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Ondra-Maus

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21

Dienstag, 29. März 2005, 15:40

@schlunzi : Genau das ist der Punkt an dem ich mir den Kopf zerbreche - Ondra ist ja nun immer und überall dabei - aber ob zwei große Hunde immer willkommen sind.
Gerade jetzt mache ich mir so meine Gedanken - ich bin ja seit den letzten 4 Monaten nur noch mit Rollstuhl und Krücken unterwegs - soweit mit Hundi kein Problem weil mein Mann ja Ondra führt - aber zwei große Hunde und Frau mit Rollstuhl oder Krücken in der Einkaufszone im Schlepptau :o wie lange das Männe wohl aushält :?: :p
Auf jeden Fall möchte ich niemandem den Zweithund vermiessen - und wenn ich nicht achso gerne einen hätte würde ich mir natürlich auch nicht soviele Gedanken dazu machen .... :?: ::

@Dumeklemmer : Danke für Deine Information. Stimmt ein Zwergi könnte ich ohne weiteres noch dazunehmen aber.............mein Herz hängt nunmal bei den RS - natürlich liebe ich die Zwergis auch....aber wenn Zweithund dann schon eher ein RS.

Nagelt mich nicht fest wer weiss - vielleicht teile ich Euch in ein paar Monaten schon mit das ich nu einen Zweithund haben und zwar einen Zwergschnauzer - sag niemals nie (**)

LG Sandra

Irena

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22

Dienstag, 29. März 2005, 16:59

Zweithund

Was ist aber wenn Dein Mann aber mal krank ist oder kurzfristig verletzt. Dann hättest Du 2 Riesen. Das würde ich mir an Deiner Stelle genau überlegen.

23

Dienstag, 29. März 2005, 17:19

Hallo,
es ist in meinen Augen ein großer Schritt ,von einem zu zwei Hunden.Plötzlich hat man ein Rudel.
Aber es gibt mindestens DOPPELT so viel Freude mit einem Rudel.

Zwei Hunde werden es bei uns immer sein.MINDESTENS :-) :-)




Viele Grüße
Chris

Frettis

unregistriert

24

Dienstag, 29. März 2005, 20:49

Hallo zusammen,

wenn ich nicht Sport mit meinen Hunden betreiben würde, hätte ich nur einen Hund obwohl
ich dem Riesenschnauzer verfallen bin.
Denn mit dem einen kannst du überall hingehen. Bei zwei sieht das schon anders aus.
noch dazu wenn es Riesen sind.Mann muß auch den Platz dazu haben und die Zeit. Ich beschäftige mich nämlich mit jedem Hund einzeln. Im Rudel gassi zu gehen ist auch schwieriger als mit einem. Wenn er sich mit allen anderen Hunden versteht gibt es nichts schöneres, als in einen Park zu gehen wo viele andere Hunde sind und natürlich die Menschen dazu.

Viele Grüße Claudia

25

Dienstag, 29. März 2005, 21:07

Hallo,

wir sind auch noch am überlegen uns eine Zweithund anzuschaffen. Daher finde ich eure Beiträge echt interressant. Wir hatten schon bei unserer alten Hündin überlegt, aber dann davon Anstand genommen, da Sie zur Eifersucht neigte. :m:
Bei uns kam die Überlegung zustande, da mein Mann bisher die Hunde ausgebildet hat und bei Tyson nun ich dies übernommen habe - und Herrchen feht was :-) :-) :-) . So würde dann ein Hund von Frauchen und ein Hund von Herrchen auf dem Platz geführt! -> Familiensport :exla:

Problem ist nur Herrchen möchte keinen Welpen sondern einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim. Und damit wird es schwierig! :( Aber wir haben ja keinen Zeitdruck, so das wir in Ruhe suchen bis der passende gefunden ist der zu unserer Sippe und Tyson passt!

Gruß Martina

26

Mittwoch, 30. März 2005, 09:27

Zweithund

Hallo!
Wir haben auch 2 Rüden und das hat von Anfang an gut geklappt! Unser fast blinder Fritz ist der Chef, aber ich denke, das wird sich bald ändern. Sie machen das unter sich aus. Ich werd auf jeden Fall immer 2 Hunde haben, solange es möglich ist. Zur Zeit überlegen wir, ob nicht noch ein dritter dazu kommen könnte ;)
Unser größtes Handicap sind - wie hier auch schon von anderen Leuten geschlidert - die Spaziergänge in Hundereichen Gegenden. Unsere beiden sind nun ein Rudel für sich und dulden keinen fremden Rüden. Wir wohnen zum Glück sehr ländlich, aber wenn es mal vorkommt, dass mir jemand mit Rüde (dabei wird frau sehr aufmerksam: hebt der fremde Hund das Bein oder nicht???) ohne Leine entgegen kommt, nehm ich meine an die Leine um zu signalisieren, dass seiner auch an die Leine soll. Kommt dann der Spruch :"meiner tut nix" sag ich mittlerweie "Aber meine!" und das hat den gewünschten Effekt :-) Habe ich die Zeit, um mit den beiden getrennt zu laufen, sind fremde Hunde kein Problem.
´Schönen Tag noch
Barbara

chrishol

unregistriert

27

Donnerstag, 9. Juni 2005, 11:43

Finde dieses Thema und Eure Beiträge sehr interessant, da ich seit Monaten überlege mit einen 2. Hund anzuschaffen.
Ich habe zur Zeit ein MS schwarz rüde (unkastriert) 2 Jahre alt und 2 Katzen und wohne alleine, aber wenn ich mal nicht kann (passiert sehr sehr selten), holt meine Mutter Nus raus.
Nus ist sehr dominant mit anderen Rüden, trifft sich jeden Tag mit anderen Hunde zum spazieren und spielen (austoben).
Will seit längerem einen 2. Hund anschaffen, aber da ich alleine lebe und in einer Wohnung, muss ich es mir sehr richtig überlegen. Zeit habe ich und wegen der Kosten kümmert es mir nicht.
Meine Hemmungen sind nicht wie sich die zwei verstehen würden (da hab ich noch mein Dilema was ich von einen Kumple hole), sonder halt mit den Spazieren gehen. Zur Zeit nehme (oder versuche es) Nus überall mitzunehmen, aber mit 2 Hunde und auch noch hier in Spanien kann ich dann nicht überall rein ;( Und wenn ich mir einen 2. hole, ist es um Nus ein Kumpel zu geben, und nicht immer einen mitnehmen und den anderen zu Hause zu lassen...
Ich hatte in Februar eine MS Hündin (4 Monate alt) 3 Wochen zu besuch... und es war schon etwas stressig, da sie noch nicht sauber zu hause war (was mich eigentlich nicht so weiter stresste) aber auf der Strasse seeehr viel Angst hatte von alles und allem :?: und da mochte sie nie ausser Haus :o
Jetzt hatte ich für 4 Tage eine Golden Retriever 11 Monate alte Hündin zu Hause und es lief alles super, leider war die Hündin krank (die Eigentümer hatten es nicht gemerkt oder gesagt bevor sie wegfuhren :-| ) und da musste ich auch zum Not-TA ein paar mal rennen..... Aber Nus hatte keinerlei Probleme... aber da es 2 waren, habe ich die dann zusammen zu Hause gelassen...

Jezt kommt mein Dilema: was für einen Hund? Eigentlich will ich am liebsten keinem kastrieren lassen.... Die Möglichkeiten:
1 MS schwarz Hündin
1 MS s/p Hündin
1 ZS schwarz Hündin oder Rüden
1 RS s/p .... war immer mein Traum!!!
1 Königspudel schwarz (aber lieber beim Schnauzer bleiben)

Laut Herz: eine MS Hündinnen... aber da glaube ich muss ich schon (da ich garnicht vorhabe zu züchten) an der Kastration denken.

Wenn einer / eine von Euch mir so seine Erfahrungen (hauptsächlich Spazieren gehen und Haltung Weibchen/Mänchen) als alleinstehende Rüdelbetreuerinnen in Wohnung lebend mitteilein kann, wäre ich euch sehr dankbar -:-

28

Donnerstag, 9. Juni 2005, 17:03

Zweithund

hallo Chrishol,

also wir hatten zuerst eine MS- Hündin. Und haben uns dann (als Dana 2 war) einen Zwerg ss geholt. Einen Rüden. Es stellte sich natürlich auch das Problem, dass einer von beiden kastriert werden mußte. Da wir ja nicht immer aufpassen können. :D und auch keinen Nachwuchs haben wollten.
Also haben wir den Rüden kastriert, weil es einfacher für ihn war als für eine Hündin.
Die beiden verstehen sich ganz prächtig. Wobei unsere Hündin auch überhaupt nicht dominant ist oder so.
Das einzige Problem das wir haben ist, dass der Kleine an der Leine ein ziemliches gezeter macht. Er will uns halt beschützen. Aber ich denke das liegt im Blut der Kleinen. Große Klappe haben, dann tut mir auch keinen was. :D
Mittlerweile ist es schon besser geworden, weil ich sein gezeter garnicht mehr beachte. Und größtenteils gehen wir dort, wo wir keine Leine brauchen ;) .

LG Natalie

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