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Ondra-Maus

unregistriert

51

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 12:50

Liebe Kerstin,

auch ich kann mich nur dem anschließen, was viele vor mir geschrieben haben.
Fühl Dich von mir ganz lieb und fest gedrückt :k: :k: :k:

Wenn es auch schmerzt - lass es zu viel über Deinen geliebeten Hund nachzudenken - es tut gut.



:ke: ich zünde eine Kerze für Deine geliebte Maus an.

Liebe Grüsse Sandra (**)

Crazy Five

unregistriert

52

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 15:19

Hallo Kerstin.

Es ist immer schwer wenn man einen geliebten Hund über die Regenbogenbrücke ziehen lassen muß ;( ;( Ich fühle mit dir und:k: :k: dich ganz fest.
Erinnere dich an die schönen Stunden mit Donna das wird dir gut tun.

Liebe Grüße aus Luxemburg Danielle

fell-und-pfote

unregistriert

53

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 22:11

Hallo Kerstin!
Bin noch nicht lange genug im Portal und kenne Dich nur durch deine Posts und kenne auch Donna nicht.
Dennoch möchte auch ich Dir sagen, wie leid es mir tut, dass Deine Donna gehen mußte... ;( ;(
Traurig, wenn man ein geliebtes Tier gehen lassen muss - aber die vielen lieben Beiträge der anderen Portalen werden Dich zumindest etwas trösten.
Behalte Donna im Herzen, denn dort wird sie ewig weiterleben...

Liebe Grüße Petra

Liljakk

unregistriert

54

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 10:03

Vielen Dank für Eure lieben Worte.

Mir zerreisst es jeden Tag auf s neue mein Herz.
Laut Tierarzt hätte Donna noch 1 Tag, 1 + Wochen, 1+ Monate leben können. Irgendwann wäre sie umgefallen und tot gewesen. Vermutlich hatte sie Krebsmetastasen im Hirn.
Sie hatte Ausfälle der einen Gehirnhälfte.

Ich habe mich entschlossen Donna einschlafen zu lassen obwohl es ihr an diesem Tag sehr sehr gut ging.

Heute bereue ich diese Entscheidung.

Ich kann Euch nur wünschen, daß Ihr so eine Entscheidung nie treffen müssst.

Es ist grauenhaft jeden Tag wieder Schuldgefühle zu haben.

Kerstin

Schlunzi

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55

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 10:50

Hallo Kerstin,
mach Dir keine Schuldgefühle......... :k:
Du wirst die richtige Entscheidung getroffen haben.... stell Dir vor, es wäre passiert, wenn Du nicht daheim gewesen wärst - sie sich womöglich noch hätte lange quälen müssen.... ;(
viele mitfühlende Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
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Riho

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56

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 11:08

Hallo Kerstin,

ich kann deine Gefühle und Gedanken gut verstehen, aber mach die jetzt nicht
verrückt:dudu:
Du hast Donna mit deiner Entscheidung, die ich absolut richtig finde, sicherlich Schlimmeres erspart. Ich hatte auch einen Hund mit Gehirntumor und musste diese Entscheidung treffen. Die Ayka war körperlich total fit, sah mit ihren 14 Jahren aus wie allerhöchstens 10 und hatte durch diesen Tumor Ausfallerscheinungen, die immer schlimmer wurden und sich in immer kürzeren Abständen zeigten. Ich konnte mich, wegen des so guten Allgemeinzustandes der Ayka, auch nicht entschließen, sie einschläfern zu lassen. Mein TA sagte mir dann, dass das nächste Stadium so aussähe: Krämpfe in immer kürzeren Abständen, Bewusstseinsstörungen und der Hund geht schreiend die Wände hoch. Das wollte ich meinem Hund und auch mir nun wirklich nicht zumuten, zumal die Heilungsaussichten gleich null waren. Ich habe liebe Angehörige unter fürchterlichen Qualen sterben sehen und hätte bei ihnen gerne die Möglichkeit gehabt, sie zu erlösen. Bei meinen Hunden kann ich das und werde es auch immer wieder tun, wenn die Lage aussichtslos ist.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

57

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 11:14

Hallo Kerstin,
mache dir jetzt bloß keine Vorwürfe u. bereue es nicht. Du hast völlig richtig gehandelt. Wäre es dir lieber wenn dein geliebter Hund vielleicht unter Schmerzen gestorben wäre? Ich denke mal deine Donna war auch so eine knallharte wie meine Ambra. Nur wenn man ihr in die Augen sah konnte man sehen wie sie manchmal litt. Auch sie hatte Krebs und lebte fast 2 Jahre schmerzfrei damit. Als das Endstadium begann, traf ich, genau wie du, die schwere Entscheidung und auch ich habe mir noch wochenlang Vorwürfe deswegen gemacht. Vielleicht hätte sie noch ein paar Wochen oder Monate gelebt? Aber unter welchen Umständen vielleicht? Heute bin ich froh, dass ich meinem geliebten Hund einen vielleicht qualvollen Tod erspart habe. Meiner ersten Dobihündin habe ich damals aus falschen Egoismus viel zu spät einschläfern lassen, die letzten 8 Stunden ihres Lebens haben sich jedoch in mein Hirn eingebrannt, ich werde diese Qualen niemals vergessen u. so etwas nie wieder einem geliebten Hund antun.
Also, du hast alles richtig gemacht.

Liebe u. mitfühlende Grüsse
Mary


58

Montag, 19. Dezember 2005, 12:35

Liebste Kerstin,

hab es grade erst gelesen.....:k:
auch wenn dich jetzt alle mitfühlenden Worte der Welt nicht trösten können: In deinem Herzen lebt deine Donna für immer....

Versuche, nur noch an die schöne Zeit mit ihr zu denken, mach dir keine Vorwürfe, du weisst, sie spürte bis zuletzt deine Liebe und Fürsorge.

Grüsschen von Anita

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