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Hausstaubmilbenallergie

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ulli

unregistriert

1

Donnerstag, 10. November 2005, 19:31

Hausstaubmilbenallergie

[CENTER]Bei unserer Riesenschnauzer-Hündin wurde eine hochgradige Hausstaubmilbenallergie festgestellt.
Symtome: Pusteln, Juckreiz, stumpfes Fell, Fell Ausfall, Hyperaktiv, zeitweise Husten,
Hat jemand Erfahrung mit dieser Erkrankung,zu Behandlungsmöglichkeiten und deren Erfolgsaussichten?
Für Eure Hilfe herzlichen Dank. [/CENTER]

Madze

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2

Donnerstag, 10. November 2005, 21:11

Hallo,

mein Mittelschnauzer hatte auch eine Hausstaubmilbenallergie und Futtermittelallergie mit ähnlichen Symthomen, vorallen Pusteln, Juckreiz, Haarausfall. Ich habe ihn desensibilisieren lassen und ein Futter für Allergiker gekauft und seit dieser Zeit hatte er keine Probleme mehr, außer er hat mal Leckerlie bekommen die er nicht vertragen hat.

Aber die Desensibilisierung soll nicht bei jedem Hund gleich anschlagen. Das ganze hat ca. 1/2 Jahr gedauert und ist anfangs wöchentlich gespritzt worden und dann sind die Abstände zwischen den Spritzen immer länger geworden.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Siccawei

unregistriert

3

Donnerstag, 10. November 2005, 21:44

Allergie

Hallo Ulli,

habe hier schon mal zum gleichen Thema geschrieben.
Unser Rs hatte ebenfalls eine Milbenallergie, wahrscheinlich Futtermilben, genau wurde das nicht festgestellt, es waren aber in etwa die gleichen Symptome. Wegen des dauernden Juckreizes schlug sie sich dann noch ein Blutohr, das operiert werden musste.
Nach 3-monatiger Behandlung in einer Tierklinik, welche aus Kortison-Injektionen bestand und keinerlei Besserung brachte, gelangten wir auf den Rat eines gleichfalls betroffenen Hundehalters zu einer Ärztin. Dort erhielt sie nach einem Allergietest, in Abständen von einer Woche 2 Injektionen eines Mittels und die Symptome verschwanden innerhalb der nächsten 3 Wochen. (leider weiß ich momentan noch nicht, welches Mittel das war, weil ich damals vor einem Jahr nur froh war, dass unserem Hundi endlich geholfen werden konnte!)
Ich werde wegen der Behandlungsmethode in der Praxis nachfragen und sie dann hier einstellen.
Bestimmt helfen dir noch erfahrene Portaler und dein Rs ist bald wieder gesund.

Es grüßt herzlich die damals ebenso gelitten hat wie ihr Hundi – Ruth


Oh, fast hätt ich vergessen: :-) Du bis ja neu hier, herzlich willkommen! :a:

Riho

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4

Donnerstag, 10. November 2005, 21:50

Hallo Ulli,

es gibt noch eine Möglichkeit - die Bioresonanztherapie. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Informieren kannst du dich hier:

www.bicom-bioresonanz.de


Grüsse von
Rita

Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Madze

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5

Donnerstag, 10. November 2005, 22:05

Hallo Rita,

bei mir wird die Seite nicht gefunden. :o
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


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Riho

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6

Donnerstag, 10. November 2005, 22:51

Hallo Madlon,

habe gerade noch einmal nachgeschaut - bei mir gehts :o

Gebs mal direkt übers IN ein.


Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

emely

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7

Donnerstag, 10. November 2005, 22:55

hallo Rita,

ich kann die Seite auch nicht aufrufen!

astrid

ulli

unregistriert

8

Freitag, 11. November 2005, 00:03

Danke für die bisherigen Antworten, die ja insgesamt doch noch Hoffnung zeigen.

Leider kann ich die von Dir, liebe Rita genannte Seite nicht aufrufen.


Liebe Grüße
Ulli



ulli

unregistriert

9

Freitag, 11. November 2005, 00:12

Seitenaufruf geklappt

Liebe Rita,

es ging doch - nach direkter Eingabe in die Adressen-Leiste.

Danke
Ulli

Ute

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10

Freitag, 11. November 2005, 11:07

Futtermilbenallergie

Bei meinem RS Rüden (10 J.) wurde mit ca. 1 Jahr auch eine Futtermilben- u. Hausstaubmilbenallergie festgestellt (durch zwei unabhängige Allergietests). Nach Rücksprache mit Humanmedizinern erschien mir damals die Desensibilisierung zu riskant. Nach einem Umweg über Tierheilpraktikerin und verschiedene Tierärzte bin ich dann bei meiner jetzigen Tierärztin gelandet. Es stellte sich eine Schilddrüsenunterfunktion heraus, die ich seitdem durch Medikamente im Griff habe. Außerdem habe ich vor ca. 1 Jahr von TroFu auf Rohfütterung umgestellt. Seitdem sind selbst die sporadisch aufgetretenen Pusteln verschwunden.

LG Ute
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