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1

Dienstag, 4. April 2006, 16:18

Borreliose

Hallo
Habe heute einen ZS zum trimmen auf den Tisch gehabt
Der kleine war überhaupt nicht gut drauf
beim Nachfragen sagte mir der Besitzer das er an Borreliose erkrankt sei.
(Gelenk und Nervenschmerzen) Ich hatte das gefühl dem kleinen tat jede bewegung weh.
Er wird seit ca 2 Wochen vom T.A behandelt Antibiotika usw.
hat jemand Erfahrung mit Borreliose kranken Hunden???
würde mich über Antwort freuen und sofort weitergeben.
LG
Purdy

2

Dienstag, 4. April 2006, 18:19

Sorry, aber ich habe auch keine Ahnung, was man da tun kann....
Ich lasse meinen Hund auf jeden Fall gegen Borreliose impfen! Sicher ist sicher!!!

LG, Cosima

3

Dienstag, 4. April 2006, 19:06

Hallo Cosima
Nur zur Info. der klein ist geimpft gegen Borreliose.

Uma-Lucy

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4

Dienstag, 4. April 2006, 19:23

Tach zusammen :D

Zur. Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn der Borreliose-Impfung kann man unter Haustierimpfung und auch hier nachlesen.

Der Impfstoff schützt nur gegen einen kleinen Teil (nämlich 2) der hierzulande vorkommenden Borrelien, nützt also kaum. Gilt als besonders nebenwirkungsträchtig !

Es besteht der Verdacht, dass Hunde, die mit Borrelien infiziert, aber nicht erkrankt sind, nach einer Impfung erkranken können. Um diese Gefahr zu reduzieren, sollte keinesfalls in der Zeckensaison geimpft werden !!
Außerdem muss sichergestellt sein, dass die zu impfenden Tiere früher keine Borreliose durchgemacht haben !!
Deshalb sollte unbedingt bei Hunden, die bereits mind. eine Zeckensaison erlebt haben, ein serologischer Test auf Borreliose vor der Impfung gemacht werden.

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy



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5

Dienstag, 4. April 2006, 19:39

hallo,
eine Schwester von Iska hatte Borrelliose..... sie bekam ebenfalls AB - allerdings hat die Behandlung seeeeeeeeeeehr lange gedauert...... nach 14 Tagen war auch bei ihr noch keine Besserung eingetreten. Man muss viel Geduld haben.... -:-
Alles Gute für den Kleinen.
viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
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Riho

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6

Dienstag, 4. April 2006, 20:37

Hallo Purdy,

die Borreliosebehandlung ist sehr langwierig und oft bleiben Spätschäden zurück. Auch ist es möglich, dass der Hund nach Jahren von einem neuen Schub heimgesucht wird. Diese Erkrankung ist wirklich eine Plage für den Hund.
Über den Sinn der Impfung hat Mona ja schon geschrieben. Vernünftiger ist eine Verhütung des Zeckenbefalls und ständige Kontrolle nach jedem Spaziergang. Gerade bei den Borrelien kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis sie im Körper des Hundes landen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

7

Mittwoch, 5. April 2006, 15:20

Hallo
Vielen Dank für die Infos
Ich kenne die Problematik
ich dachte jemand könnte mir etwas dazu sagen
was man sonst noch machen könnte( Stärkung oder Immunisierung oder so ?)
LG
Purdy

8

Montag, 12. November 2007, 18:35

Ich greife das Thema noch einmal auf, habe dazu Fragen.

Erkrankte Hunde, die mit Antibiotika behandelt wurden und bleibende Schäden dadurch haben und somit tägl. Schmerzmittel einnehmen müssen... Gibt es da Alternativen? Und was wird an Schmerzmittel gegeben?

Riho

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9

Montag, 12. November 2007, 18:41

Hallo Conny,

eine Hündin aus unserer Zucht hat seit 1 1/2 Jahren Borreliose. Sie wurde mit hochdosierten ABs behandelt, hat keine Schäden bisher und es geht ihr zur Zeit sehr gut. Ich hatte sie letzte Woche auf dem Trimmtisch und sie ist fröhlich und fit wie ein Turnschuh. Wir hoffen, dass es lange so bleibt. Sie hatte Glück. Leider ist das nicht bei jedem Hund so. Eine alternative Behandlung kenne ich nicht.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

10

Montag, 12. November 2007, 18:45

Hallo Rita!

Uns wurde ein RS Rüde angeboten, kann wegen Trennung wohl nicht mehr dort bleiben. Soll tägl. Schmerzmittel bekommen, da er sonst an manchen Tagen nicht "hochkommt". Mehr weiß ich auch noch nicht, müßte man dann sicher beim TA abklären.... Außerdem bekommt er Medikamente wg. der Schilddrüse....... Armer Kerl!
Die Kosten für die Medikamente sollen monatl. um 150,- EUR liegen..... :?:

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