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1

Freitag, 29. Dezember 2006, 23:49

Herrchen gebissen

Hallo ! Ich habe heute Life miterlebt wie ein Labrador Schäferhundmix von einem Bekannten von mir diesen erst agressiv angeknurrt hat und dan gebissen hat weil er versucht hat dem Hund den Knochen den er gerade hatte weg zu nehmen, der Hund ist jetzt 9 Monate alt und Herrchen und Frauchen haben nicht gelernt sich als Rudeloberhaupt durchzusetzen und der Hund wenn ich knurre und beisse dann lassen die mich in Ruhe. So etwas agressieves gegenüber den eigenen Besitzern habe ich echt noch nicht erlebt. Ich frage mich wie man z.B. dieses wegnehmen gefahrlos für die Halter trainieren kann, denn Herrchen hat schon echt böse Beisswunden davon getragen und es wurde in den ganzen Monaten alles falsch gemacht was falsch zu machen ging, vielleicht hat jemand eine Idee wie man das anstellen kann ohne dem Hund in einem Vollschutzanzug gegenüber treten zu müssen. Gruss Vogti

2

Freitag, 29. Dezember 2006, 23:53

ich fürchte da reicht es nicht nur, das knochen-wegnehmen zu trainieren, sondern die besitzer soltlen sich schleunigst eine gute hundeschule suchen.
ich schwör ja immer noch auf die bücher von jan fennell, aber ich denke dein bekannter braucht quasi soforthilfe, also eher ne gute huschu...

liebe grüße und viel erfolg!
alke

3

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:03

Hallo vogti,
Alke hat recht nichts wie einen guten Hupla und dem Hund das abgewöhnen. Denn mit 9 Monaten versucht er einiges. Hat er denn bis jetzt keine Welpen- bzw. Junghundeschule besucht?
Elke

4

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:10

Hallo Vogti!
::
Ich bin der gleichen Meinung wie Alke. Unbedingt so bald wie möglich sollten deine Bekannten sich mit jemandem in Verbindung setzen, der wirklich Ahnung hat von Hunde-Erziehung/-Training.
Selbstversuche würde ich in diesem fortgeschrittenen Stadium der Problematik nicht empfehlen, denn das könnte dadurch nur noch schlimmer werden.
Wenn du sagst, es wurde bereits in den ganzen Monaten alles falsch gemacht, was falsch zu machen war, dann ist es ja kein Wunder... :m:
dazu kommt natürlich noch das "schwierige" Alter des Hundes, der jetzt erst recht seine Grenzen auslotet und bestätigt wissen will. 8-|
Es wird nicht nur reichen, zu trainieren, den Knochen wegzunehmen. Wie du es darstellst, wird ein ganzes Gesamtpaket an Wissen vermittelt werden müssen, wie in richtiger Weise mit dem Hund umzugehen ist, z. B. Konsequenz, Strafe und Lob im richtigen Moment, Verteilung der Ressourcen...etc. etc. also meine dringende Empfehlung: er soll sich bitte an jemanden wenden, der sich damit auskennt!! Die Bücher von Jan Fennell kann er sich zusätzlich noch anschaffen, dann hat er auch was Schriftliches zum nachschlagen ;)

Wünsche auch viel Erfolg und hoffe, daß der Hund nicht allzu sehr darunter leidet ;)

Sandy mit ihren Schnauzis

5

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:13

Nochmal ich.
Vielleicht solltet ihr überlegen, ob am Anfang erstmal Einzelstunden mit Hausbesuch sinnvoll sind.
Dann kann speziell auf das Problem deines Bekannten eingegangen werden, und auch typische Fehler im Alltag können besprochen werden.

liebe grüße alke

@Sandy: nette sig :D

6

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:16

Hundeschule

Hallo alke ! Die Leute wahren schon in einer Hundeschule und haben dort leider einen Schiffbruch erlitten und gehen deshalb jetzt auch in keine andere mehr, da kann ich machen was ich will, ich habe ja schon einiges erreicht z.B.im Strassentraining usw. das läuft recht gut auch der Umgang mit anderen Hunden hat sich wesentlich gebessert, wir sind auch soweit das sich Herrchen oder Frauchen auch in Hundis Körbchen setzen dürfen ohne zerfleischt zu werden, das wahr bis vor kurzem schon gleich ein Ding der Unmöglichkeit, aber beim Thema Rudelchef nimmt mir was Fressbahres weg wird der Hund zur Bestie, bei mir lässt er es sich ohne Probleme gefallen, wie gesagt was kann ich noch mit den Zweibeinern und Hund probieren ohne das es in dieser Beziehung in einem Blutbad endet ? Ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar. -:- Gruss Vogti

7

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:24

oha :-o
das mit der hundeschule ist natürlich ärgerlich.
es ist auch nciht schön etwas über die entfernung zu empfehlen, ohne es gesehen zu haben. wobei ich auch kein fachmann bin.

unser hund war nie so schlimm, aber die bücher von jan fennell würde ichtrotzdem empfehlen. zusätzlich gibt es noch mehrere bücher von Petra Führmann. Der erste Band heißt "das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde", das ist sowas wie das Basisbuch. Steht sehr viel drin was man im täglichen Umgang mit Hunden einfach wissen sollte. Ich weiß ja auch nicht, ob es der erste hund deiner bekannten ist oder ob sie schon selbst erfahrung hat?
darauf aufbauend gibt es dann das buch "erziehungsprobleme beim hund", auch von petra führmann.

ich denke, mit diesen büchern kann man nichts falsch machen, besonders, wie gesagt, würd ich erstmal jan fennell empfehlen. und zwar das erste buch von ihr.

aber von gestern auf heute werdet ihr die situation nicht ändern können, das erfordert viel geduld und ruhe. versuch doch bitte irgendwie, eine gute huschu ausfindig zu machen und deine bekannten zu überzeugen. sonst könnte das tatsächlich gründlich nach hinten los gehen.
by the way, ich bin aucch nicht mehr in der ersten huschu und auch nicht mehr auf dem ersten hupla, weil ich eben nicht zufrieden war und mir bessere gesucht habe :)

liebe grüße alke

8

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:25

RE: Hundeschule

Zitat

Original geschrieben von Vogti

Hallo alke ! Die Leute wahren schon in einer Hundeschule und haben dort leider einen Schiffbruch erlitten und gehen deshalb jetzt auch in keine andere mehr, da kann ich machen was ich will, ich habe ja schon einiges erreicht z.B.im Strassentraining usw. das läuft recht gut auch der Umgang mit anderen Hunden hat sich wesentlich gebessert, wir sind auch soweit das sich Herrchen oder Frauchen auch in Hundis Körbchen setzen dürfen ohne zerfleischt zu werden, das wahr bis vor kurzem schon gleich ein Ding der Unmöglichkeit, aber beim Thema Rudelchef nimmt mir was Fressbahres weg wird der Hund zur Bestie, bei mir lässt er es sich ohne Probleme gefallen, wie gesagt was kann ich noch mit den Zweibeinern und Hund probieren ohne das es in dieser Beziehung in einem Blutbad endet ? Ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar. -:- P.S. leider scheitert auch einiges an der Geldfrage ein Trainer der nach hause kommt ist leider auch nicht unbedingt zum Nulltarif zu haben und ich zahle schon Ta kosten wenn es nötig ist für die Leute. Gruss Vogti

9

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:32

stimmt, ein trainer ist nicht so günstig.
die bücher leider auch nicht, das von jan fennel geht allerdings noch mit 8,95 eur.
aber wie gesagt, man muß wirklich dran arbeiten.

vielleicht haben andere ja noch mehr ideen?

unsere momentane huschu bietet einzeltraining an für 10 eur die stunde, nach-hause-kommen 20 eur. das der trainer nach hause kommt ist auch selten mehr als einmal nötig. es geht dabei auch mehr darum, sich einmal die gewohnheiten im alltag anzusehen und ein gründliches gespräch über die bisherige geschichte zu führen.
sind denn deine bekannten überhaupt bereit, ernsthaft daran zu arbeiten? dann kann man sich nämlich auch eine ganze menge schon anlesen. womit ich nicht sagen will daß das reicht ::

liebe grüße alke

Jackos Frauchen

unregistriert

10

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:35

Hallo Jeanette,

meine Meinung zu dem Thema hab ich dir ja schon gestern gesagt, wird durch die heutigen Informationen nur noch verstärkt, der Hund braucht so schnell wie möglich kompetente Halter, die auf ihn und seine Bedürfnisse eingehen können, tut mir wirklich leid für die momentanen Besitzer, aber bevor noch ein echtes Unglück passiert...

Viele Grüße,

Sabine

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