Hallo,
ich suche Tipps zur BARF Ernährung für einen Hund mit katastrophalen Leberwerten und weiterhin Diabetes.
Vorgeschichte:
Riesenschnauzerhündin etwas über 8 Jahre alt
Läufig Ende Februar 2012
vorher keinerlei Erkrankungen, Auffälligkeiten ect.
Krankheitsverlauf:
Nach der Läufigkeit rasant schnelles abnehmen (von 37kg auf 30kg in 9 Wochen), dabei wurde in den letzten 4 Wochen doppelte Futterration gefüttert. Stark vermehrtes Trinken (ca. 4-6 Liter täglich).
Hund baut sehr schnell ab, ist aber nach wie vor "arbeitsgeil" und will einfach (obwohl wir sie nicht lassen !).
Tierarztbesuch 19.5.: U-Schall (keine Auffälligkeiten ausser leicht vergrößerter GEbärmutter), großes Blutbild
Auffällige Werte:
Leber:
ALT (früher GPT) NORM 122 => 554
GammaGT NORM 13 => 21
GLDH NORM 18 => 347
Zucker (Langzeitzucker wurde gemessen):
Norm 96 => 457
Morgen haben ich einen TA -Termin , lt. telefonischer Auskunft heute -mit den Blutwerten- beginnen wir eine Therapie wegen Leber + Insulin für Diabetes.
Eine Kastration steht ebenfalls an, aber erst wenn sich die Leberwerte verbessern. Mein TA möchte sie nicht in Narkose legen bei diesen Werten.
Nachdem ich mich bisserl vorb ereiten will:
Ich möchte eigentlich kein Trofu füttern. Hat jemand Tipps (gerne auch Links) wie ich die genaue BARF-Zusammensetzung gestalten kann ?
LG Kerstin
-die nun hoffentlich nix vergessen hat und ggf. noch editiert, weil gerade völlig von der Rolle-
EDIT: Bisherige Ernährung
Morgens: 500gr Frischfleisch (Mix aus Muskel, Lunge, Pansen) + 100 gr. Flockenmix (Schamberger)
Abends: 160 gr. Josera Optiness
ab und an, mal Banane, Joghurt, Nudeln, Kartoffeln, Karotten dazu