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1

Samstag, 23. Juli 2005, 21:28

gesunde distanz


hallo " hunde-narren"

gibt es eine gesunde distanz zu unseren lieblingen ?

ich hoffe auf rege resonanz, und bin auf eure ausführungen sehr gespannt

liebe grüße
Ferris

Schikita

unregistriert

2

Samstag, 23. Juli 2005, 21:36

Hallo Ferris,
wie meinst du das ?
Gruß Schikita

3

Samstag, 23. Juli 2005, 22:20

hallo Ferris,


kannst du deine Frage näher erklären ???

Erika ,ratlos

Halina

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  • »Halina« ist weiblich

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4

Samstag, 23. Juli 2005, 22:27

:?: :?: :?: :?:

Wie meinst du das???


Steh etwas auf dem Schlauch???

Liebe Grüsse von Anke ;)
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
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Hunde: im moment hundelos... :-(

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5

Samstag, 23. Juli 2005, 22:36

nachlaufen....

ich glaube ja, ferris meint das gleiche, was feliz in ihrem thread geschrieben hat.... :D

jaja, zwei doofe, zwei schnauzer und ein gedanke..... :-) :-) :-) "mein hund läuft mir überall nach"

mein fabio darf fast überall mit hin, sogar mit ins bad, wenns denn sein muss... :p

außerdem klebten alle unsere schnauzies an unseren beinen; - gordon zb hat sogar das fressen eingestellt und vor meiner zimmertür geschlafen, wenn ich auf chorfreizeit oder klassenfahrt war.....

fabio hat das alleine bleiben am schnellsten übers auto gelernt: dort kann er gut rausgucken, aufpassen und merkt schnell, dass frauchen ziemlich bald wiederkommt. außerdem fühlt er sich in seiner rollenden hundehütte sicher, weil eh alles nach frauchen riecht... (besonders der fahrersitz auf dem ich ihn beim wiederkommen meistens liegender-weise antreffe) :D

ich würde mal sagen: geduld, liebe, konsequenz und ansonsten die anhänglichkeit geniessen, besonders, wenns der "eigene" hund ist und keiner bei der erziehung ablenkt, wird die bindung sehr stark und man muss den kleinen einfach zeit lassen, sich auf die welt einzustellen.

liebe grüße von sanne und fabio 8-)
Signatur von »Norsksanne« Unvergessen: Gordon (1997), Darcy (2004), Fabio (2016) und DaVinci (2021)

6

Samstag, 23. Juli 2005, 22:48


hallo erko,halina,schikita

freue mich über euer interesse. :)
ich meine die menschlichen emotionen die wir auf unsere lieblinge übertragen

liebe grüße
ferris

7

Samstag, 23. Juli 2005, 22:57


hallo norsksanne,

finde deine ausführung sehr interessant, kann aber nicht erkennen ob du meine frage bejahst oder verneinst. :o :o

liebe grüße
ferris

  • »Norsksanne« ist weiblich

Beiträge: 339

Aktivitätspunkte: 1 805

Hunde: im moment hundelos... :-(

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Mitglied

8

Samstag, 23. Juli 2005, 23:07

ach sooooooo meinst du das.....

bzw, gehts vielleicht noch etwas genauer?

meinst du die emotionen mit denen wir unseren hundies begegnen oder die, von denen wir meinen, dass ein hund sie haben könnte?

naja, beides geht ja trotzdem auch ein wenig in feliz`s richtung...

ein hund denkt ja immer auf einer gewissen ebene wie ein wolf; und der lebt nun mal im rudel, also ist es für einen hund schon schwer, wenn er aus irgendwelchen gründen nicht bei seinem rudel sein darf. genauso leiden hunde auch unter der trennung, wenn herrchen und frauchen sich trennen oder das tier an jemand anderen abgegeben wird oder die bezugsperson verstirbt. es spielt traurigerweise auch keine rolle, wie "gut" ein hund das bei seinem herrn gehabt haben mag, mir fällt dazu immer krambambuli ein und muss immer noch weinen, wenn ich an diese geschichte denke....

welpen vergessen das normalerweise wenn sie in eine liebevolle familie kommen, die ihnen das rudel vom gefüge her ersetzt. kontakt zu anderen hunden allerdings kann kein mensch ersetzen, was manche menschen leider immer wieder vergessen (dann kommen so tolle sprüche: mein hund verträgt sich nicht mit anderen als grund, weshalb sie nicht miteinander spielen dürfen.... :m: :m: :m: )
in dem zusammenhang fand ich neulich den text mit der untersuchung "hundebegegnungen mit leine" hier ganz spannend... 8-| weil er doch mal wieder zeigt, welchen "einfluss"unser verhalten auf das gebarden unseres vierbeiners hat....

ich denke, hunde spüren einsamkeit, trauer, angst und grundlegende gefühle sehr deutlich an ihrem menschen und können sie auch in gewisser weise nachempfinden, aber genauso wie ein mensch werden sie wohl nicht empfinden; - in einigen bereichen mehr und in anderen bereichen weniger intensiv...

ist aber eine interessante frage, danke, ferris! -:-
darüber werde ich wohl heute noch ein weilchen drüber nachdenken und fabio dabei ausgiebig kraulen, in der hoffnung, dass er das dann auch mag und es nicht nur über sich ergehen läßt und eigentlich darauf wartet, dass ich mit ihm noch ne runde ball spiele-..... :-) :-) :-)

sanne, die gleich nochmal raus in die kälte muss.... brrrrrrrrr
Signatur von »Norsksanne« Unvergessen: Gordon (1997), Darcy (2004), Fabio (2016) und DaVinci (2021)

Pinscher-Phönix

unregistriert

9

Samstag, 23. Juli 2005, 23:22

Gesunde Distanz versus menschliche Emotionen

Hallo ,

der Thread hieß ja ursprünglich "gesunde Distanz" und wurde relativiert in "menschliche Emotionen".

Das ist doch ganz einfach zu beantworten!

1. Gesunde Distanz
Bei uns gibt es keinerlei Distanz und wir glauben, daß ist sehr, sehr gesund. Distanz bedeutet Trennung und Ausgrenzung, warum ? Wir leben mit unseren vier Hunden und unsere Hunde mit uns.:streichenln:

2. Menschliche Emotionen
Unsere Emotionen sind immer im Einvernehmen mit unseren vier Hunden. Wir pflegen eine totale Mensch-Hund-Beziehung. Menschliche und tierische Emotionen in unserem Rudel sind wechselseitig, es ist einfach die schönste Erlebniswelt mit unseren Hunden. -:-

Liebe Grüße
Manfred


10

Samstag, 23. Juli 2005, 23:57


hallo manfred,

ich glaube nicht das ich etwas relativiert habe :-o , emotionen und distanz sind für mich sehr eng gekoppelt.

meine frage nach: gibt es eine " gesunde distanz "
betonung liegt auf gesund.

wenn ich dich richtig verstanden habe, gibt es keine gesunde distanz.
weiter viel freude mit deinem rudel

liebe grüße
Ferris





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