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rauhbein

unregistriert

1

Dienstag, 2. August 2005, 11:48

RS Vergleich Airedaleterrier

Hallo, alle zusammen!
Da ich neu bei Euch eingestiegen bin, möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin 34 Jahre alt und lebe seit 10 Jahren mit Hunden zusammen, die erste Hündin war vermutlich ein Schnauzermix aus Spanien, es folgte ein Irishterrierrüde und ein Airedalerüde, beide leben jetzt mit/bei uns und ich hoffe, dass das noch lange so bleibt.
Mit uns leben auch noch 2 Kinder im Alter von 9 Monaten und 8 Jahren in unserem Haushalt, sowie eben wir 2 Erwachsenen.
Ich bin hier als Terrierhalterin aus einem bestimmten Grund gelandet.
Es ist so, ich bin Trimmerin und da soll es vorkommen, dass einem auch unter den ganzen Terriern mal ein Schnauzer unter die Trimmfingerchen kommt ;) :-) Und da habe ich mich ein kleinwenig verliebt (**) In einen RS!!!!!
Tja, und da ich ein vorrausschauender Hundehalter bin und mich frühzeitig über eine für mich interessante Hunderasse informiere, wollte ich das hiermit am richtigen Ort tun, nämlich bei Euch im Forum.
Nachdem ich gründlich nachgelesen hatte, was es so zu lesen gab und das war viel :p
Nun aber zu meiner ersten Frage, von der ich hoffe, dass sie mir der eine oder die andere beantworten kann.
Meine beiden Terrier sind gut erzogen, im "normalen" Familienhundsinn, sie befolgen gängige Kommandos überdurchschnittlich gut, wobei man ja auch sagen muss, dass der normale Familienhund, der mir hier tagtäglich über den Weg läuft, leider denkbar schlecht hört :nuho:
Nun ja, und nun frage ich mich, nachdem ich jahrelange Rauhbeinerfahrung habe und mir für die hoffentlich noch gaaaaanz entfernte Zukunft ein RS als nächster Hund vorschwebt: werde ich ihn ähnlich wie meine beiden Sturköppe mit Geduld und Spucke hinkriegen, an Konsequenz mangelt es bei uns nicht, ich habe nur so häufig jetzt hier in der Notvermittlung von Beisszwischenfällen in der Familie gelesen ......das würden meine Beiden hier nicht mal denken, geschweige denn wagen ....
Nun bin ich ein wenig verunsichert ......ist der RS wohlmöglich doch eine Nummer zu" groß "für mich, wobei ich immer dachte Airedale und RS sind sich doch recht ähnlich, der RS vielleicht nur tendeziell etwas ruhiger/wesensfester. Mein Airedale ist allerdings auch etwas problematisch/schlecht geprägt .....Hmmmmmmm :?:
Vielleicht hatte ja schonmal jemand von Euch Terrier und wagt den vergleich zum RS??
Über Antwort freut sich
rauhbein

CalamityJane

unregistriert

2

Dienstag, 2. August 2005, 12:51

Hallo Rauhbein,
herzlich willkommen im Portal der SchnauPi-Verrückten! Anscheinend hat dich der Portalvirus schon infiziert, brauch ich nichts weiter dazu sagen und wünsch dir viel Spaß im Forum und im Chat :)

Dann will ich mal anfangen, auf deine Fragen zu antworten. Ich selbst habe noch keinen Airedale-Terrier gehabt, aber seit meinen Anfängen im Hundesport natürlich viele gesehen und erlebt. Ich mag sie sehr, hab mir auch schon das ein- oder andere Mal überlegt, mal so einen in die Familie zu holen, bin aber einfach zu schnauzerverliebt ;) Sie sind sich tatsächlich sehr ähnlich, meiner Meinung nach ist der Airedale allerdings noch etwas "verkasperter" und verspielter als der Riese. Riesen sind meistens doch etwas ernsthafter, im Standard wird das als trutzig und wehrhaft beschrieben. Bei aller Verspieltheit und auch Albernheit der Riesen, wenn es drauf ankommt, wird aus dem sanften Riesen ein respekteinflößender Gegner. Natürlich gibt es bei beiden Rassen solche und solche, auch Extreme in beide Richtungen, aber der durchschnittliche Riesenschnauzer sollte schon so sein.

Du hast die Notfälle angesprochen - natürlich sind diese schlimm und es ist furchtbar für beide Seiten, wenn es zu Beißvorfällen kommt. Aber man muß das in der Relation sehen, und durch unsere Notfalliste wird die Aufmerksamkeit natürlich auf so etwas gelenkt, das sind aber Ausnahmen, nicht die Regel. Davon auf die Rasse zu schließen, wäre grundverkehrt.
Aber das machst du ja nicht, sondern du fragst ja erst, und drum kann ich dir sagen, wenn du die ebenfalls sturen und verspielten Airedale hinkriegst, kriegst du auch einen Riesen mit Geduld und Spucke und nötiger Konsequenz hin, da bin ich mir sicher. Allerdings packt der Riese noch ein bißchen mehr Temperament oben drauf und ein bißchen mehr Selbstbewußtsein.

Hier sind viele Portaler, die ihre Riesen voll in der Familie mit Kind und Kegel integriert haben und dir dazu sicher noch mehr sagen können. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Riesen, wenn sie mit der nötigen Vorsicht an Kinder herangeführt werden - ist aber ja bei allen Hunden so - ganz geduldige und liebevolle Hunde sind. Ich habe leider selber keine Kinder, aber viel mitgekriegt und hab meine Hunde immer kinderfreundlich erzogen, ich hatte da nie Probleme.

Aufpassen muß man insofern, als der Riese keine Ungerechtigkeiten verträgt. Er ist sensibel und nachtragend, und wenn er etwas nicht versteht, kann es - nicht sofort, aber auf Dauer gesehen - zu negativen Reaktionen kommen. Er muß halt wissen, was Herrchen/Frauchen von ihm will, und das lernt er sehr schnell, wenn man es geschickt macht. Rüden neigen eher dazu, ihre Stellung in der Familie verbessern zu wollen als Hündinnen, machen auch schon eher mal auf bockig, da muß man konsequent sein und nichts durchgehen lassen. Aber alles mit Maß und Ziel, ist manchmal wie bei zickigen Teenies. Mit Gewalt kommt man da nicht weiter, man muß sie einfach überlisten :D
Mit einem mußt du allerdings auch rechnen: durch ihr Selbstbewußtsein neigen Rüden dazu, sich mit fremden Rüden anzulegen. Ich glaube, Airedale-Rüden sind da ähnlich :D Aber wenn man das von klein auf unterbindet und ihm klarmacht, dass man Raufereien nicht duldet bzw. ihn entsprechend mit gut sozialisierten und erfahrenen Hunden, die ihn nicht gleich "zusammenfalten", sondern ihn erziehen, zusammen läßt, kriegt man das auch in den Griff.
So, ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht noch ein bißchen mehr verwirrt ;)

Grüßchen,
Helen mit RS Cina ;) und ZS Cally (**)

Halina

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Mitglied

3

Dienstag, 2. August 2005, 13:10

Hallo Rauhbein,

erstmal herzlich Willkommen hier im Portal.

Ich kann meiner Vorrednerin nur zustimmen. Der RS und der Airedale sind sich sehr ähnlich, nur das der RS etwas mehr Gewicht hat :D .

Ich war selber Jahrelang Mitglied im KfT und habe einige Airedales in Ausbildung gehabt.

Ich denke, wenn du die Terrier in den Griff bekommen hast, wirds auch mit dem RS gelingen.

Viele Grüsse von Anke mit Mad-Max und Campino ;)
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

4

Dienstag, 2. August 2005, 14:07

Hallo Rauhbein,

für mich gab es immer zwei Traumhunde, ein Airedaleterrier und ein Riesenschnauzer. Ich habe mich dann für eine Riesenschnauzerhündin entschieden. Wir sind sehr glücklich mit unserer Alva, sie ist ein Hund, die bei Leuten, die sie kennen sehr beliebt ist und sie geht nie aggressiv auf andere Hunde zu, ist aber auch kein Angsthase. Sie ist ein lieber Familienhund, der viel Ruhe ausstrahlt, ist aber draußen temperamentvoll und belastbar. Auch mit der Erziehung klappt es immer besser, obwohl sie manchmal, nach Schnauzerart, Befehle hinterfragt und in der Schule manchmal auch den Kasper spielt. Ich liebe meinen schwarzen Sturkopf.
Den direkten Vergleich zum Airedaleterrier habe ich nicht, da müsstest Du vielleicht Anita fragen, die hat Hunde beider Rassen gehabt.

Ich wünsch Dir noch viel Freude mit Deinen Hunden, dass Du Dir mit der Entscheidung, wer denn
Dein nächster Hund wird, noch viel Zeit lassen kannst

Astrid, mit ihrer Riesenschnauzerhündin Alva

5

Dienstag, 2. August 2005, 18:24

Hallo Rauhbein,

unserer Familie hat ein Herz für Terrier und Schnauzer. Zur Zeit haben wir eine Staffordshire Bull-Terrier Hündin und einen Riesenschnauzer Rüden. Wenn ich den direkten Vergleich sehe, finde ich Terrier schwieriger zu erziehen, wie du ja selbst schon festgestellt hast - "Terrier Sturkopf" :-)
Es ist wesentlich leichter unseren Riesen zu leiten als unsere Terrierhündin - die versucht öfters ihren Kopf durchzusetzten.
Also denke ich, wenn du die Konsequenz durchhälst die du bei einem Airdale Terrier schon angewandt hast, solltest du bei einem Riesen kein Problem haben!

Und mit Kids gar kein Problem - unser Hunde kommen super mit unseren 3 Racken zurecht ( große (**) )

Gruß Martina

rauhbein

unregistriert

6

Dienstag, 2. August 2005, 19:53

Hallöchen, nochmal!
Freu, freu, freu, :p :D, na, das hört sich doch ganz allgemein so an, als seien RS auch nur so bekloppt, wie meine beiden!!!!!
Also besteht Hoffnung (**)

Riesenschnauzer sind neben Irischen Wolfshunden von jeher meine Traumhunde( die von meinem Angegrauten sowieso), aber als es dann daran ging, zu unserem harten Irish einen Kameraden zu suchen, da blieb ich doch aus versch. Gründen (allein mir fehlte der Mut :-) ) beim Airedale hängen, weil ich die pers. kannte, vom Hundeplatz und auch sonst .....
ich bin auch eigentlich zufrieden, liebe meine "Untiere" und wir sind ein gutes Team, aber jedesmal wenn ich einen Riesen treffe, flippe ich fast aus (**) , neulich waren's dann direkt 2, eine ältere Hündin und ein 12 Wochen-spund ...... (**) (**) (**)
Von unserem AT hatte ich mir Wachqualitäten erhofft, leider ist er insgesamt zu weich und ängstlich, er ist, wie gesagt aber auch nicht der typische AT, die Riesen die mir begegnen machen eben so einen überlegenen, ruhigen Eindruck , lassen sie sich gut motivieren, reagieren sie gut auf Spiel, Spaß,Kotelett ;) , oder heben sie dann nur müde zum Gähnen die große Pfote an die Schnüss :o ;)
Reagieren die Schnauzer eher auf Fressen oder Lob oder/und Spiel??
Bei uns kommt eher immer ein Rüde in Frage, da meine erste, recht kleine Hündin nach Kastration inkontinent wurde, scheue ich die Anschaffung einer noch mehr gefährdeteren Rasse und eine Kastration ist ja manchmal nicht zu umgehen aus med. Gründen .....
Aber sicher gibt es doch in jedem Wurf ( auch bei den Rüden) auch die mittleren Temperamente, die nicht immer und immerzu die Rangordnung in Frage stellen, stimmt's??? :?:
Wie sieht es mit der berüchtigten Magendrehung aus, der Kundenhund, in den ich mich so verliebte hat eine überlebt .....was tut ihr dagegen (3x füttern, danach Bewegungseinschränkung .......und ....?), kommt es wirklich so häufig vor, wie ich denke .....
HD ist sicherlich ein Thema bei Euch wie auch bei den AT, wie wird dagegen vom Verein vorgegangen?
Hach, noch mehr Fragen und noch so kritische dazu ....
Entschuldigt bitte!
Ich danke Euch schon mal für die informativen Antworten, die bis jetzt kamen und freue mich auf neue :)
LG
Melanie

7

Dienstag, 2. August 2005, 20:14

Hallo Melanie,

ich arbeite mal die Fragen ab :D :D
also-------------Motivation ---zu allem bereit, alle Möglichkeiten der Belohnung werden dankend entgegen genommen und mit Arbeitsfreude honoriert.

Wachqualitäten-------------eher zu bremsen als zu wecken

Rüden-------------natürlich gibt es darunter auch die "Mittelfeldspieler", die sich mit leichter Hand lenken lassen und trotzdem ihr Selbstbewusstsein haben. Gerade die eigenen sich besonders als Familienhund, weil sie über Nervenstärke und Gelassenheit verfügen.

Was die Magendrehung angeht----sie ist eine Geissel aller grossrahmigen Hunde und sie tritt meisten in der zweiten Lebenshälfte auf.
Unser Rüde hatte sie mit sieben Jahren und ist jetzt fast zwölf.
Eine besondere Disposition bei RS liegt aber nicht vor. Wie gesagt, der Körperbau soll eine Grund mit dafür sein.
Kleine Futterportionen und die Pause nach dem Fressen helfen schon viel, es zu vermeiden, und auch das Leben an der Seite des Menschen und nicht allein irgendwo im Zwinger, hat schon so manchem das Leben gertettet.

Das HD -Problem ist eigentlich keines, weil wirklich schwere HD so gut wie nicht vorkommt.
Jedenfalls kenn ich in den letzten Jahren keine Hunde, die dadurch ihr Leben einschränken mussten.

Die Zuchtzulassung erfolgt nur für Hunde, die HD frei oder in Übergangsform sind, d.h. eine Hüfte aufweisen, die in jeder Hinsicht zu voller Belastung geeignet ist.

so, noch Fragen??????????? :-) :-) :-)

LG Judy, wie ihre Hunde ...............................zu allem bereit :p




rauhbein

unregistriert

8

Dienstag, 2. August 2005, 20:54

Prima, Judy, danke dass Du so prompt antwortest! :)
Und .... mir fallen tatsächlich noch Fragen ein :D !
Was mir so allgemein am RS besser gefällt, ist vielleicht nur vermeintlich so: ich sehe, das RS nur ihren Leuten gehorchen, nicht irgendjemandem, der zufällig mit Gassi geht ....ergo: sind sie stark bezogen, auf eine Person/Familie.
Ist das so, oder hatte ich da gerade nur das Vergnügen, einen Ein-frau-hund kennenzulernen?
Für mich wäre diese Charaktereigenschaft ein deutliches Plus, da ich die "Leutseeligkeit" meiner Jungs nicht so sehr schätze, wobei der Irish da stärker mit jedem mitgehen würde, mein AT Gustav ist nicht so furchtbar auf Kontakt aus, würde aber für Leckerchen mit Jedem mitgehen, da bin ich sicher ;(
Stichwort Bewegung .... ich gehe momentan mit meinen Rüden so ca. 11/2-2 Stunden mit Spiel, Spass und Spannung, Unterordnung etc.pp. spazieren, fast immer im Freilauf, da sie gut hören ....apportiert wird dabei auch, mit dem Irish probe ich Figuren aus dem dogdance.
Zuhause steht ihnen unser Grundstück zum Toben zur Verfügung, was sie selten nutzen, sie sind immer da, wo ich bin (besonders wenn ich gerade Windeln wechsel :-) :p .....ergo: meinen Terriern reicht das, sie pennen meist den Rest des Tages bis Herrchen nochmal ein Ründchen geht .....
Mein Tierarzt hat eine RS-hündin, die zusammen mit ihrer Labradorpartnerin auch in etwa das gleiche Mass an Bewegung erhält, sie ist ausgelastet.
Trifft dies wohl auf andere RS auch zu, wäre das ok für ein mittleres bis ruhiges Temperament?
Ach ja, ich fahre auch schonmal Fahrrad mit den Hunden als Begleiter, noch häufiger walke ich ....
Fremde Kinder .... werden sie auf dem Grundstück bei entsprechender Prägung akzeptiert, oder setzt dann auch diesbezüglich mit Vollendung der Jugendzeit ein Wachtrieb beim Schnauzer ein?
Puuuh, ich bin echt lästig ...ich weiss .... aber es ist ja für eine gute Sache!
Ach ja, mit dem Schützen verhält es sich so: ich möchte lediglich, dass mein Hund aufpasst und wenn abends jemand meint über unsere Mauer fallen zu müssen, dass dann gestellt wird .... mehr würde ich momentan nicht forcieren ....das nur als Erklärung.
Dankende Grüße
Melanie -:-

Martina

unregistriert

9

Dienstag, 2. August 2005, 21:31

Hallo Melanie,

kann jetzt nicht speziell etwas zum zusammenleben von RS und AT beitragen, möchte aber nur berichten, daß unsere Ursa (MS) einen absoluten Lieblings-Spielkameraden hat und das ist ein Airedale-Terrier. Sie liebt in abgöttisch. Wir waren auch schon zusammen im Urlaub und es geht nichts über ihren Aaron. Der darf alles, wird zärtlich abgeleckt und verteidigt, wenn ein anderer Rüde ihrem Aaron zu Nahe kommt!!! Auch ein Nachbarshund ist ein AT und auch ihn liebt sie sehr. Man sagt ja, die Terrier seien den Schnauzern sehr verwandt, das glaube ich auch, in jeder Hinsicht. Vielleicht merken das auch die Hunde!!!!

Grüße
Martina

Ronja-Baby

unregistriert

10

Mittwoch, 3. August 2005, 08:29

Riesenschnauzer

Hallo Melanie, :wi:

da kann ich Judy nur zustimmen. Sie hat es wirklich super beschrieben. -:- -:- -:-

Ich hatte vor meiner Riesenschnauzerhündin schon ein paar andere Rassen.
Ich muß aber ganz ehrlich sagen, wenn ich gewusst hätte, wie toll so ein
Riese ist, hätte ich mir schon viel eher einen Riesen gekauft. (**) (**) (**)
Sie ist mit Ihren erst 18 Monaten eine so wunderbare, sehr gelehrige, folgsame,
anhängliche, wachsame, nervenstarke, kinderliebe, usw. usw. einfach ein "Traumhund".
Ich kann es wirklich jedem, der etwas Hundeerfahrung und gesunden Menschenverstand
hat empfehlen.

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