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11

Mittwoch, 15. Februar 2006, 15:15

-----------------------------------------------------------
Bielefeld (aho) - Die Stallpflicht für Geflügel beginnt nicht erst ab
Montag, 20. Februar, sondern bereits ab Freitag, 17. Februar.
Auf Grund der aktuellen Tierseuchenlage empfiehlt das Amt allen
Bürgerinnen und Bürgern, unnötige Kontakte mit Wildgeflügel zu
vermeiden, tote Vögel nicht zu berühren und vor allem Vögel an
Gewässern oder in Parks nicht zu füttern.

Keine Vögelhäuschen aufstellen! Kein Füttern, kein Anlocken, Kontakte meiden!!!!

Außerdem bittet das Gesundheits-, Veterinär- und
Lebensmittelüberwachungsamt darum, auffällige Veränderungen bei
Wildvögeln zu registrieren und zu melden. Auffälligkeiten sind
erkennbar kranke oder tot aufgefundene Vögel. Wer einen toten
Wildvogel entdeckt, der sollte seinen Fund sofort beim Gesundheits-,
Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt unter der Telefonnummer 51-
2157 melden.


Tauben und Taubenkot meiden !!!!!!

Nach bisherigen Erkenntnissen gehen auch von Tauben keine erhöhten
Risiken aus. Obwohl Tauben an Geflügelpest erkranken können, gelten
sie aufgrund der bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse nicht als
Überträger der Geflügelpest. Tauben sind daher von Stallpflichten
nicht betroffen. Obwohl erhöhte Vogelgripperisiken für den Menschen
von Tauben nicht ausgehen, empfiehlt die Behörde dennoch, sich aus
hygienischen Gründen von Tauben und Taubenkot fernzuhalten.


Quelle Dr. Stein

gruss
marion

Uma-Lucy

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Zwergschnauzermädels schwarz-silber *23.07.2017 Bella-Lotta v. Ahrensfeld; *20.01.2004 + 21.05.2017 Uma-Lucy v. Ahrensfeld

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12

Dienstag, 21. Februar 2006, 20:28

Nun scheint man doch vorsichtiger zu werden :?:

[navy]Das Vogelgrippevirus H5N1 ist auch auf Haustiere übertragbar. Die Gefahr sei zwar sehr gering, sagt Vogelkundler Wolfgang Fiedler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie im Gespräch mit wdr.de. Trotzdem rät er Hunde- und Katzenbesitzern zur Vorsicht.[/navy]

Den vollständigen Text auf der Homepage des WDR
Dort sind auch eine Reihe weiterer informativer Links aufgeführt.

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:

Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

13

Dienstag, 21. Februar 2006, 20:49

hallo ,

in einem Interview (am donnerstag oder am freitag ,ich weiß es nicht mehr so genau )in der Morgenmagazinsendung von WDR 2 wurde von einem Wissenschaftsredakteur die emfehlung gegeben, Hunde sicherheitshalber in Gebieten mit starkem Zugvogelaufkommen an der Leine zu halten .Die Begründung war unter anderem ;wenn der Hund sich im Vogelkot wälzt ,was ja einige Hunde gerne tun (meine leider auch :m: )bestände die wage Möglichkeit sich durch streicheln des Hundes zu infizieren :?: .
naja ,wie auch immer ,ich werde meine Mädels jetzt wohl öfter an der Leine halten.

Gruß Erika

Highlander

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14

Dienstag, 21. Februar 2006, 21:43

RE: Vogelgrippe

Zitat

Original geschrieben von erko . Die Behörden warnen davor ,verendete Vögel anzufassen b.z.w. aufzuheben um eine Infizierung mit dem Virus zu vermeiden .

Da frage ich mich doch glatt, warum auf Rügen die Arbeitslosen und 1 Euro Jobber ungeschützt die Vögel aufsammeln müssen, weil die Armee ihre Schutzanzüge noch nicht hatte :m:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Paulinchen

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15

Dienstag, 21. Februar 2006, 22:50

HI,

in der heutigen Bild steht,

Hunde bekommen das Virus nicht.Katzen könnten sich anstecken. Der Virus ist in ihrem speichel oder Urin aber viel zu gering konzentriert,um Menschen zu infizieren.

Quelle: Prof.Dr. Roland Friedrich(63) Virologe an der Uni Giesen

16

Mittwoch, 22. Februar 2006, 00:18

vogelgrippe und haustiere

ich hab mich damit recht eingehend beschaeftigt, weil meine beiden katzen ja ueblicherweise taeglich mindestens einmal in den innenhof duerfen und dort auch amseln, und andere singvoegel herumhopsen.
wissensstand:
das H5N1-virus wird grundsaetzlich nur von vogel zu vogel uebertragen - durch kot und diverse koerperausscheidungen.
eine ansteckung anderer tiere ist bisher nur in zwei faellen vorgekommen: 1) fuetterung eines tigers im zoo mit grossen mengen rohem gefluegel mit gefluegelpest (H5N1), die zum tod des tigers fuehrte. 2) katzen, die in einem laborversuch in den NL mit extrem hohen virendosen infiziert worden sind. diese menge an viren koennen sie in der freien natur nicht kontaktieren. im laborversuch allerdings ist eine erste mutation des virus moeglich. grippale infekte von katzen sind wiederum im allgemeinen nicht auf den menschen uebertragbar. [und gefaehrlich wuerde ja erst eine virenmutation durch zusammentreffen von H5N1 mit einem menschlichen Grippevirus.]

eine ansteckung von hunden mit H5N1 ist bisher nicht bekannt.

aber: das virus bleibt im erdreich (siehe vogelkot), vor allem, wenn es kalt ist, sehr lange - d.h. auch ein paar monate - wirksam.

rat der tieraerzte und gesundheitsbehoerden:
solange haustiere an verendeten H5N1-infiziertem gefluegel nur schnuppern, besteht keine gefahr. was haustiere an ihren pfoten in die menschliche wohnung hereintragen koennen, ist auch eine so geringe virenmenge, dass sie menschen nicht gefaehrlich werden kann.
schleppt ein haustier einen verendeten vogel an, dann gummihandschuhe anziehen und den vogel in einen plastiksack packen. amtstierarzt verstaendigen.
uebliche desinfektionsmittel wirken bei kontakt mit dem H5N1-virus. haende waschen mit seife als erstmassnahme auch.

was ich tu:
meine katzen haben derzeit ausgehverbot. ziemlich schwierig durchzusetzen. jeden morgen und abend halten wir langes "palaver" vor der verschlossenen wohnungstuer, die auch schon ein paar kratzer des unmuts aufweist... ;D
(m)einen hund wuerde ich vorerst nicht so frei laufen lassen, dass er sich in vogelaas waelzen oder es apportieren kann.
und im uebrigen warte ich die weitere entwicklung ab. [wir werden lernen muessen, auch mit dieser gefahr zu leben :( )

und sollte mich die saisonale grippe - aber eine echte! - auf die matratze zwingen, werde ich nicht mehr im stadtpark an enten schnuppern :p

nu, und der papagei hat natuerlich stallpflicht :-)

liebe gruesse aus wien - wo auch schon ein toter H5N1-schwan gefunden wurde...

17

Mittwoch, 22. Februar 2006, 07:23

Hallo Erika,
ich habe jetzt mehrfach gehört und gelesen, das zwar Katzen gefährdet sein können, wenn sie einen infizierten Vogel fressen. Aber Hunde nicht, denn die Magensäure ist so stark, das alles abgetötet wird und somit soll für die Hunde keinerlei Gefahr bestehen. Ich hoffe das das auch stimmt!!!

18

Mittwoch, 22. Februar 2006, 09:16

@ gaby,

was wär das Leben ohne Hoffnung :?:

Ich hoffe auch das Hunde sich so schnell nicht infizieren können ,lebe aber nach dem Motto :Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste ;)

Gruß Erika

19

Mittwoch, 22. Februar 2006, 10:01

Hallo,
wie handhaben es denn diejenigen von Euch, die barfen?
Kein Geflügel z.B. Hühnerhälse mehr?

Gruß, Susanne

Highlander

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20

Mittwoch, 22. Februar 2006, 21:02

Meine Hunde bekommen weiterhin Geflügel - so wie ich auch ;)
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