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1

Freitag, 19. Mai 2006, 10:01

Häufchen auf den Wegen

Hallo,
unser Tango ist ja jetzt 12 Wochen alt und macht sein Geschäftchen meistens draußen :-)
Aber dort macht er wo er geht und steht. Ich mache seine Hinterlassenschaften natürlich weg, wenn sie am falschen Ort plaziert sind.
Bei Tessa kann ich mich erinnern, war es genauso, und irgendwann ist sie von allein in die Büsche gegangen. Weiß aber nicht mehr genau, wann der Groschen bei ihr gefallen ist.
Jetzt meinte eine Frau, mit der ich spazieren gehe, ich sollte ihn von dem Weg hochnehmen und ihn an den Rand oder in die Büsche setzen, sonst würde er immer auf den Weg machen.
Etwas verunsichert, bin ich ihrem Rat gefolgt, habe auch nicht geschimpft, sondern ihn dorthin gesetzt, wo es o.k. ist. Da hat er gar nichts mehr gemacht und schien sichtlich verunsichert als ob er glauben würde, draußen wäre es jetzt generell auch verboten.

Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Wie war das bei Euren Wuffis?

LG Susanne, mit Tessa und Tango

2

Freitag, 19. Mai 2006, 10:12

Hallo Susanne,

also wir sind mit Max immer vor unsere Tür gegangen, dort macht er dann in die Büsche. Wir haben vorher keinen Spaziergang unternommen, erst wenn er genug Zeit hatte seine Geschäfte zu verrichten. Danach, dann auf einer Wiese, ist es ja relativ egal, dort kann er ja hinmachen wo er will.
Im Laufe der Zeit hat er dann sein großes Geschäft von alleine auf die diversen Wiesen "verlegt". Nur noch sehr selten passiert es, dass er vor unserem Haus einen Haufen setzt oder irgendwo auf die Strasse macht.
Ich denke mit deinem eingreifen wenn er am Strassenrand ansetzt, da ist er dann wirklich unsicher, weil er ja eben bislang immer durfte.
Vielleicht hast du ja auch die Möglichkeit in direkt bei euch loslegen zu lassen. Dann wartest du eben bis er fertig ist - auch wenn`s mal länger dauert. Aber ich glaub er begreift das dann sehr schnell.

Grüsse, C.

3

Freitag, 19. Mai 2006, 10:18

Hallo Christian,
danke für Deine Antwort.
Unser Problem ist nur, dass wir dann im Wald sind, wo ja überall genug Plätze sind, die erlaubt sind. Aber der Herr wählt den Weg.

Gruß, Susanne

Riho

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4

Freitag, 19. Mai 2006, 11:23

Hallo Susanne,

du kannst Tango genau so "wegerein" machen, wie du ihn stubenrein machst. Das dauert natürlich ein wenig, bis er das geschnallt hat und du brauchst Geduld. Ich bin mit unseren jungen Hunden zu Anfang immer selbst mit in oder auf den Grünbereich gegangen. Über die Gewöhnung gingen sie dann bald von sich aus dorthin. Wenn ich merkte, dass da was auf den Weg gelegt werden sollte, habe ich die Zwerge ohne negative Lautäußerungen ins Grüne bugsiert. Es kann sein, dass dann erst einmal nix mehr kommt, dann musst du halt warten und dich mit Tango nur im Grünbereich bewegen. Korry verkneift sich heute noch das Häufchenmachen, wenn sie nicht dort kötteln darf, wo SIE das will aber ICH nicht. Dann gehe ich halt ein paar Minuten länger mit ihr und dann macht sie auch ihren Haufen, wo es mir in den Kram passt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

5

Freitag, 19. Mai 2006, 12:14

Hallo ,

ich habe Nakimba am Anfang immer bis zu ihrem Pipiplatz getragen. So hat sie sich an den Untergrund "Wiese" gewöhnt. Mit der Zeit hab ich sie immer ein Stückchen weiter von der Stelle abgesetzt. Sie ist dann ganz von alleine zu der Stelle gelaufen.

Liebe Grüße Anja und Nakimba

6

Freitag, 19. Mai 2006, 12:19

Hallo Susanne,

ok, wenn der Kleine den Weg wählt würde ich stur bleiben und mit ihm auf der von dir gewünschten Fläche / Stelle bleiben bis er sein Zeugs erledigt hat. Kann natürlich dauern wenn er erstmal "erschreckt" wurde. Aber wenn es dann klappt und du ihn mit Lob dafür belohnst müsste das schon klappen. Also ich bin da guter Dinge.

Grüsse, Christian

Butscher 14

unregistriert

7

Samstag, 20. Mai 2006, 11:21

Das braucht alles seine Zeit,und Geduld.Dazu fällt mir noch ein das unser Urmel vom Februar diesen Jahres beim Gassi machen durch den Schnee geprägt war.Bei seinen neuen Herrchen und Frauchen hat er immer Schnee gesucht um sich zu lösen.Nachdem der ja irgandwann weg war,ist er ganz irritiert durch die Gegend gelaufen und hat Schnee gesucht. Aber dann hat er es ganz schnell geschnallt.

Gruss und gute Geschäfte im grünen :) :p

mercedes122

unregistriert

8

Samstag, 20. Mai 2006, 11:39

Wir hatten heute zu hause genau diesese Thema. Meine Große wußte z.B. bevor es ins Auto oder in die Gartenanlage geht, wird vorher das Geschäft erledigt. Eher ging es nirgendwo hin.
Die Kleene hat das natürlich noch nicht drauf. Jetzt fängt mein Mann auch an Vergleiche zu ziehen. Jeder Hund muß das erst lernen, wir sind doch auch nicht perfekt auf die Welt gekommen. Am Anfang muß man eben mehr Zeit investieren und mit Geduld wird das schon.
Wenn ich gemerkt habe, es geht los. Bin ich mit meiner Großen das letzte Stück gerannt, bis dort hin wo sie durfte. Und das hat ihr auch noch Spaß gemacht.

fell-und-pfote

unregistriert

9

Samstag, 20. Mai 2006, 12:53

Schönes Thema!
Miene erste Hündin habe ich immer bis zum Feldweg getragen - dann konnte sie ihr Häufchen machen. Sie hatte das auch ziemlich schnelll gelernt. Unser Garten und die Fußwege blieben sauber! Leider hatte das den Nachteil, dass sie, wenn wir unterwegs waren immer einen Feldweg brauchte :m:
Ebony hat sich von Anfang an "versteckt", in der Hecke, hinter Bäumen oder im hohen Gras. Auch nicht schlecht. Noch Heute muß sie unbeobachtet sein und ihre Ruhe haben (versteh ich... :-) )
Judy ist völlig unempfindlich - sie sch... überall hin, wo's gerade mal sein muss... Da muss ich also die Kotbeutel immer mit mir tragen. Inzwischen hält aber auch sie zum Glück schon die 200 m bis zum Feldweg aus - es wird also langsam besser.
Am besten ist's auf dem Hundeplatz - sie kann gerade nen Spaziergang mit Haufen und allem hinter sich haben, solbald sie auf dem Platz ankommt, denkt sie sich "Da sch... ich drauf!"
Saubere Grüße
Petra

10

Samstag, 20. Mai 2006, 13:46

Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten und Anregungen. Tango hat seine "Kack-Blockade" wieder aufgegeben und mehrfach zufällig an der richtigen Stelle gemacht, was natürlich sofort mit großem Lob und Begeisterung quittiert wurde. Bei der falschen Stelle habe ihn einfach hochgenommen und dorthin gesetzt wo es erlaubt ist.
Was mir aber bei unserem letzten Spaziergang aufgefallen ist, ist, dass es sehr schwierig für ihn sein muß, erlaubte Stellen von unerlaubten zu unterscheiden, weil die Wege auch teilweise bewachsen sind oder noch Blätter dort liegen. Ja, ja, so ein Kleiner hat´s nicht leicht.
Selbst Tessa, die ja für jedes Geschäft möglichst weit im Unterholz verschwindet hat im Herbst schon mal ihre Ausrutscher, weil der Weg einfach nicht mehr zu erkennen ist.

Viele Grüße, Susanne mit Tessa und Tango

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