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1

Montag, 10. Juli 2006, 21:06

hoden ist noch nicht im hodensack

hallo ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage:
Unser Urmel ist ein 11 Wochen alter Riesenschnauzer.
Sein linker Hoden ist noch im Leistenkanal und macht auch so wie ich das sehe keine Anstalten runter zukommen.
Kann man etwas tun um das Absteigen ds Hodens anzuregen? Und was passiert wenn der Hoden nicht absteigt muß der Hund dann unweigerlich kastriert werden? Und woe lang kann man damit warten ?
liebe Grüße Antje

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

2

Montag, 10. Juli 2006, 22:05

Hallo Antje,

als Zuchtwart erlebt man mit diesen Knickern so Allerhand :-o

In der Regel sollten die Hoden spätestens in der 12. Woche im Hodensack sein, dann müssen wir Zuchtwarte auch spätestens den Wurf abnehmen und nicht abgestiegene Hoden eintragen. Ich habe schon erlebt, dass die Dinger mit 16 Wochen, mit 5 Monaten und sogar noch im 7. Monat da waren, wo sie hingehören. Wenn ein Hoden oben bleibt, muss zumindest dieser herausoperiert werden, weil diese Teile leicht entarten können. Im Prinzip kann man daamit warten, bis der Hund 7 oder 8 Jahre alt ist. Allerdings würde ich diese Operation immer beim jungen Hund vornehmen lassen, werd der eine Narkose einfach besser wegsteckt als ein älterer Hund. Aus medizinischen Gründen spricht nichts dafür, den abgestiegenen Hoden auch zu entfernen, es wird aber meistens gemacht, damit mit einem Einhoder nicht gezüchtet wird, weil sich der Fehler richtig toll vererbt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

3

Montag, 10. Juli 2006, 23:32

Hoden

Hallo Antje,
was haben denn Deine Züchter zu diesem Hodenproblem gesagt? bzw. der Zuchtwart, der den Wurf abgenommen hat?
Einige Fragen hat Rita ja schon beantwortet.
Bei meinem letzten Wurf hatten wir auch so ein Problem. Bei einem Rüden ist der eine Hoden mit 3 Monaten wieder in den Leistenkanal zurückgegangen. :?: Bei der Zuchtabnahme mit 8 Wochen waren beide allerdings schon da.
Mann sollte etwa mit 2 Jahren den Rüden kastrieren lassen, damit der Hoden nicht zu einem Tumor entartet, weil in der Leiste mehr Körpertemperatur ist wie im Hodensack. Manche Rüden leben ohne Probleme mit einem Hoden im Bauchraum oder Leistenkanal, aber wie gesagt kann entarten muss aber nicht unbedingt. Deshalb wäre es besser den Rüden mit 2 kastrieren zu lassen.
- Was ihm ja nicht schadet. - Er kann sowieso nicht zur zucht zugelassen werden.

LG Elke :nuho:

4

Dienstag, 11. Juli 2006, 08:06

hallo und danke für die antworten
urmel ist vom Bauernhof und ohne papiere. also nix mit zuchtwart und so.
liebe grüße antje

5

Dienstag, 11. Juli 2006, 08:25

:D

Hallo Antje

ich wünsche Dir recht viel Spass und Freude mit dem "Kleinen"

Beobachte das in der nächsten Zeit gut und spreche auch mal mit Deinem TA darüber.

Ralf


niederhalen

unregistriert

6

Dienstag, 11. Juli 2006, 08:32

Hallo Rita,

ich hab da mal ne Frage :D

Was passiert eigentlich mit dem Rüden, wenn er bei der Abnahme nur einen Hoden hat - dieses selbstverständlich so eingetragen wird und mit z.B. 4 Monaten hat er beide unten und soll später zur Zucht eingesetzt werden?
Ist dann alles zu spät, weil er bei der Abnahme diesen Fehler hatte?

LG
Daniela

niederhalen

unregistriert

7

Dienstag, 11. Juli 2006, 08:45

Hallo Antje,

nur kurz eine Frage, die nicht böse gemeint ist und auch nichts mit den Hoden zu tun hat, das gibt es bei den PSK Riesenschnauzern auch - aber warum hast du den Hund vom Bauernhof gekauft, wo niemand etwas kontrolliert?

Ich will hier wirklich nichts verurteilen, lostreten, oder sonstwas aber mich interressiert einfach warum jemand einen Rassehund vom Bauernhof kauf :o :?: Und nicht beim anerkannten Züchter, der alles mögliche mit den Zuchttieren macht... ZB HD untersuchung, Zuchtbewertungen, Sport etc... Und der seine Zucht durch einen Zuchtwart kontrollieren lässt....

Ich hoffe nur für dich, das du an einen guten Bauernhof-Hobby-Züchter geraten bist, der nicht aus unwissenheit kranke Tiere (zum Beispiel schwere HD oder so) miteinander verpaart hat, weil die Welpen ja sooo niedlich sind oder weil es ein netter Nebenverdienst ist, wenn man das so ohne alles einfach nebenher laufen lässt.

Lg
Daniela

8

Dienstag, 11. Juli 2006, 08:55

hm
Ich denke es ist jetzt und hier nicht mehr so ganz wichtig ..weshalb der Hund halt nicht von einem anerkannten Züchter stammt.
Da wir ja wohl gerade diese Problematik mit den Hoden kennen, kann das ja auch ohne weiteres bei den Top-Züchtenr passieren.

Ich hoffe nun, dass man hier nicht auf Antje rumhämmert, nur weil der Hund eben nicht aus einer Rassezucht kommt.

Ralf

niederhalen

unregistriert

9

Dienstag, 11. Juli 2006, 09:18

Hallo Ralf,

ich hatte gehofft, dass es richtig rüber gekommen ist... ;)

Ich will nichts gegen die Antje lostreten, weil sie sich nen Hund vom Bauernhof gekauft hat und selbstverständlich kann das mit dem Hoden auch beim PSK Züchter passieren und passiert mit sicherheit auch.
Hatte ich aber auch schon geschrieben.

Ich möchte doch nur gerne wissen, warum sie sich für einen Rassehund vom Bauernhof entschieden hat und nicht vom Züchter.
Und da kann man doch besser jemanden direkt fragen, der sagt, dass der Hund vom Bauernhof ist, als ständig zu mutmaßen, warum diese Tiere gekauft werden. -:-

Und ich bin bestimmt die letzte, die Anjte was schlechtes wünscht, weil der Hund vom Bauernhof ist!!!!! -:- ;)

LG
Daniela

10

Dienstag, 11. Juli 2006, 09:34

:D
Moin Daniela

Ich habe es auch so verstanden, wie Du es schreibst.

Ich wollte lediglich ein wenig vorbeugen. Ich denke wenn hier jemand eine Rat oder Hilfe sucht, dann helfen alle gerne ...ohne Ansehen der Person oder des Hundes.

Ralf

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