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1

Freitag, 25. August 2006, 22:02

Tod des Hundes

Hallo,

vor zwei Woche habe ich meinen RS (10 Jahre) verloren er hatte Krallenkrebs. Ich wußte vorher nicht von dieser Krankheit, denn er war immer gesund hatte nie etwas, doch vor 7 Wochen fing alles an. Erst mußte man ihm den Zeh und die Hoden abnehmen, dann folgten noch zwei Operationen weil sich neue Metastasen gebildet hatten. Doch der Schock kam dann vor gut einer Woche, als der Verband abgenommen wurde. Selbst eine Amputation des gesammten Beines wäre keine Sicherheit gewesen. Sollte ich dies meinem Hund zumuten, der immer so gerne über die Wiesen rannte und mit anderen Hunden spielte? Ich glaube dies war die schwerste Entscheidung meinens Lebens, denn ich kannte ihn schon als er zwei Wochen alt war. Es ist mir nicht leicht gefallen ihn in meinen Armen einschlafen zu lassen. Es tut heute immer noch so weh,denn er war immer mit mir zusammen und auf einmal ist alles so leer und still. Ich weiß auch nicht ob ich mir wieder einen RS anschaffe denn die Angst er könnte auch Krallenkrebs bekommen ist groß.

:streichenln:

Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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2

Freitag, 25. August 2006, 22:08

@ Dusty - ich kann dir nachfühlen und hätte genauso wie du gehandelt. :k:

Wegen der Angst - nimms nicht sooo schwer. Ich kenne mit Sicherheit auch viele RS, S, ZS aber keinen, der Krallenkrebs hat(te). Sicher ist man erstmal "gebrannt", wenn man es selber durchgemacht hat, aber sooo häufig ist die Krankheit nicht.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

3

Freitag, 25. August 2006, 22:09

Riesenschnauzer

Hallo Dusty,

Deine Trauer kann ich gut verstehen ;( ;( ;(
Es ist unsagbar schwer so eine Entscheidung zu treffen. Aber ich bin der Meinung, dass du das Richtige getan hast. Es ist alles noch so Frisch und bestimmt wirst Du sicher wieder mal einen neuen Hund haben.

liebe und mitfühlende Grüsse
Elke ;( :streichenln: ;(

4

Freitag, 25. August 2006, 22:20

Danke für eure Aufmunterungen, es soll ersteinmal etwas Zeit vergehen. Doch die Stille im Haus ist teilweise unerträglich und wenn ich den Hundebesitzern begegne, mit denen ich mich immer getroffen habe kommen mir jedesmal die Tränen.


Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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5

Freitag, 25. August 2006, 22:23

Hallo Dusty,

es tut mir sehr leid um deinen Hund :( und jeder Hundehalter, der seinen Freund verloren

hat, weiß wie du dich fühlst. Ich kann auch verstehen, dass du Angst hast, das bei einem

neuen Riesen wieder durchmachen zu müssen. Aber - eine Sicherheit, dass der Hund nicht

krank wird, gibt es nicht. Es gibt so viele Krankheiten, die unsere Hunde heimsuchen können

aber nicht müssen. Wegen der Furcht vor einer Erkrankung auf die vielen schönen gemeinsamen

Jahre verzichten zu wollen, sollte ein Hundemensch sich nicht antun. Wenn du ein wenig Abstand

hast, siehst du das sicher auch so.


Grüße von
Rita



Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Schlunzi

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6

Freitag, 25. August 2006, 22:25

unser Olli hatte auch Krebs - einen Lebertumor und einen am Herzen und auch Krallenkrebs..... ;( er wurde neuneinhalb........ ;(
lasst Euch Zeit - ich wünsche Euch recht viel Kraft........ :k:
leider können aber auch bei allen Rassen (und Mixen) alle möglichen Krankheiten auftreten.......
viele mitfühlende Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

7

Freitag, 25. August 2006, 22:55

Hallo Dusty, das mit deinem Riesen tut mir leid ;( hatte auch vor einigen Jahren eine Riesin ;die daran erkrankte, verloren.Das tat sehr lange weh, da ich sie sehr liebte, und ein halbes Jahr später zog wieder ein Riesenschnauzi bei uns ein-denn ohne ging es einfach nicht.Ich wünsche Dir viel Kraft die Trauer zu durchleben- denke an die schönen Zeiten mit Deinem Hund, die ihr ja lange hattet. Viele mitfühlende Grüße Christiane und Rudel. ;(
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Ronja-Baby

unregistriert

8

Samstag, 26. August 2006, 09:45

Tod eures Lieblinges

Hallo Dusty,

ich kann dir nachfühlen. Wir hatten damals unsere Berner Sennenhündin wegen Krebs verloren. ;( ;(
Man lebt viele Jahre glücklich mit dem Tier zusammen und dann steht man so hilflos da, und kann
gar nix dagegen machen. Fühle dich ganz doll von mir gedrückt. :k: :k:
Lasst euch Zeit, die Trauer zu verarbeiten, und irgendwann ist euer "Herz" dann wieder bereit die
Liebe zu einem neuen "Familienmitglied" aufbauen zu lassen, aber eurer verstorbender Liebling wird
euch immer im Herzen bleiben.

Lancelot

unregistriert

9

Samstag, 26. August 2006, 10:45

Liebe Dusty,
meine anderen Portaler-Kolleginen haben Dir schon soviel gesagt, dem kann ich nur zustimmen.
Es ist verdammt schwer, diesen Verlust zu verkraften. Ob Krallenkrebs oder Herztod, alles ist sehr schlimm
und kann jede Rasse treffen nicht nur unsere geliebten Riesen. Meine Hündin hatte einen Herztod auf dem
Rücksitz unseres Autos im Januar. Sie mochte nicht mehr im Heck liegen, so haben wir sie auf dem Rücksitz
angeschnallt - ja und dann das. Ich komme bis heute nicht darüber weg, daß sie nicht in meinen Armen
einschlief, so wie meine zwei vorherigen Hunde. Du warst bis zum Schluß mit ihm, bei ihm, er fühlte, daß er
nicht alleine war. Jetzt mußt Du sehr viel Kraft aufbringen, diese Trauer zu bekämpfen.
Und irgendwann rennst Du los und kaufst Dir wieder ein Welpchen!

Ich wünsche Dir ganz viel Glück
Liebe Grüsse von Doris








10

Samstag, 26. August 2006, 10:53

Hallo Dusty,
wie traurig. Ich fühle so mit Dir. Ängste, Hoffen und Bangen und dann doch verloren.
Cora hatte auch Zehenkrebs, wurde sofort amputiert. Ich habe die Hoffnung, dass der Krebs nicht mehr auftritt. Ich weiß halt, er kann noch nach Jahren an einer andere Pfote auftreten oder in die Organe gestreut haben.
Manchmal möchte ich garnicht soviel lesen, welche Krankheiten bei unseren Hunden auftreten können.
Gruß Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

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