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21

Samstag, 22. Mai 2004, 10:50

02.12.03 - 21:13:56

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Ich persönlich finde es vorteilhafter für die Hund-Mensch Beziehung, wenn sich nur eine Person konkret um den Hund kümmert, was nicht heißt, das der andere nix zu sagen hat. Eine Person legt ihm Halsband an, führt ihn an der Leine, füttert ihn, übt kleine Komandos, spielt überwiegend mit ihm, sozusagen eine Bezugsperson und dann das restliche Rudel. (hoffe, das war ein bisschen verständlich)

Viel Glück und gutes Gelingen *zwinker*

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Hallo Rss,
also genau das würde ich nur sehr vorsichtig machen.
Bei meinem ersten Schnauzer hat sich das nämlich automatisch so ergeben. Er war mein HUnd und ich für ihn zuständig. Allerdings war er von der Veranlagung ein 1-Frau-Hund. ( Ich wusste damals nicht was das heißen kann, meine vorherigen Hunde waren da eher Allerweltshunde!) Er ist nie mit anderen Leuten spazierengegangen, hat sich nie von anderen Leuten heben lassen, nicht mal von meinen Eltern bei denen wir lebten. Als ich dann mit meinem Mann zusammenzog war das für ihn ganz schön frustrierend. Obwohl der Hund erst 3 war als wir uns kennenlernten und die beiden sich immer mochten, hat er sich zum Gassigang die nächsten 10 Jahre mehr oder weniger ziehen lassen. Und als ich zum Kinderkriegen in der Klinik war und meinen Mann gern dabeihaben wollte hatte ich ein echtes Problem...
Also kann ich nur davon abraten den Hund zu sehr auf eine Person zu fixieren . gerade einen Schnauzer.
LG Chaot
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"Gib' jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden!" Mark Twain

Schnauzilie

unregistriert

22

Samstag, 22. Mai 2004, 10:50

02.12.03 - 21:26:02

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RSs - denk an meinen Pauli , der ist ein Ein - Frau Hund . Wenn auch solch kleiner, aber doch nicht einfach dadurch im Umgang.....
Mein Mann geht auch mit beiden Hunden, dann spielen die aber schon mal Jojo , wissen aber, das es ohne ihn nicht geht
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

23

Samstag, 22. Mai 2004, 10:51

05.12.03 - 13:08:15

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@ Schnauzilie
Dein Paule ist ja auch was ganz Besonderes (glaubt er zumindest, oder?!)

Muss halt jeder seine Erfahrungen machen. War mein Vorschlag dazu und ich persönlich habe es so gehandhabt. Er geht allerdings auch mit meinem "Verflossenen" + DSH spazieren, der ihn manchmal in Obhut nimmt. Auch dort hört er sehr gut (aber nur, weil ich nicht da bin ) Wie gesagt, musste bzw. wollte meinen Hund mehr auf mich prägen, durch die sportlichen Aktivitäten. War ja auch nicht so dramatisch, es lebten damals noch die RS-Hündin und ein DSH (aus schlechter Haltung zurückgeholt) in der Familie. Und so liebte sein Hund ihn am meisten und meine beiden mich Meine Einstellung dazu ist - und besonders in der Prägungsphase - er muss wissen, dass nur wir zwei ein unschlagbares Team sind . Das bedeutet natürlich nicht, dass ihn keiner anfassen durfte oder was auch immer - nee, nee, über Besuch konnten wir nicht klagen . Und bei "Oma und Opa" war es am aller schönsten....

@ supercargo

*daumenhochhalt* - ich sag ja, dat wird schon mit dem kleinen Seehund
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Also auf dem verzerrten Bild sieht er doch aus, als ob er lacht )

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