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stritzel

unregistriert

41

Montag, 3. Juli 2006, 23:38

Ich hab jetzt zwar nichts mit ner beisserei mit nem Jorki, aber cih hab bei mir in der nachbarschaft ne Familie mit ner Schäferhündin aus dem Tierheim, die hat schon minderstens 4 mal meinen rüden angefallen und jedesmal musste der besitzer sie gewaltsam mit einem tritt von meinem Hund herunter hohlen. Mein Hund war jedesmal angeleit die Hündin aber nicht, in diesem fall wenn etwas passieren würde kann man mich ja nicht haftbar machen, oder?! und was ist eigentlich wenn ich in einem solchen fall, wenn ich die Hündin schon auf mich und meinen Hund zulaufen sehen, die leine fallen lasse, dass mein Hund weglaufen kann und es dan trotzdem zu einer beisserei kommt, wer ist dann haftbar?
Ausserdem läst die familie ihre 16 Jährige tochter mit dem Hund rausgehen, diese hat kaum die kraft den Hund zu halten, sollte man einen solchen Hund dem ordnungsamt melden? MeinHund ist nicht der erste da attakiert wurde.

brummer

unregistriert

42

Dienstag, 4. Juli 2006, 00:43

Hi Stritzel,

ich wuerde an Deiner Stelle das dochmal den Amt melden. Muessen Halter von groesseren Hunden nicht einen Nachweis haben (fragt mich jetzt bitte nicht wie das heisst), dass man eine Pruefung absolviert hat???? Meine Mutter musste das bei ihrem Grossen und dann bekam sie ein Papier, das nachweist, das sie den Hund fuehren darf (das ist Bestimmung der Stadt Koeln) und muss es, falls die Polizei danach fragt, vorweisen. Leider weiss ich nicht wie dieser Nachweis heisst. Ich kann mir vorstellen, dass die 16 jaehrige Tochter so einen Nachweis nicht hat und somit mit dem Schaeferhund nicht einfach so rumlaufen kann.


Highlander

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43

Dienstag, 4. Juli 2006, 16:52

RE:

Zitat

Original geschrieben von stritzel , die hat schon minderstens 4 mal meinen rüden angefallen ........... MeinHund ist nicht der erste da attakiert wurde.

Sorry, aber da frag ich nicht. Beim 2. mal wäre ich beim OA gewesen 8-| .
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Tati

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44

Dienstag, 4. Juli 2006, 17:48

zu den Yokis nochmal
Ich hab da beides erlebt. direkt wohnt auch einer. Er sitinzwischen ein alter herr mit 14 jahren. er ist mit unsere Sina sozusgen gross geworden. und die beiden haben sich immer super vertragen. Sei waren richitg dicke Freunde würde ich sagen
Aber nicki kann ihn nicht leiden. Wenn sie ihn sieht tut sie ihn zwar nicht angreifen aber sie bellt ihn richitg nieder. Auf der anderen Seite wohnt ein Jack Russel und den mag sie. aber die biedne sind auch nur ca 10 Monate auseinander. Vielleicht hat es auch was mit dem Altersunterschied zu tun

Tati mit Nicki
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Ein Leben ohne hund wäre langweilig

Herr Müller

unregistriert

45

Dienstag, 4. Juli 2006, 20:43

Hallo Zusammen,

da muß ich doch mal ganz bewußt provokant meine Meinung zum Thema kundtun:

Wie hier mehrfach zu lesen entstehen Hundebesitzer (und eigentlich nur dem Hund) daraus Probleme, dass bei diversen (und meißt Halterfehlern) Vorfällen Schritte durch das OA eingeleitet werden.

Ratschläge wie hier erfolg: "das würde ich dem OA melden, da muß was passieren" etc. finde ich vollkommen falsch.

Der von Stritzel geschilderte Vorfall (bzw. Vorfälle) stimmt mich etwas nachdenklich.
Hund wird 4 !!!!!!! mal von einem anderen "angefallen" ????
Würde ich eher empfehlen diesem anderen Hund aus dem Weg zu gehen (wäre bei mir schon nach dem 1. !! mal erfolgt.

Oftmals kann ich beobachten, das gerade Hundebesitzer kleinerer Rassen (die nicht weniger stolz / selbstbewußt / verteidigend sind ) sich aufgrund der Größe ihrer Hunde komplett falsch verhalten und somit artähnliche Probleme provozieren.

Trotz das bei mir ein Hund erst dann ein Hund ist wenn ich nicht in der Lage bin diesen in einer Handtasche oder sonstwie länger als eine halbe Stunde zu tragen, bin ich erfahrungsgemäß der festen Überzeugung das die Größe des Hundes nicht über die Agressivität ausschlaggebend ist, sonder letztendlich nur der eventuelle Schaden größer.

Ich halte es in solchen Fällen nach Möglichkeit so, die Halter auf ihr Fehlverhalten im freundlichen Gespräch hinzuweisen. Ein Gang zum OA wäre für mich das letzte an Möglichkeiten - letztendlich wird NUR der Hund bestraft.

Viele Grüße
Gerd

Highlander

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46

Dienstag, 4. Juli 2006, 21:25

@ Gerd - ich gehe davon aus, dass Stritzel versucht hat, das Problem vorher "zivil" zu lösen. Doch bei 4 mal sehe ich keine Einsicht
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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47

Dienstag, 4. Juli 2006, 21:38

...ich habe Leute freundlich draufhingewiesen und was ist passiert?? Nix !!
Die waren der Meinung, das müssen/sollen die Hunde unter sich ausmachen :m: :m:
nur... die hatten den größeren Hund und ich den Kleineren.
Das ist dann 3x passiert und das Schlimmste war: es kam zur Beisserei, die zu zweit, ich alleine und sind einfach mit ihren Fahrrädern weitergefahren, während ich zu Fuß noch weit weg von zu Hause war.
Da hab' ich sogar den Leuten noch einen Brief geschrieben, in dem ich bat sich zu dem Vorfall zu äußern und wieder nix.

Also: Brief ans OA.
So, jetzt aber, besagte Leute machen ihren Hund sofort fest, wenn sie mich sehen :D

Manchmal geht's halt nicht anders. Es sind eben immer die Halter schuld...

Ich verstehe das sowieso nicht, wenn man ein bischen Rücksicht nimmt, gibt's eigentlich keine Probleme. Hund kurz festmachen und danach wieder laufenlassen, wo ist das Problem dann??

@Herr Müller und mit Kleinerem meine ich meinen DP (und nicht den ZP)
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Uma-Lucy

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48

Dienstag, 4. Juli 2006, 21:42

RE:

Zitat

Original geschrieben von Pinscherlady

....................

Ich verstehe das sowieso nicht, wenn man ein bischen Rücksicht nimmt, gibt's eigentlich keine Probleme. Hund kurz festmachen und danach wieder laufenlassen, wo ist das Problem dann??




-:- -:- -:- -:-
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
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Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

49

Dienstag, 4. Juli 2006, 23:17

Hallo Ihrs,

ich muss hier bei uns leider immer häufiger beobachten, das die halter ihre hunde nicht unter kontrolle haben. absolut nicht unter kontrolle. ich wohne in einer gegend in der 85% aller hunde "groß" sind. die hunde laufen in fast allen fällen frei herum, aber NUR weil ihre besitzer sie meist nicht HALTEN können wenn sie an der leine sind. erst letzte woche ist uns ein gigantischer schäferhundrüde entgegengekommen, der sich zähnefletschend auf unsere hund (inkl. Welpen) stürtzen wollte... wir haben ihn davon abgehalten... das frauchen hat sich hinter einem baum versteckt und tat als würde sie nichts mitbekommen!!! sie hat ihn nicht gerufen, ihn nicht geholt, nichts... was bleibt einem da anderes als zum OA zu gehen???

andererseits haben wir auch einen nachbar, der zwei rottweiler sein eigen nennt. diese beiden sind so agressiv, das unsere nachbarn schon diverse mal in die mülltonnen gesprungen sind um schutz zu suchen und den hunden zu entfliehen. aber der besitzer hat das problem erkannt und die gefahr gebannt, in dem er sich alte klamotten angezogen hat und mit den beiden in der tiefsten pampa gassi gegangen ist, da wo nie jemand ist. und der herr seine beiden rottis auch nicht wirklich richtig halten kann wenn ihm jemand begegnet, ist er mit adlersauge unterwegs und wechselt sofort die richtung ins unterholz wenn er jemanden sieht. dieser mann bemüht sich. er weiß das seine zwei einfach problemhunde sind und das man auf die beiden auf diese art und weise aufpassen muss.

das waren nun zwei extreme. aber ich habe das gefühl, das das mit hund-herrchen und co immer extremer wird... wie mit der kindererziehung...
und freundliche hinweise auf das fehlverhalten von halter und hund sind bei den meisten so beliebt und werden so gerne genommen wie fußpilz ... wenn man die ersten drei wörter gesprochen hat, drehen sich die leute hier um und sind weg ...
selbsterkenntniss, respekt und anstand fehlen vielen leider...

bei uns kommt hinzu, das das OA nicht wirklich etwas unternimmt...

vlg
sandra

stritzel

unregistriert

50

Mittwoch, 5. Juli 2006, 00:02

Hallo ich muss vielleicht zu meiner verteidigung sagen das es mir nicht möglich ist diesem Hund auszuweichen wie "Herr Müller" mir es empfohlen hat denn wenn ich mit meien Hund raus gehe muss ich unweigelich an diesem Haus vorbei und bis jetzt ist auch jede beisserei durch die unachtsamkeit der ganzenfamilie passiert, da mal die kinder einfach so die Tür offen lassen oder die besitzer ihren Hund einfach unangeleint vor dem Haus herumlaufen lassen und nicht wirklich darauf auchten was um sie herum passiert, obwohl ihnen die agressivität ihres Hundes bekannt ist. Ich will aber nicht sagen das grundsätzlich große Hunde stark zu agressivität neigen, die kleinen können mit unter sogar schlimmer sein, jedoch muss man bedenken das genau dieser Hund (ein Schäferhund, welche nach statistiken auch zu den gefählichsten Hunden zählen) aus dem Tierheim kommt und dort vorher wegen schlechter haltung gelandet ist, was der Hund vorher durchgemacht. Vorstellbar ist somit auch das er vorher mit unter auch SD gemacht hat. Ich will jetzt nicht sagen das SD schlecht ist und jeden Hund aggressiv macht, jedoch in den falschen Händen oder mit dem falschen Hund kann das schwerwiegende auswirkungen haben, gerade wie ich finde bei Schäferhunden. Ich finde es auch erschreckend das diese leute auch nichts gegen das verhalten ihres Hundes unternehmen.

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