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Baschka

unregistriert

1

Montag, 18. September 2006, 07:54

Nach Magendrehung und Milzentfernung Leistungsfähigkeit steigern?

Hallo,

einer DSH-Hündin aus Leistungslinie musste bei einer OP wegen Magendrehung die Milz entfernt werden. Zum Glück hat sie alles gut überstanden und ist arbeitswütig wie zuvor. Diesen Hund nicht mehr im Sport zu trainieren (VPG) ist nur sehr schlecht möglich. Es spricht auch gesundheitlich nicht mehr viel dagegen, wenn man nicht übertreibt. Sie ist durch den fehlenden Blutspeicher (Milz) bei kurzzeitigen Spitzenleistungen (Apportieren) schnell aus der Puste und fängt leicht an zu taumeln.

Suche Tips, um die Bildung von roten Blutkörperchen anzuregen. (gezieltes Training, Zusatzfutter, Medikation)

Viele Dank, Gruß Baschka.

Lancelot

unregistriert

2

Montag, 18. September 2006, 08:57

Hallo Baschka,
ich kann Dir dazu keinen Ratschlag geben, ich würde es mit dem Tierarzt besprechen.

Nur soviel, meine Riesenschnauzerin hatte auch die Milz entfernt bekommen anlässlich einer Magendrehung.
Ich bemerkte bei ihr nie eine Leistungsminderung. Allerdings war sie leider anfälliger für Krankheiten.

Ich drücke die Daumen, daß sie weiter gut drauf ist.

Baschka

unregistriert

3

Montag, 18. September 2006, 09:58

Danke für Deine Antwort. Den Tierarzt haben wir natürlich befragt und eine hormonelle Behandlung (Blutbildung anregen) ist auch möglich, aber ich glaube, das es unter Doping laufen würde. Es ist eine Zwickmühle: dope ich den Hund, dann ist er noch aktiver, tue ich es nicht powert er sich trotzdem aus, taumelt aber hinterher. Leichtes Ausdauertraining in der Höhe wäre vermutlich am besten, aber vielleicht gibt es auch eine praktikablere Lösung? Bin dankbar für jeden Vorschlag.

Gruß Baschka.

4

Montag, 18. September 2006, 12:09

Hallo,meinem RS wurde auch die Milz nach einer Magendrehung entfernt.Auch er war arbeitswütig ohne ende.Bei starker Aufregung fiel er dann einfach um,stand dann aber gleich wieder auf und war dann wieder ganz ruhig.Deshalb habe ich mich auf die Fährtenarbeit konzentriert.Ist ihm super bekommen.Bei seiner Nahrung habe ich nichts geändert.Der Körper regelt das alles nach und nach selber.Nur bei Impfungen war ich vorsichtig,nicht so viele Medikamente auf einmal.Gruß Wiebke

Unschuldslamm

unregistriert

5

Montag, 18. September 2006, 14:08

Hi Wiebke,
ist völlig am Thema vorbei, aber ich wollte Dich doch hier einfach mal lieb grüßen (**) (**)


und damits nicht gar so daneben ist: Wiebke füttert frisch; insofern mag das einen Unterschied ausmachen, das kann ich nicht beurteilen.

Riho

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Mitglied

6

Montag, 18. September 2006, 16:21

Hallo Lämmchen,

jaja - macht einen Unterschied.
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Baschka

unregistriert

7

Dienstag, 19. September 2006, 08:23

Kann nicht sagen, ob es einen Unterschied macht, da der DSH auch frisch gefüttert wird.

Hat jemand Erfahrung mit Gaben von Erythropoetin oder ähnlicher Hormonbehandlung bei diesem Krankheitsbild?

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