ich würd mir erstmal ne neue meinung einholen
bei meinem ollen riesen hies es auch immer spielen geht nicht, was in soweit richtig war, da er, aus schlechter haltung, nie auch nur etwas spielartiges kennengelernt hat, geschweige denn, dass menschen auch was anderes können als prügeln wusste er gar nicht.
auf dem ersten hupla war der fall schnell durch, dann eben mit druck...wie das eben früher üblich war
spielen, also richtiges spielen mit mot etc, hat meiner erst gelernt im alter von 7 als ich die schnauze voll hatte von brutalohundeln.
spielen lernen ist keine frage des alters, sondern erstmal die suche nach dem spieli mit dem der hund sich ansprechen lässt.
auch meine jetzige spielt gerne, zerrspiele oder mit ball, aber am liebsten ohne spieli einfach nur mit mir rumhoppsen, das ist ihr die grösste belohnung. das ballspielen fand sie anfangs übrigens auch voll blöd, keiner konnt sie dazu bewegen sich dafür zu intressieren... "gelernt" hat es ihr ihr liebster kumpel, eine flugfritte ;o)
nach wie vor ist aber ball etwas, das als bestätigung für arbeit zu wenig ist, beisswurst zu viel... futter und hüpfen ist die beste kombination für meine... und so muss man eben finden, welches spiel am besten anspricht.
bei vielen ist es der ball, aber eben nicht bei allen...
zu den möglichen optionen in sportrichtung die man machen kann steht denk schon genug hier ;o)