Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

klar, HerrBert,
Du sagst Deinem Hund einfach: "ich verbiete dir zu bellen" und er hält sich daran :-)

Der Job unserer Hunde ist, uns und unseren Besitz zu bewachen und unsere Aufgabe ist es, ihn richtig anzuleiten, und dafür zu sorgen, dass seine Wachsamkeit so gesteuert wird, dass sie niemandem lästig wird. Die Idee, ihn mit den Nachbarn bekannt zu machen und um ihr Verständnis für die Erziehungszeit zu bitten, finde ich so verkehrt nicht- man kann nur mögen, was man auch kennt!
Wir haben damals unsere nächsten Nachbarn vorher informiert, das bald eine Riesin bei uns einziehen würde, und ich habe einer ängstlichen Nachbarin auch ein Buch über diese Rasse zu lesen gegeben und das brachte sie auf die Idee, sich doch besser mit unserem neuen Familienmitglied anzufreunden.
Alva kann inzwischen sehr gut unterscheiden, wer in der Nachbarschaft wohnt und wer nicht- Fremde in den Gärten werden schon mal gemeldet. Ich mache es immer so, wenn sie anschlägt gehe ich hin, gucke, und signalisiere, dass alles in Ordnung ist und Alva ist sofort still- tue ich das nicht, kannn es schon mal sein, dass sie anhaltend bellt.
Alva ist in der ganzen Nachbarschaft sehr beliebt, die Nachbarn sind froh, einen Wächter in der Nachbarschaft zu haben.

Ich komme mit meinen Nachbarn sehr gut aus und dabei hilft mir: ab und zu ein freundlicher Schnack über den Gartenzaun und Rücksicht und Toleranz, die ich walten lasse, und die ich mir auch von meinen Nachbarn wünsche

Astrid mit ihrer Riesenschnauzerhündin Alva

hallo ihr alle
Gestern habe ich besagte Nchbarin getroffen und sie fragte mich ganz lapidar wie es denn so gehe mit ihm ...
Ich antwortete dann sehr gut danke und abe dann erzählt dass er an dam abend davor mal um 23 uhr gebellt hat weil eben druaßen leute reinkamen und licht anging. Daraufhin meinte sie dann gleich dass sie das auch gehört hätte und sehr erschrocken sei.
Ich habe ihr dann erklärt wie Zibirian vorgeschlagen hat dass er eben noch lernen muß wann erbellen darf und wann nicht und dass wir ja auch alle von seiner wachsamkeit profitieren weil da whll do schnell kein einbrecher ins haus kommen würde
Seither hat er aber bei uns im Shlafzimmer geschlafen für den Fall der Fälle.
liebe Grüße
Antje

@ Astrid
Ist Dir die Methode zu einfach oder nicht pädagogisch genug?
Unsere Kleine darf eine ganze Menge nicht was sie gerne täte, einfach weil sie nun mal mit Menschen leben muß.
Sie ist sehr beliebt in unserer Nachbarschaft, weil sie ein sehr freundlicher und liebenswerter Hund ist, aber eben auch, weil wir von Anfang an darauf geachtet haben, bestimmte Sachen zu unterbinden. Wir haben noch zwei Hunde hier im Haus, und wenn einer der drei Nachts mit bellen anfinge, hätten wir ganz schnell das reinste Hundekonzert. Außerdem reicht es, wenn sie unsere Wohnung verteidigt.

ciao
HerrBert