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11

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:40

Hallo Sabine,

ich finde immer, weggeben ist das letzte was man tun sollte :( wenn sie bereit sind wirklich daran zu arbeiten, kann sich doch etwas bessern.
ansonsten, wenn sie ihre fehler nicht einsehen, holen sie sich womöglich gleich danach den nächsten hund und das gleiche geht von vorn los...

liebe grüße alke

ricco

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Hunde: Urban vom Muldental Ss 29.05.2002 - 08.05.2013, Advokat's Amore Mio ZS/pfs .....Frauchens Hund und Elias v.d.kleinen Au, Ss

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12

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:47

Hallo Vogti,
ein Trainer der nach Hause kommt muß erst mal gefunden und wenn's wieder schiefgeht wie mit der Hundeschule?
Ich glaube die Leute müssen sich grundlegend mit der Haltung eines Hundes auseinandersetzten.
:nuho:
Mir scheint in der Haltung des Hundes deiner Bekannten ist einiges im argen.
Erklär mir mal den Grund warum sollen die sich in das Körbchen des Hundes setzen? :D :o
Ich bin der Meinug meiner meiner Vorschreiber,(Alke) und empfehle das Buch:Was tue ich nur mit diesem Hund von Erich H.W.Aldington
Ansonsten :(Den Hund mal eine ans OHR geben wenn er mich beist (ich weiß Hunde schlägt man nicht aber die Hand die einen Füttert beißt man auch nicht.)
Viel Glück
Grüße aus Köln Jürgen und Ricco
Signatur von »ricco« Ist mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier fische gehst du nicht übers Wasser

http://www.psk-og-bonn.de/

13

Samstag, 30. Dezember 2006, 00:52

Hallo Alke ! Ja willig sind sie schon und sie setzen auch das was ich ihnen gesagt habe um, es ist schon vieles merklich besser geworden und mit viel Übung, Geduld und Spucke kriegen wir das auch hin bis halt auf dieses eine Problem, Herrchen ist wirklich konsequent geblieben und hat trotz erheblicher Bissverletzung dem Hund den Knochen weg genommen und sich durchgesetzt, aber eben halt für was für einen Preis und da fehlt mir halt ein kleiner Tipp wie man da noch herangehen könnte . Gruss Vogti

ricco

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14

Samstag, 30. Dezember 2006, 01:14

Hallo Vogti,
Jeanette richtig?
Grundlegung für die Erziehung soeines Hundes:z.B
Alles was dem Hund "spass" macht mache ich zuerst:
Ich esse zuerst, WICHTIG
Ich gehe zuerst aus der Tür, in den Raum rein,
Ich liege auf dem Sofa, der Hund nicht,
Ich bestimme wo's lang geht ,will der Hund Hund nach Norden gehe ich nach Süden ,
will der Hund links rum gehe ich rechts rum,
der Hund kann sich da lösen (pipi machen) wo ich es ihm erlaube (Wichtig)
wen er Pinkeln will kommt ein nein gehe 5-10-Meter weiter und sag dann "hier kannst du Pipi machen. (klappt gut )
USW......

Grüße aus Köln Jürgen und Ricco



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15

Samstag, 30. Dezember 2006, 01:25

Körbchen....

Hallo Jürgen ! Ich hoffe ich erkläre das mit meinen Worten richtig, der Hund soll lernen das der Ranghöhere sich den Schlafplatz aussuchen kann und der Rangniedere das zu akzeptieren hat und den Platz zu räumen. Gruss Vogti

16

Samstag, 30. Dezember 2006, 07:01

Hallo,
die Situation die jetzt eingetreten ist, hat sicher nur das Faß zum überlaufen gebracht. Ich denke, da ist von Anfang an einiges schief gelaufen und es müsste im Zusammenleben mit dem Hund einiges geändert werden, wie auch hier schon beschrieben. Das wird in dem Alter nicht so ganz einfach werden, vor allem wenn vielleicht jetzt die Leute auch Angst vor dem eigenen Hund haben.
Mein erster Riese war auch nicht gerade einfach zu händeln, aber wir waren auf enem DVG-Platz gut aufgehoben und haben einiges auch zu Hause beachten müssen. Trotzdem gab es ein paar kritische Situationen, aber auf keinen Fall hätte ich den Hund gewinnen lassen, denn damit wäre ein Zusammenleben unmöglich gewesen.

17

Samstag, 30. Dezember 2006, 08:44

gewinnen

Hallo ! Wie ich bereits geschrieben habe hat der Hund auch nicht gewonnen, weil sich mein Bekannter trotz Biss den Hund gegriffen hat und ihm den Knochen weg genommen hat, halt zu welchem Preis ? Sie haben auch begriffen das sie die Ragordung ändern muss und nicht der Hund das sagen hat sondern in der Rangordnung an letzter stelle steht, auch deshalb die Geschichte mit dem Körbchen. -vielleicht versteht ja jemand was ich meine, der Weg den wir eingeschlagen haben ist schon der richtige, wie schon auf beiden Seiten nachhaltig zu bemerken ist, bloss wie kann ich dieses wegnehmen des Futters noch üben ohne das Herrchen dabei gesundheitlich vor die "Hunde" geht. Ist es z.B. ein Ansatz wenn der Hund zum üben einen Maulkorb trägt, so das man ihm einen grossen Knochen hinlegt wenn er auf seinem Platz lieg und ihn dann gefahrlos dem Hund wegnehmen kann und ihn für das Knurren und beissen wollen zurechtweisen kann. Jetzt bitte keine Aufschreie was das soll ich habe bloss versucht zu erklären in welche Richtung ich gern etwas mehr an Tips und Hinweisen haben möchte. Das mit der Huschu ist wirklich eine Preisfrage, die Leute haben nicht so viel Geld um z.B. jeden Sonntag drei Euro auf den Tisch zu legen, traurig aber wahr und ich will es nicht am Geld scheitern lassen noch dazu wo es eben Vortschritte gibt die mich auch weiter machen lassen denn ich ordne alle meine Sachen inzwischen diesem Hund und den Leuten unter. Gruss Vogti

Hanifeh

unregistriert

18

Samstag, 30. Dezember 2006, 09:03

Vielleicht wäre es sinnvoll, die Knochensache erstmal zurückzustellen... Das Beißen beim Wegnehmen ist ja nur ein Symptom der allgemein nicht stimmenden Beziehung und es ist nicht geschickt, sich immer wieder genau diesen Punkt auszusuchen, den Hund zu provozieren und einen Machtkampf heraufzubeschwören (genauso wie die Sache mit dem Ins-Körbchen-setzen - eher würde ich den Korb überhaupt wegstellen, falls der Hund ihn verteidigt!). Ohne einen erfahrenen Trainer, der sich die ganze Sache vor Ort anschaut (nicht auf dem HuPla!) wird das Problem wohl nicht zu lösen sein. Der "Erfolg", den du beschreibst, scheint mir zweifelhaft, denn die Einordnung eines Hundes macht sich am Gesamtbild fest, nicht daran, ob er einzelne Dinge duldet. Ich halte dieses Vorgehen für gefährlich, denn bei unklarer Führung den Hund immer wieder zu provozieren läßt ihm ja gar keinen anderen Ausweg als sich zu wehren. Es gibt weitaus wirksamere und unspektakulärere Möglichkeiten, den jugendlichen Terroristen ein bißchen zu deckeln.
Li Gr S

19

Samstag, 30. Dezember 2006, 10:23

HAllo Vogti,

vielleicht solltest Du grundsätzlich umdenken. Nicht Futter wegnehmen üben, sondern Futter nur für getane Arbeit, sprich Unterordnungsübungen, aus der Hand (!) verabreichen ! Der Chef bestimmt in diesem Fall ob, wann und wieviel gefressen wird. Und die Hand oder der Futterbeutel wird nie ! leer gefressen. Der Chef bestimmt immer wieviel Hund gerade fressen darf und beendet das Fressen immer bevor die Hand oder der Futterbeutel leer ist. Und vor jeder Futtergabe steht eben die Arbeit! Das kann man sogar in den Wohnung machen, besser natürlich draußen. Es gibt eben keine Selbstbedienung an der Futterschale, die man verteidigen kann, basta :-)

Wäre vielleicht einen Versuch wert.

Viel Erfolg und liebe Grüsse

Uli und Donna

Edit Der Buchstabenklau war da

20

Samstag, 30. Dezember 2006, 10:55

Hallöchen,

genauso wie Hanifeh es schreibt sehe ich es auch.
Es geht um den alltäglichen Umgang der noch nicht stimmt, dann einfach nur die Symptome zu bekämpfen und nicht die Ursachen zu ändern ist falsch.

In dem Buch "erziehungsprogramm für Hunde" stehen aufgelistet ganz grundsätzliche Dinge, die man im Alltag zu beachten hat. Leider habe ich es nicht mehr zu hause, sonst würd ich dir das schonmal abtippen.
Vielleicht hat jemand anderes das Buch und kann weiterhelfen?

Ansonsten, wie gesagt, in dem Buch von Jan Fennel (mit Hunden sprechen) kostet wie gesagt 8,95 eur und es steht auch schon eine menge wissenswertes drin.

Was mir grad noch eingefallen ist, unsere Hundetrainerin ist im Tierschutz sehr engagiert. Ich weiß, daß sie auch mit leuten arbeitet, die mit sehr schwierigen fällen zu kämpfen haben. ich glaube, auch finanziell wird denen sehr entgegengekommen.
Wendet euch doch mal an den örtlichen Tierschutzverein, eventuell haben die dort auch möglichkeiten, euch zu unterstützen.

liebe grüße alke

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