Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Hallo Schnauzbart,
ein Riesenschnauzer gibt einer Frau FREIHEIT und Sicherheit -auf allen Wegen !! Auch auf den Wegen,wo man ohne RS garnicht gehen würde
Natürlich wird Mann auch gesichert

Spass beiseite,Ernst komm her.

Riesenschnauzer sind wirklich gute Beschützer und Wächter.
Viele Grüße
Hardy
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Natürlich kann man ohne Hunde leben.- aber lohnt es sich dann auch ???

Hallo.

@Schnauzbart

Mit "Schutzdienst/VPG" ist hier der Hundesport in den Hundevereinen gemeint.

Gruß Peter
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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -

und der ist heute (Zutreffendes ankreuzen)
dem Hund zuträglich
dem Hund abträglich
den Hund verderbend
den Hund aufbauend
der letzte Mist
eigentlich ganz ok
brauchen wir manchmal
lehnen wir total ab
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du bist, wie dein Hund sich verhält

@ Schnauzbart - meine Meinung kennst ja - ich kreuz an: dem Hund zuträglich UND aufbauend
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

Es steht in diesem Thread:
>ein Riesenschnauzer gibt einer Frau FREIHEIT und Sicherheit - auf allen Wegen !!<

was die Frage aufwirft:
Mit oder ohne Schutzdienst? Ist die Sicherheit die Hoffnung daran, oder Fakt? Wie weiß der Hund was er tun soll - ohne Schutzdienst-Ausbildung?

Es steht in diesem Thread:
>ich kreuz an: dem Hund zuträglich UND aufbauend<

was die Frage aufwirft:
Wenn es stimmt, dass
> Ob mich mein Hund verteidigt oder nicht, hängt nicht von antrainiertem SD ab, DAS hat der Hund im Blut - oder eben nicht.<
wozu dann Schutzdienst? Als Beschäftigungstherapie? Die braucht mein Hund nicht, da ich mich ganztags mit dem Hund beschäftige, bzw er ganztags um mich rum ist oder wahlweise in den Garten gehen kann wo sehr oft andere Hunde zu Besuch sind.

Es steht in diesem Thread:
(Bei Schutzdienst) wird der Beute-/Spieltrieb eines Hundes so gelenkt, ausgebildet das der Hund "wild" nach dem Beißarm des Helfers wird, ist.

was die Frage aufwirft:
warum dann der Hund dabei so aufgestachelt wird mit Schreien, (3) Stockschlägen,
Hektik und aufgeregtem Getue, dass er sich danach erst mal wieder beruhigen muss? Wäre es nur um des Spieles willen, warum dann nicht einfach ein Spielzeug, ohne Hektik, ohne „bösen Mann“ ohne das ganze Brimborium? Die Hunde zittern bereits vor Aufregung wenn dies „nette Spielchen“ ansteht – ich sah nicht nur zu, sondern machte viele Jahre mit, was gleichzeitig angestrebt, abgestritten und verrückterweise als sinnlos bezeichnet wird in ambivalentem Konglomerat von Denken, Handeln und Selbsttäuschung?

Es steht in diesem Thread:
>wenn du von Ausbildung beim Zoll sprichst, ist das mit unserem Sport nicht zu vergleichen<

was die Frage aufwirft:
ist „Sport“ erkennbar, wo der Hund mit Geschrei, Hektik und für den Hund beträchtliche Aufregung den bösen Mann stellt, verbellt und letztlich als Trophäe den Beißarm bekommt? Wo liegt der tatsächliche Sinn?

Ich weiß nicht, warum ich mich hinreißen ließ, noch mal mich dazu zu äußern, denn es ist zu oft Streitthema; aber heute war ein Hundeausbilder vom Schäferhundeverein hier, und das Thema ergab sich als Nachlese.

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du bist, wie dein Hund sich verhält

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aber heute war ein Hundeausbilder vom Schäferhundeverein hier, und das Thema ergab sich als Nachlese.

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Schnauzbart - die Schäferleute sind ein Völkchen für sich, da könnt ich dir grad eine momentane Diskussion in einem anderen Forum reinkopieren, wo Sachen aufgetan werden, die so in "Allenrassigen" Vereinen nie diskutabel wären.....
Da geb ich nix drauf.... Hab da selbst schon unmögliches erlebt.

Im übrigen seh ich den SD doch als Beschäftigung für den Hund...... Da kommt kein Ballispiel - auch wenn 15x am Tag - mit.

Meine Hündin wird übrigens nicht, wie von dir beschrieben, vorher aufgestachelt und angeschrien. Schnauzer brauchen nicht wachgepeitscht zu werden, sagte mir mal ein im PSK großer SD Ausbilder! DAS ist z.B. einer der Unterschiede zum DSH.

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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

Hallo,
ich bin der Meinung, Schutzhundesport ist immer noch eine zeitgemäße und sinnvolle Beschäftigung mit dem Hund.
In jedem Hund steckt noch ein bisschen Wolf, jeder Hund hat Triebanlagen, die in den Bereichen Beuteverhalten, Wehrverhalten und Agression angesiedelt sind.(übrigens jedes andere Lebewesen auch.)
Dieser Sport bietet die otimale Möglichkeit für unseren Hund, seineTriebanlagen kontrolliert auszuleben. Schutzhundesport ist zugleich ein Teamsport, bei dem Hundeführer und Hund gleichermaßen pychisch und physisch gefordert werden.
Schutzhundesport schließt auch einen gut sozialisierten, alltagstauglichen Familienhund nicht aus. Im Gegenteil, mit einem ängstlichen, bösartigen oder agressiven Hund kann ich nicht einmal die Begleithundprüfung bestehen.
Ich bin aber auch der Meinung, daß es im Schutzdienst nicht nur um den Beißarm geht, sondern für den Hund immer eine "ernste Kampfhandlung" ist.
MfG Enrico

Hallo.



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Gegenteil, mit einem ängstlichen, bösartigen oder agressiven Hund kann ich nicht einmal die Begleithundprüfung bestehen
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Das ist die Kunst einer Hundeausbildung, einen Hund zu festigen und ihn dadurch zu solchen "Leistungen" zu bringen. Kostet Zeit und braucht jemanden der Hundeerfahrung hat. Leider oft nicht zu finden KOmmentare dan meist "Nicht dafür geeignet" hol dir einen anderen.
Ein zeichen das der "Hundeausbilder" versagt hat.



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sondern für den Hund immer eine "ernste Kampfhandlung" ist
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Warum ist der Beutetrieb eine ernste Kampfhaltung des Hundes ist?

Gruß Peter
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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -

Hallo zusammen!

Hilfe, also doch ein Rückfall ins Mittelalter....???

Eine ernste KAMPFHANDLUNG ist nämlich doch nicht zeitgemäß.....!!!

Die Probleme, die Hundehalter mit ihrer Umwelt haben, sind doch genau in den Ängsten der Menschen vor eben dieser Wehrhaftigkeit der Hunde begründet! Es ist also nicht zeitgemäß, diese auch noch herauszustellen...!!!

Ich will akzeptieren, dass Hunde Triebanlagen haben, deren Ablauf eine Befriedigung mit sich bringt. Aber es gibt doch andere Möglichkeiten, diese Triebe zu befriedigen oder umzuleiten. Ich finde es nicht normal, wenn ein Hund Aggressionen gegen Menschen oder andere Hunde zeigt, das damit zu entschuldigen, dass es eben als Trieb in dem Hund angelegt ist....! Diese UNERWÜNSCHTEN Verhaltensweisen auch noch zu FÖRDERN, heißt den Hund aus der Gesellschaft zu verbannen, denn die Zahl der HUNDEHASSER ist größer als die der Hundeliebhaber...! Jede Äußerung wie diese gibt deren Argumentation Nahrung, und wird das Bild unserer Hunde in der Umwelt verschlechtern!

Übrigens, EIN BIßCHEN WOLF ist untertrieben! 84% seiner Verhaltensweisen sind IDENTISCH mit denen des Wolfes. Aber warum wird die Verwandschaft immer dann herausgegraben, wenn es um die Erklärung der Aggression geht...? Wölfe sind in erster Linie SOZIAL, Kampf wird vermieden, wo immer es geht, weil das Risiko dahinter für das eigene Überleben zu groß ist, und am Individuum der Erhalt der ganzen Art hängt...!

Es tut mir leid, aber DIESER Gedanke ist nicht zeitgemäß...!

Gruß

Tom
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Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....

Hallo Peter,
wenn Du meinen Beitrag aufmerksam liest, fällt Dir bestimmt auf, daß es meiner Meinung nach im Schutzdienst nicht nur um Beuteverhalten geht.
MfG Enrico