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  • »SandraMaria« ist weiblich
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1

Montag, 27. Juli 2015, 13:30

Meine Eltern bekommen einen "Neuen" - Fragen bez. Zusammenführung

Hallo alle zusammen!

Heute hab ich mal wieder eine neue Frage an Euch:
Meine Eltern bekommen demnächst ihren "neuen Hund"! Ich bin ja mit Hunden aufgewachsen und meine Eltern hatten seit gut 30 Jahren immer Hunde, seit einem Jahr sind sie jetzt nach dem Tod ihrer letzten Hündin hundelos. Und wie das eben so ist - so ganz ohne ging es halt auch nicht...
Da meine Eltern Australian Shepherd Fans sind, aber keinen Welpen mehr wollten, hab ich mich etwas umgehört und von einer guten Freundin und Züchterin erfahren, daß eine ihrer Käuferinnen sich vom Mann trennt und den Hund leider nicht mehr behalten kann.

Lange Reder kurzer Sinn - demnächst zieht ein 3-jähriger Aussie Rüde bei meinen Eltern ein. Er ist (laut Besitzerin auch lt. der Züchterin) super gut erzogen, hat überhaupt keine Probleme mit anderen Hunden - egal ob Rüde oder Hündin, groß oder klein.Er hat einen tollen Grundgehorsam, ist es auch gewohnt, mit Fremden/Anderen spazieren zu gehen und hört total gut...

Wie auch immer - wir werden ihn wahrscheinlich bei der jetzigen Besitzerin abholen müssen und meine Frage ist jetzt :
Soll ich Gibson mit zum Abholen nehmen und danach auch mit ihm und dem Neuen zu meinen Eltern nach Hause fahren? Damit sich die beiden auf "neutralem Boden" zuerst mal begegnen? Und danach? Wenn machbar, so oft wie möglich beide zusammenbringen?

Danke schon mal für Eure Ideen und Vorschläge und einen schönen Start in die Woche!

Sandra & Gibson
Signatur von »SandraMaria« Habt einen wunderschönen Tag - wo immer Ihr auch seid!

Sandra & Gibson

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Oskar´s

unregistriert

2

Montag, 27. Juli 2015, 14:15

Hallo Sandra,

ich würde die Zusammenführung gemeinsam mit der bisherigen Besitzerin auf neutralem Boden machen. Sie gibt Dir dann auch Sicherheit, da sie ihren Hund kennt und einschätzen kann.

Viele Grüße
Brigitte

Riho

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3

Montag, 27. Juli 2015, 16:22

Hallo Sandra,

es kommt immer auf die Hunde an, welchen Status sie meinen zu haben und welchen sie wirklich haben. Das erste Treffen sollte auf jeden Fall auf neutralem Gebiet statt finden und wenn ihr richtig hinschauen könnt, seht ihr vielleicht schon, wer der Souveränere ist. Wenn sie sich draußen vertragen heißt das aber nicht, dass das im jeweiligen eigenen Bereich auch so ist. Die Menschen sind gefordert und ich wünsche euch ein gutes Auge und ein gutes Händchen.

Grüße von
Rita

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4

Montag, 27. Juli 2015, 16:44

Hallo Sandra,

es kommt immer auf die Hunde an, welchen Status sie meinen zu haben und welchen sie wirklich haben. Das erste Treffen sollte auf jeden Fall auf neutralem Gebiet statt finden und wenn ihr richtig hinschauen könnt, seht ihr vielleicht schon, wer der Souveränere ist. Wenn sie sich draußen vertragen heißt das aber nicht, dass das im jeweiligen eigenen Bereich auch so ist. Die Menschen sind gefordert und ich wünsche euch ein gutes Auge und ein gutes Händchen.

Grüße von
Rita

Hallo Rita,

tja - das wird eine spannende Frage... Gibson ist mit seinen 7 Monaten ja mitten in der Pubertät. Aber bisher war er noch aggressiv oder hätte andere Hunde "angepöbelt". Allerdings hatten wir schon einige Male die "Diskussion", daß er gemeint hat, er müsste an den Zaun unseres Nachbarn pinkeln - was per se ja noch net schlimm wäre - allerdings hat er da durch den Zaun mit dem (kastrierten) Nachbarshund Kontakt gehabt (die winseln sich immer an und freuen sich total, wenn sie sich sehen.. auf der Straße spielen sie immer miteinander). Und ich denke, da hat er wohl mal versucht, einen auf Chef zu machen... Ich hoffe, ich hab da richtig reagiert, in dem ich ihn nicht hinpinkeln lasse...

Der neue Hund meiner Eltern ist 3 Jahre alt und wirklich kein "Cheftyp"... wir werden sehen. Ich werde heute abend mit meiner Hundetrainerin telefonieren und sie mal fragen, was sie meint...
Danke für alle Tipps!!

LG
Sandra & Gibson
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