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Schnauzilie

unregistriert

11

Samstag, 22. Mai 2004, 13:24

19.01.04 - 18:13:51

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siehst Henriette - und trotzdem ist dein RS kleiner wie dein Pony
Wird wohl an der Wohnungshaltung liegen
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

12

Samstag, 22. Mai 2004, 13:24

19.01.04 - 20:17:51

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"Ich würde eher sagen, ein Hund der im Haus gehalten wird, kann sich psychisch und geistig besser entwickeln, weil er mehr Kontakt zum Menschen hat, mehr Umweltreize und somit mehr Lernsituationen."

So isses.
Und was bei Zwingerhaltung rauskommen kann, sieht man ja am jüngsten Beispiel der zwei Rottis, die einen siebenjährigen Jungen - gottseidank "nur" - krankenhausreifgebissen haben.

Liebe Grüsse
Fussel & Co.
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Du bist mein bester Freund auf dieser Welt, der immer da ist und der immer zu mir hält.

13

Samstag, 22. Mai 2004, 13:24

21.01.04 - 12:43:14

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Hallo
Wir hatten zwar das Thema Zwinger schon gehabt ,werde aber trotzdem meinen Senf dazu beitragen.
Meine Hunde werden überwiegend im Haus gehalten. Dort lernen sie von Anfang an Stubenrein zu werden,das man keine Möbel oder Teppiche frisst uvm.
Wenn ich allerdings Vormittags außer Haus gehe,würde ich meine Kleine nicht unbedingt alleine im Haus lassen.Entweder kommt sie in eine große Flybox oder wenn sie 1/2 Jahr alt ist in den Zwinger. Auch dort hat sie Spass daran blödsinn zu machen ohne ständig "ermahnt"zu werden,was für die Entwicklung glaube ich schon von Vorteil ist.
Ich glaube allerdings weder das ein Hund besser wächst,nur weil er ein gute Nacht Leckerlie bekommt oder 2 Jahre nicht getrimmt wird,noch das ein Pony nur weil es im Winter draußen steht nicht wächst.
Mein Pferd stand mit seinem Fohlen auch den ganzen Tag im Freien auch im Winter und es ist prächtig gewachsen.

Henriette, ich kann mie nur vorstellen das der Beitrag von Dir ein kleiner Faschingsscherz ist.
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Iris und der Rest des Rudels

Keine Beleidigung würde mich mehr treffen, wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde
- James Gardner

henriette

unregistriert

14

Samstag, 22. Mai 2004, 13:24

21.01.04 - 17:32:19

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liebe iris, nein, kein faschings - wir hier sagen allerdings karnevals- scherz, sondern der versuch, die absurditaet der behauptung, hunde wachsen besser wenn sie draussen wohnen oder die fellpflege entsprechend ist, darzustellen.

15

Samstag, 22. Mai 2004, 13:25

21.01.04 - 17:34:51

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Also ich denke die Entwicklung der Hunde hängt nicht davon ab, ob der Hund im Haus oder Zwinger aufgezogen wird. Die körperliche Entwicklung ist sicher bei beiden Aufzuchtarten gleich, die geistige dagegen ist teilweise vom Besitzer abhängig.
Ich selber bevorzuge Hunde, die in der Natur (Zwinger+Auslauf) artgerecht aufgezogen werden. Diese sind meiner Meinung nach robuster und nicht so empfindlich wie mancher Haushund. Unsere Hunde lieben beispielsweise Regen und Kälte.
Tschau Heike

16

Samstag, 22. Mai 2004, 13:25

22.01.04 - 07:54:25

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Hey, sagt mal, was ist denn das für eine Diskussion....???

Für mich wieder einmal ein Punkt auf der Liste, warum ich Züchter so oft "das böse Wort mit Z" nenne....! Was hat Zwingerhaltung mit körperlicher Entwicklung zu tun?

@peper: Nur so am Rande: ENERGIE bekommt der Hund durch Fett und Kohlehydrate, die aber lassen den Hund nicht wachsen, sondern machen nur dick...! HD bekommen die Hunde durch den erhöhten Energiebedarf also nicht, das wäre durch zu hohe Proteinanteile möglich.

Kathrin hat vollkommen recht, ein Hund, der im Haus und in der Familie aufwächst, ist psychisch gesünder und auch der Entwicklung der Intelligenz tun die täglichen Reize sicher sehr gut.

@Heike: ARTGERECHT...? Das aber heißt, IN EIN RUDEL INTEGRIERT...! Natur...? In der Regel ist in einem Zwinger nicht viel "Natur" zu finden...!

Ich habe nichts gegen die stundenweise Unterbringung in einem Zwinger oder Auslauf, was mir Unbehagen bereitet ist die ausschließliche Zwingerhaltung, die den Hund von jeder Form des "Rudellebens" ausgrenzt. Sie führt nur allzu leicht zu Frustrationen sozialer Bedürfnisse, was wiederum oft Aggressionen im Hund auslöst. Wer seinen Hund liebt, sollte das vermeiden.

Liebe Grüße

Tom
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Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....

17

Samstag, 22. Mai 2004, 13:25

22.01.04 - 23:35:56

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Hey
@ Tom - du das weiß ich auch , aber die meisten achten auf den Proteingehalt und meinen daher kommt die Energie , und dan wird durch diese fütterung die HD gefördert.

Gruß Peper

18

Samstag, 22. Mai 2004, 13:26

23.01.04 - 17:38:59

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@Peper

Ich habe ja noch nie gehöhrt das man HD von falscher Futtergabe bekommt. Man kann doch HD nicht positiv oder negativ durch Futter beeinflussen.
Ich habe zwei Hündinnen,die Mütter sind Schwestern und beide haben den gleichen Vater. Also sehr eng verwand. Beide bekamen das gleiche Futter, hatten die gleiche Bewegung bekamen Muschelextrakt und durften keine Treppen steigen. 1 Jahr lang!!!
Die eine bekam jetzt A1 die andere C1. Und Du sagst es liegt am Futter?
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Iris und der Rest des Rudels

Keine Beleidigung würde mich mehr treffen, wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde
- James Gardner


Schnauzilie

unregistriert

19

Samstag, 22. Mai 2004, 13:26

23.01.04 - 18:30:05

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Iris - ich denke Peper meint: Wenn der Hund sowieso diese Veranlagung hat (erblich - davon bin ich überzeugt) und er wird dazu noch schwer gefüttert, DANN kann es zu einer Verschlimmerung des Ergebnisses kommen.
So ist zumindest meine Prognose.
Unsere Hündin z.B. hat A 2, neben einer Schwester übrigens die einzige aus dem Wurf (von denen ich das weiß)
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

20

Samstag, 22. Mai 2004, 13:26

23.01.04 - 19:55:22

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Hallo Iris

meinte das so wie Schnauzilie das schon sagt.
Wenn die anlage in den Hunden ist kann man in der Zeit des Wachstums mit verkehrter Fütterung dieses verschlimmern .
z.B richtige fütterung = B
falsch e fütterung = D

Nur alleine vom Futter kommt natürlich keine HD , die genetische Anlage muß da sein.

Gruß Peper

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