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Stallwache

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1

Sonntag, 7. Januar 2007, 16:47

Gebräuchlicher Impfstoff-Zusatz zerstört Hirnzellen

Pressemitteilung von ZDG Ges. für Ernährungsheilkunde GmbH
veröffentlicht am 20.10.2006

.... Neue, noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine Verbindung zuwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou-Gehrig-Syndrom) und Alzheimer.
Shaw ist sehr überrascht, dasnn seine Untersuchungen nicht schon früher durchgeführt wurden. Seit 80 Jahren injizieren Ärzte ihren Patienten Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft.

Quelle

2

Sonntag, 7. Januar 2007, 18:14

Hallo Emily,
diese Erkenntnisse gibt es schon einige Zeit - auf jeden Fall sind sie mir bekannt.
Trotzdem muss man bei der Betrachtung dieser Ergebnisse auch berücksichtigen, in welchem Verhältnis von verabreichten Impfungen und dem Auftreten einer dieser Krankheiten ein Zusammenhang bestehen könnte.
Ich habe die Zahlen nicht im Kopf, sie sind aber verschwindend klein.( Zudem ist der Nachweis sicher schwierig, inwiefern man bei erkrankten Menschen von einer Impfung auf den Ausbruch der Krankheit schliessen kann.)
Es ist schon so, jeder Fremdstoff kann im Körper eines prädisponierten Menschen oder Tieres irgend eine Reaktion auslösen. Beim einen ist das der Fall, beim anderen nicht.
Trotzdem finde ich persönlich Impfungen sehr wichtig, wenn man bedenkt, wie viele schwer erkrankte Menschen es nach durchgemachten Infektionskrankheiten gibt.
Man beachte auch die Zunahme der Masern-Epidemien in Deutschland wegen zunehmender Impfmüdigkeit der Eltern und da schau Dich mal um, wie viele Kinder nach dieser Krankheit für immer behindert bleiben. :(
Alles im Leben ist ein Abwägen - ich bin für's Impfen und nehme die Risiken einer Impfreaktion in Kauf, wäge aber ab, welche Impfungen ich brauche und welche nicht.
Wie gesagt, ein behinderter Mensch nach einer durchgemachten Infektionskrankheit ist nicht so selten wie eine negative Reaktion aufs Impfen.
Schönen Abend!

Uma-Lucy

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3

Sonntag, 7. Januar 2007, 23:49

Hallo Emily,

klasse dieser Link ... also nicht nur Thiomersal sondern auch noch Aluminiumhydoxid mit den schädlichen Nebenwirkungen.

Warum sie wohl keine Impfstoffe ohne diese schädlichen Inhaltsstoffe produzieren können :?:
Wahrscheinlich zu teuer in der Entwicklung und Herstellung und Impfnebenwirkungen lassen sich ja so schlecht beweisen, weil es halt oft Langzeitschädigungen sind.
(Abgesehen von den geistigen Behinderungen nach Masernimpfungen, die mit dem neuen Impfstoff allerdings selten geworden sein sollen)

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
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Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

Stallwache

unregistriert

4

Montag, 8. Januar 2007, 13:03

Hallo,

also zu den Nebenwirkunsraten beim Menschen kann ich nix sagen, ist nicht mein Spezialgebiet :)

Zudem habe ich mit dem Zitat keine (weitere) Debatte über SInn oder Unsinn von Impfungen auslösen wollen, darüber findest Du hier bereits einige (sehr sachliche) Threads im Archiv.

Für Hunde habe ich paar Zahlen:

Prof. Wunderlich kam in seinem Artikel über Impfungen in der Zeitschrift "Der Hund" Ausgabe 11/06 auf folgende Zahl:

Zitat:

Im Jahr 2005 lagen 77 Meldungen mit 104 betroffenen Hunden vor. Bei einer geschätzten Zahl von 3 Mio jährl. Impfungen beim Hund errechnet sich daraus eine Inzidenz von ca. 0,03 Przent. Statistisch ausgedrückt, muss man ca. 30.000 Hunde impfen, um eine unerwünschte Impfreaktion zu sehen.

Zitat Ende

Dazu möchte ich kommentieren:

1. Impfnebenwirkungen werden äusserst selten an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Das müsste der impfende TA tun ;)

2. Eine US-Studie, die im Oktober 2005 im Journal des US-Tierärzte-Verbandes veröffentlicht wurde, ermittelte eine Rate von 0,38 Prozent an Nebenwirkungen, also mal locker das Zehnfache dessen, was Professor Wunderlich zitiert!

Hierbei waren kleine Hunderassen überproportional betroffen: Je kleiner ein Hund, desto höher das Risiko einer Impfnebenwirkung. (Auch und gerade Welpen sind kleine Hunde!)

In der Studie wurden nur Nebenwirkungen erfasst, die innerhalb von drei Tagen nach der Impfung auftraten. Damit werden die später auftretenden Nebenwirkungen gar nicht erfasst.

Es ist wissenschaftlich nicht zu erklären, wieso eine Nebenwirkung, die am 4. Tag auftritt keine Impfnebenwirkung mehr sein soll, wenn sie sonst gleich ist wie eine am 3. Tag aufgetretene Reaktion!

Persönlich sind mir mehrere Fälle bekannt, in denen heftigste Nebenwirkungen (zum Teil mit Todesfolge) 12 Tage nach der Impfung auftraten. Diese Fälle wurden bspw. erst auf Drängen der Tierhalter (!) dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.

Zum Aluminiumhydroxid noch folgende Anmerkung:

Zur Aktivierung von Totimpfstoffen (Lepto, Tollwut, Borreliose) wird häufig Aluminiumhydroxid eingesetzt. Es kann sich im Lymphsystem festsetzen und ist stark neurotoxisch.

Aluminiumhydroxid kann an den Impfstellen Granulome verursachen. Auch das Impfsarkom bei Katzen ist darauf zurück zu führen. Mittlerweile gibt es für Katzen Impfstoffe ohne Aluminium (!)

Nehmen wir zum Beispiel einen gängigen Tollwut-Impfstoff (einzelimpfstoff)

Laut Beipackzettel ist in dem Impfstoff (pro Dosis!) 2,1 mg Aluminiumhydroxid enthalten.

Wenig ist das nicht! Und: Seither wurden unsere Hunde jährlich gegen Tollwut geimpft, da kommt ganz schön was zusammen. Dazu noch Lepto-Impfungen und womöglich Borreliose 8-|

Aber das wollte ich ja alles gar nicht in diesem Thread schreiben, nur den Hinweis auf Aluminiumhydroxid geben.... :)





5

Montag, 8. Januar 2007, 13:55

Hallo Emily
das ist schon richtig, was Du schreibst. Und wenn es Impfstoffe gäbe, die keine oder weniger schädliche Nebenwirkungen hätten, dann wäre mir das auch lieber. ;)
Ich meinte auch nur, dass man halt trotz eines gewissen Risikos die Impfungen vornehmen lassen muss, die einem wichtig sind oder die man notgedrungen manchmal auch einfach braucht.
Solange die Impfstoffe vorhanden sind, die man z.Z. einfach hat, nehme ich die möglichen Nebenwirkungen einfach in Kauf. Sie sind für mich ein verschwindend kleines Risiko im Vergleich dazu, was man sich einhandeln kann (oder der Hund), wenn man eine dieser gefährlichen Krankheiten bekommt und durchmacht.
Auch mein Beitrag sollte weder für noch gegen das Impfen gerichtet sein - das muss jeder selber entscheiden. Ich für meinen Teil (spreche halt immer mehr aus der Humanmedizin als aus der Tiermedizin) impfe alles, was ich impfen muss und nehme auch die Medikamente ein, die ich notgedrungen unbedingt brauche, obwohl Nebenwirkungen nicht auszuschliessen sind (und ich sie manchmal auch spüre!).
Sollten wir aber eines Tages verträglichere Impfstoffe haben, so wäre ich die Erste, die dafür gerne einen mehrfachen Betrag bezahlen würde, falls nötig. Hoffen wir also auf eine zügige Weiterentwicklung auf diesem Gebiet!
In diesem Sinne, viele Grüsse!

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