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11

Mittwoch, 19. Juli 2006, 22:22

Hab Fernsehbericht gesehn

Ich habe einen Dreckschleuderbericht im Fernsehen gesehen

Unter anderem waren da Dreckschleudern aus Tierheimen und umgedrehte ehemalige Mitarbeiter als Dreckschleudern eingesetz.

So kann man vermutlich ungeliebte Konkurrenz für unterbelegte Tierheime aus dem Weg.

Diese Menschen die diesen Dreck gegen den Gnadenhof geschleudert haben und weiter schleudern sollten sich schämen wenn Sie selbst das Wort Tierschutz in den Mund nehmen.

Da sollte einigen mal der Mund geputzt werden . Oder nennt man das das Maul stopfen ?

Canto

caneer

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12

Mittwoch, 19. Juli 2006, 22:30

Hallo

Stop!!!!

Das im Gnadenhof vieleicht einiges zu verbessern wäre, ist bestimmt richtig, aber ist deswegen die ganze arbeit schlecht?

Und wer den Gnadenhof angreift, müßte sofort verlangen das Tierheim München zu schliessen usw. usw.

Gehe doch mal und schau dir das an. Das Problem ist ganz einfach, viele Tiere die Hilfe brauchen und wenig Geld zur verfügung.

Also da kommt auch mal ein Hund mehr in den Zwinger als erlaubt usw. usw.

Und das ist ein Problem von einigen Tierheimen, kann dir gerne einige Adressen geben und du kannst sie besuchen.
Mal sehen was du dann noch sagst.

Gruß Peter
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Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

caneer

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13

Mittwoch, 19. Juli 2006, 22:39

Zitat

Stellungnahme zu den Ereignissen der letzten 2 Jahre

Der Gnadenhof unter der Leitung von Christiane Rohn hat in den letzten Monaten für sehr
viele Schlagzeilen gesorgt. Positive wie negative. Viele Menschen wurden durch diese
Schlagzeilen verunsichert. Diese Verunsicherung könnte für den Gnadenhof das Aus
bedeuten. Aus diesem Grunde wende ich mich heute an Sie, in der Hoffnung, dass wenn Sie
die Tatsachen erfahren, Sie mit uns darum kämpfen, dass unser einmaliges
Tierschutzprojekt weiter existieren kann.

Im Jahr 2004 wurden die ersten Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz
gegen den Gnadenhof von einer selbsternannten Tierschützerin aus Weingarten, die
Christiane Rohn weder persönlich kennt noch jemals auf dem Gnadenhof war, erstattet. Alle
Anzeigen sind niedergeschlagen worden.

Im Jahre 2005 folgte eine private Auseinandersetzung zwischen den Verlegern und
Christiane Rohn. Dies hatte einen Zusammenschluss von den Verlegern mit der
Tierschützerin aus Weingarten zur Folge. Gemeinsam erstatteten sie Anzeige bei der
Staatsanwaltschaft Ravensburg gegen Christiane Rohn, wiederum wegen Verstoßes gegen
das Tierschutzgesetz und wegen angeblichen Drogenhandels. Weiter wurde unterstellt, Frau
Rohn unterhalte Beziehungen zur Mafia. Die Anzeige war gestützt auf verleumderische
Behauptungen und Fotos aus dem Buch von Christiane Rohn, deren Sinngehalt völlig
verändert wurde.

Am 15.09.2005 erfolgte eine Hausdurchsuchung mit ca. 40 Beamten in allen Geschäfts- und
Privaträumen wegen dem Verdacht von Spendenveruntreuung und Verstößen gegen das
Tierschutzgesetz.
Das von Seiten der Staatsanwaltschaft, im Rahmen des Ermittlungsverfahrens, in Auftrag
gegebene Gutachten zur Frage der Tierhaltung war durchweg positiv und bescheinigt Frau
Rohn eine einwandfreie Tierhaltung. Fazit des Veterinäramtsgutachtens: ?Unter
Berücksichtigung der einrichtungsspezifischen Gegebenheiten ergaben sich aus Sicht des
Veterinäramtes für die Tierhaltung auf dem Gnadenhof keine straf- oder ordnungsrechtlichen
Beanstandungen hinsichtlich der Vorschriften des Tierschutzgesetzes. ? Der Gnadenhof ist
entgegen dem geäußerten Verdacht, dass gegen Bestimmungen des Tierschutzgesetzes
verstoßen wird, als vorbildliches Projekt in einer tadellos geführten Einrichtung zu bewerten.?
Bis heute versucht die Verlegerin Menschen zu beeinflussen und zu bestechen, um sie gegen
den Gnadenhof aufzuhetzen. Verschiedene Internetforen griffen dieses Thema auf und eine
Rufmordkampagne begann. Die Kampagne führte so weit, dass Anschläge auf den
Gnadenhof geplant wurden, Mitarbeiter, insbesondere Christiane Rohn wurden massivst
bedroht.
Nach 8 Monaten intensiver Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft, erfolgte am 03.05.06
die Einstellung nach 153a StPO mit Geldauflage. Dem Einstellungsangebot der
Staatsanwaltschaft hatte Christiane Rohn zugestimmt, da sie einen Prozess über 2-3 Jahre
finanziell und emotional nicht durch gestanden hätte.
Über die darauf folgende Presseerklärung der Staatsanwaltschaft waren wir schockiert.
Unsere daher an die Staatsanwaltschaft gerichteten schriftlichen Anfragen blieben
unbeantwortet. Wir hätten u.a. gerne die Fragen geklärt, welche Ermittlungsergebnisse zu
der Aussage in der Presseerklärung der Staatsanwaltschaft geführt haben, dass manche Tiere
erheblich gelitten hätten. Es hat bei uns auf dem Hof noch kein einziges Tier gelitten. Der
Leidensweg der Tiere, die wir hier auf dem Hof aufgenommen haben, endete mit ihrem
Einzug bei uns.


Da unsere Erinnerungen bis heute ignoriert wurden, sind wir gezwungen nun eine
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Staatsanwaltschaft einzuleiten und werden eine
Petition im Bundestag vorlegen.
Weitere sinnlose Klagen waren von Privatpersonen gegen Christiane Rohn erhoben worden,
ebenfalls ergebnislos.

Von 2002 bis 2005 sind 11 Kontrollen des Veterinäramtes auf dem Gnadenhof durchgeführt
worden. Alle 11 Kontrollen verliefen ohne jegliche Beanstandung. Zitat aus dem
Veterinäramtsgutachten: ??unter den Aspekt einer tierheimähnlichen Einrichtung als
verhaltensgerecht und sehr ordentlich einzustufen. ? In keinem Fall wurden Hinweise auf
eine Vernachlässigung der Tiere in Form von Fellverschmutzungen oder starker
Verunreinigung der Zwinger beobachtet.?
Auch in den letzten Monaten erfolgten weitere Kontrollen durch das Veterinäramt, diese
verliefen ebenso, erwartungsgemäß, ohne Beanstandung.
Natürlich ließen unsere Gegner nicht aus, die Medien für ihre Zwecke zu benutzen und diese
ließen sich einen angeblich quotenträchtigen ?Skandal? nicht entgehen.
Wir verstehen nicht, warum Menschen versuchen, Christiane Rohn auf Kosten der Tiere aus
nicht nachvollziehbaren Gründen zu vernichten.
Der Gnadenhof ist aufgrund dieser Kampagne finanziell am Ende da die Spenden, die die
Tiere so dringend benötigen, erheblich zurückgegangen sind. Vielen Tieren droht die
Einschläferung. Christiane Rohn und das ganze Team bitten inständig um Ihre Hilfe und
Unterstützung.

Im Namen von Christiane Rohn bedanke ich mich bei Allen, die uns in dieser schwierigen Zeit
Rückhalt und Unterstützung und dadurch die Kraft zum Durchhalten gegeben haben.

Amtzell, 14.Juli 2006
Erica Jane Whitehead
Management


Soviel dazu und es fehlen für diesen Monat noch 15000,- €

So wird es nicht besser werden wen man weiter sodagegen wettert.......................................
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Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

Campari

unregistriert

14

Mittwoch, 19. Juli 2006, 22:45

Diese Stellungnahme ist eine solche Farce und eine solche Unverschämtheit, dass alleine deshalb schon niemand mehr spenden sollte.

Kein Funken Einsicht! Erlogene Behauptungen! Emotionale Erpressung! Anzweifeln der StA!

Unglaublich finde ich das...

Caneer, ich kenne mehrere Tierheime der Umgebung. Auch überbelegte Großstadttierheime. Eine derartig miserable Unterbringung wie es sie auf dem argen Hof gibt, habe ich in keinem von ihren gesehen...

Dass es also nicht alles immer optimal war, da sind wir uns einig? Wo bleibt da bitte die Einsicht des Hofes? Wäre diese nichr Grundvorraussetzung dafür, dass man an eine Bessrung glauben könnte?


Canto, was machtr dich eigentlich so sicher?

Unterbelegtes Tierheim in Sturrgart? *wegschmeiß vor Lachen* :-)

Ist die Staatsanwaltschaft, die das erhebliche Leid der Tiere festestellte auch eine Dreckschleuder?

Wie wäre es mal mit ein wenig differenziertem Denken?

P.S. Und wenn die 15.000 Euro in diesem Monat zusammen kommen? Was ist nächsten Monat? Im Übrigen hatd er Gnadenhof eine sehr hohe Geldtrafe wegen Verstößen gegen das TschG bekommen - wollt ihr die bezahlen? Kann ja wohl nicht sein... da sammeln Tierschützer Geld, damit jemand seine Geldbuße wegen Tierquälerei abbezahlen kannn :m:

Das einzig sinnvolle ist, wenn die Tiere schnell vom Hof wegkommen! Es gibt genug Stellen...

caneer

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15

Mittwoch, 19. Juli 2006, 22:49

Hallo


Das Portal ist nicht dafür da dieses hier auzudiskutieren, habt ja eine eigene Seite.

Bitte schreibe dort weiter und nicht mehr hier. Thema wierd geschlossen.

Gruß Peter
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