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Liebe Portaler,

den Bericht kann ich so nicht stehen lassen über die lebensgefährlichen Zecken.
Denn meine Hunde wurden schon vor Jahren von solchen Zecken gebissen und zwar in München.
Vor zwei Jahren hatte es dann ein Hund von uns in Ungarn.
Usere Hunde wurden Sofort mit [red]IMIZOL[/red] behandelt.Es blieben keinerlei Schäden zurück.
Wenn ihr bei euren Hunde Blut im Urin seht und der Hund sehr schlapp
ist. Zum späteren Zeitpunkt kann er kaum mehr laufen (torkelt so durch die Gegend) ist er bestimmt von der Zecke gebissen worden.
Hier in Bayern haben die Tierärzte es teilweise schon in ihren Praxen vorrätig.

Hoffe, das eure Hunde von diesen Viechern verschont bleiben.


Viele Grüße Claudia

Hallo Irena,

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LG
Ina

Hallo Claudia,
danke für Deinen Bericht, er hat mich gleich wieder etwas getröstet. Noch ist nicht bekannt, ob es diese Auwaldzecke auch schon in unserer Gegend (Baden-Württemberg) gibt. Aber dennoch wird sie bestimmt auch eines Tages hier zu finden sein.

Bitte, kannst Du mir einige Fragen zu IMIZOL beantworten?
Wie wird die Behandlung durchgeführt, mit Tabletten oder Spritzen?

Weißt Du wo im Ausland oder von welcher Firma dieses Medikament hergestellt wird?

Wo könnte ich mich in Bayern hinwenden, wenn es nötig wäre, um dieses Medikament zu erhalten?

Für eine Antwort danke ich im voraus.
Lieber Gruß Chris

@Hallo Chris,
diese Zecken gibt es schon sehr lange in unserer Gegend .Rheinebene-Weil-bis KA.
Schon vor über 20 Jahren sind bei uns hier die Hunde an Babesionose erkrankt-Zuerst haben die Tierärzte hier bei uns in Offenburg an eine Vergiftung geglaubt.Es gab viele Todesfälle-
In Frankreich gibt es schon seit Langem einen Impfstoff-Pirodog.Früher habe ich alle meine Hunde impfen lassen-inzwischen mache ich es nicht mehr-Nebenwirkungen !!!
Ich beuge dem Zeckenbefall vor-Fronline und wie mir meine Tierärzte mitteilen sind die Krankheitsfälle eher rückläufig.
Am Beispiel Berlin kann man erkennen,wie lange es dauert bid diese Zecken auch dort hin kommen.
Von Vorteil ist,dass die Tierärzte bei uns schon schneller an Babesiose denken,als anderswo.
LG
Christel

Das ist, denke ich,das größte Problem: dass die TÄ nicht Bescheid wissen, wenn Babesiose in ihrer Gegend nicht vorkommt. An der Tierklinik München müsste man aber das von Claudia genannte Medikament bekommen.

Hab zwar meine TÄ (s.u.) gefragt: auf dieser (meiner Spaziergeh- und Fährtenwiese) Wiese ist seit ca. 2000 kein Fall mehr vorgekommen, aber trotzdem bekommt mein Hund Chemie (Exspot), weil ich auch direkt "neben" der Wiese wohne.

http://www.kleintierpraxis-lutz.de/vortrag/babesien.pdf

Gruß Anke

Hallo Christel, hallo Anke,
danke für Eure Antworten, zwischenzeitlich habe ich erfahren, dass in unserer Gegend schon vor Jahren Hunde durch Zecken mit Babesiose infiziert wurden. Außerdem hat sogar der TA der unsere Hunde behandelt das Medikament vorrätig und er war es auch, der die ersten Babesiose-Fälle in unserer Gegend aufklärte und behandelte. Ist das nicht ein Zufall?
Nun bin ich wieder beruhigt, denn ich weiß, wohin ich mich im Notfall wenden kann und hoffe, dass dieser Fall nie eintritt.
Ich wünsche Euch und Euern Hunden alles Gute.
Viele Grüße Chris