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Tati

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Hunde: 1 ZSss Nicki vom Elfenpütz 8.3.2006 - 26.06.2018 Marie Luise von lutzifers castle geboren 25 5 2018

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1

Montag, 26. Juni 2006, 16:49

Was haltet ihr von hundeschule

hallo
nicki ist jetzt 16 Wochen. Also nicht mehr unbedingt ein Baby.Sie ist frech , selbstbewusst und ein leiber Kerl, hat aber selten kontakt zu anderne hunden. unser TA aber auch eine Bekannte die eine größeren hund( glaube es ist ein Goldne Tetriever) hat meinetne wir sollten mit ihr in die hundeschule. ist das was für so nen kleinen Kerlchen. und was lernen die denn in der hudeschule. Ich möchte nicht dass ihr ihre eigene Meinung aberzogen wird. Ich dachte bis jetzt immer hudeschule brauchen nur Große hunde

bin auf eure Meinung gespannt

Tati mit Nicki
Signatur von »Tati« Karin mit Zotti,Hexi, Goggo, Tuta, Sina und jetzt auch Nicki im herzen -
Und Marie luise von lutzifers Castle an der Seite


Ein Leben ohne hund wäre langweilig

MausiMaus65

unregistriert

2

Montag, 26. Juni 2006, 18:19

Hallo Tati,

auch ein kleiner Hund braucht eine gute Erziehung. Viele Halter von grossen Hunden bekommen Aerger, weil die Besitzer der kleinen Hunde auch so denken: "der ist ja so klein, der brauch doch das nicht". Dann bringen die Kleinen die Grossen zur Weissglut und die Grossen wehren sich mal und schon ist das Entsetzen gross. Haette alles vermieden werden koennen, wenn die Kleinen auch Erziehung genossen haetten.

In der Hundeschule sollte Nicki die noetigen Begriffe lernen (Sitz, Platz, Hier/ Komm, Bleib usw.), sollte lernen, dass Du das Wichtigste im Hundeleben bist und sie immer auf Dich zu hoeren hat und sollte Hundemanieren lernen, also das Miteinander mit anderen Hunden egal welcher Groesse.

Eine eigene Meinung muss sie nicht haben. Sie steht hinter Dir im "Rudel" und Du musst sie fuehren. Die "eigene" Meinung haben zu muessen, mag sie u.U. ueberfordern, da sie zu Dir schaut um gefuehrt zu werden. Wenn Du das Rudel fuehrst und sie sich nicht sorgen muss, die Fuehrung zu uebernehmen, dann wird sie sich am Wohlsten fuehlen. Das Miteinander von Hund und Hundebesitzer ist KEINE Demokratie. Aber auch so wird sie dann ihren eigenen Charakter bewahren, der geht durch gute Erziehung nicht verloren.

LG
Britta

Yeannie73

unregistriert

3

Montag, 26. Juni 2006, 19:22

Hallo,

kann mich nur anschließen: Hundeschule ist nicht nur was für Große oder schwer erziehbare!

Am Anfang, wenn sie so jung ist, kann sie ja bestimmt noch in eine Welpengruppe, wo an erster Stelle auch immer das Sozialverhalten steht!! ...und das kann man einem Hund im kleinen Rudel in der Familie so gewiss nicht geben! Der Hund schließt sich dem heimatlichen Rudel an, aber das Verhalten zu den Artgenossen darf man ja nicht ganz hintenanstellen!

Zudem - wie schon oben gesagt - stärkt die "Schule" oder ein Verein das Verhältnis zwischen Hund und Halter! Die Hunde bleiben schon sie selbst - wenn man die Schule/ den Verein gut wählt. Man soll ein Tier ja nicht brechen!!

"Arbeiten" wollen - denke ich - fast alle Hunde!! Körperlich wie auch geistig!

Probier es aus! Yean freut sich jedenfalls immer riesig, wenn es zum Platz geht!! :)



Schöne Grüße und viel Spaß auf Eurem weiteren Weg,

Svenja

4

Dienstag, 27. Juni 2006, 10:47

Hallo Tati,

ich bin grad echt erstaunt!
Wir gehen mit unserem Zwergschnauzer schwarz-silber zur Hundeschule seit dem er 10 Wochen alt ist.
Er wurde weder "gebrochen" noch mußte er seine Fröhlichkeit aufgeben er wurde und wird eben "nur" erzogen :D
Wie oft habe ich gehört: Ach so ein kleiner Hund muß doch nicht in die Hundeschule :-o :?: Tja und genau das sehe ich anders. Wie oft sind schon Kinder vor unserem Hund weggesprungen (und conan tut keinem was) aus Angst der Kleine könnte beißen. Genauso oft habe ich Leute ganz erstaunt sagen hören: Kuck mal der kleine hört ja wirklich :-o :D :exla:
Es ist ja auch nicht nur für den Hund toll arbeiten zu dürfen auch für uns ist es immer wieder nett.
Versuche es doch einfach mal,besonders wenn Dir das andere Leute schon raten ;)

LG
Melanie & Conan

5

Dienstag, 27. Juni 2006, 11:29

hallo tati

ich schließ mich komplett mukl an!
wie oft hab ich mich schon über die 'kleinen-süßen-achsoliebenswertgrößenwahnsinnigen-kerlchen' geärgert, die völlig ohne manieren auf mensch und hund zugelaufen kamen.
gottseidank laufe ich meistens in 'hundeklamotten' rum und noch größeres gottseidank sind meine beiden 'jungs' ohne aggressionen...

lg michaela

6

Dienstag, 27. Juni 2006, 12:58

Hallo Tati,

ich kann mich meinen Vorschreiber/innen nur voll und ganz anschließen. Eine (gute, modern arbeitende) Hundeschule ist für ALLE Hunde supi, gerade auch für solche, die ansonsten wenig Hundekontakt haben. Wie sollen sie sonst "normales" Hundeverhalten und den richtigen Umgang mit Artgenossen kennenlernen? Und bei den Kleinen fallen die " unerzogenen Tölen "(ich schreib' das mal ganz bewusst so) oft genug unangenehm auf und bringen sämtliche Kleinhundebesitzer in ein schlechtes Licht. Das hat nichts mit Selbstbewusstsein zu tun - im Gegenteil.

Viele Grüße
Gaby

Uma-Lucy

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7

Dienstag, 27. Juni 2006, 16:31

Hallo Tati :D ,

ich gehöre auch zu den Hundeschulbefürwortern, denn auch ein kleiner Hund gehört erzogen.
Erziehung heißt doch nicht, ihr den eigenen Willen zu nehmen - machen wir bei unseren Kindern ja auch nicht.

Wir waren mit unserer Lucy von Anfang an (mit 10 Wochen) in einer privaten guten Hundeschule. Es hat uns viel Spaß gemacht und sie hat dort viel gelernt. Heute freuen wir uns immer, wenn andere sagen, sie sei aber gut erzogen.

In deinem anderen aktuellen Beitrag lese ich ja gerade, dass sie im Moment versucht, dich zu erziehen ;)
Madame muss also noch lernen, dass sie nicht die Chefin ist.

Liebe Grüße
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
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***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

8

Dienstag, 27. Juni 2006, 18:15

Hundeschule

Moin Tati
wir schließen uns unseren Vorgängern an
unser Eik heute 8 mon ist seidem er bei uns in Ostfriesland ist in der Hundeschule unser erster Besuch dort ist mir noch in sehr guter Erinnerung
er war 10 wochen und sehr ängstlich,hat sich hinter jedes Hosenbein versteckt wehe es kam ihm jemand mit 4 beinen zu nahe das war ein gequike ich war fertiger als unser Eik (überlegung müssen wir das haben) wollte sowas nicht mehr mitmachen aber mein mann sagte da müssen wir durch und ein paar tage später gingen wir gemeinsam zur Spielstunde die bei uns HUNDESCHULE EMDEN angeboten wird es war etwas besser aber !!! am nächsten Sonntag wieder zur Welpenstunde es kam uns so vor als ob er sich freute das war auch so .
heute ist er nicht mehr zubremsen wenns in die hundeschule geht
es tut uns dem Eik und auch dem zusammenleben mit anderen Menschen und Tieren gut
wir können es nur empfehlen
Gruß aus Ostfriesland

Tati

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9

Mittwoch, 28. Juni 2006, 10:48

Danke erstmal für die Antworten

Aber muss man den um seine hund zu Erziehen in die hundschule. Das kann man doch auch ohne
Was ich da besser finde ist ne möglichkeit wo nicki mit anderne Hundne Spielen kann. und nach sowas werd eich mich jetzt erst mal umsehen. Denn erziehen kann man nach 45 Jahren Shcnauzer seine hund ja selbst. So sehe ich das im Moment

Tati mit nicki
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Ein Leben ohne hund wäre langweilig

10

Mittwoch, 28. Juni 2006, 11:00

Hallo Tati,

wenn ich Dein anderes Posting so lese, scheint es mir aber vielleicht doch ratsam, eine modern arbeitende Hundeschule aufzusuchen. Klar kann man seinen Hund selbst erziehen und auch für soziale Kontakte sorgen, aber sorry: so wirklich viel Ahnung scheinst Du nicht zu haben - da machen auch 45 Jahre "Erfahrung" nicht viel aus... (es gibt diesen Spruch: wir machen xxxx Jahre denselben Fehler und sprechen von Erfahrung :D ) Nix für ungut.

Gaby

PS: wenn Du in einem anderen Forum posten würdest, würde ich Deine Beiträge für Fakes halten. :?: Nochmal nix für ungut...

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