgang ging sehr schwer. Da gab er einen lauten Säufzer von sich und es ging ein gerader Strahl (ähnlich wie Katzen ihr Revier markieren) fort. Ups, dachte ich, wird wohl diese komische Drüse gewesen sein.
Mir ist noch nie bei den Beiden ein komischer Geruch aufgefallen, sie riechen wie zwei ganz gewöhnliche Hunde.

Riho

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30

Montag, 22. Januar 2007, 15:26

@ Doris
Fein dass dein Riesenmann nun ein richtiger Kerl geworden ist :) Ich höre oft von Hundehaltern, dass die Hungerhaken bei der Frischfütterung zulegen und irgendwie kompakter wirken.

@ Mohr
Da habe ich zwei genau gegensätzliche Hunde auf dem Tisch. Beide sind rechte Seelchen und haben beim Trimmen immer Stress (der eine auch noch nach 12 Jahren trimmen bei mir). Sie quetschen grundsätzlich nach einer Weile ihre Stinkedrüsen bei mir auf dem Tisch aus :-o und ich habe den Mief dann noch stundenlang im Keller. Irgendwie ist dieser Gestank resistent gegen frische Luft :-|


Grüße von
Rita
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