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1

Montag, 24. Oktober 2011, 15:49

An die Pferdefreunde unter uns: No Blood-Rule

Gerade aus dem I-Net kopiert und auch schon unterschrieben. Infos unter www.no-fei.com

Viele Grüße

Regina



Hennef, den 24.10.2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 14. November will der Internationale Dachverband der Reiter, die FEI, über eine sogenannte „Blood Rule“ abstimmen. Diese soll regeln, ob und wann ein blutendes Pferd nicht mehr an einer Dressurprüfung teilnehmen darf.

Bisher war es üblich, dass blutende Pferde sofort abgeklingelt und diqualifiziert wurden. Mit der Blood Rule soll sich das nun ändern. Demnach sollen die blutenden Pferde zwar auch abgeklingelt werden, sollte ein Tierarzt aber feststellen, dass es sich nur um eine leichte Verletzung handelt, darf weiter geritten werden. Diese „Ausnahme“ das weiter geritten werden darf soll nur für Championalte – also die wichtigsten Prüfungen auf höchstem Niveau – gelten.

Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), die bei der FEI abstimmungsberechtigt ist, hat angekündigt, für die „Blood Rule“ zu stimmen. Begründung: Wenn bei Championaten ein Reiter-Pferd-Team ausfällt, wird die ganze Mannschaft disqualifiziert – dies halte man gerade bei leichten Verletzungen für unverhältnismäßig.

Das Netzwerk „Fair zum Pferd“ hält diese Ansicht für tierschutzwidrig.

Zudem wird hier der sportliche Erfolg über das Wohlergehen des Pferdes gestellt.

Wir haben deshalb eine Online-Petition gegen die „Blood Rule“ ins Leben gerufen.

Seit dem 13.10 haben rund 9.000 Menschen unsere Petition unterzeichnet, darunter eine ganze Reihe prominenter Reiter, wie z.B. Olympiasieger Klaus Balkenhol und seine Tochter die Championatsreiterin Belli Balkenhol.

Wir würden uns freuen, wenn Sie über dieses wichtige Tierschutzthema berichten würden.

Weitere Informationen rund um die „Blood Rule“ und die Petition finden Sie unter www.no-fei.com.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Sanders

Janne

Forenjunkie

  • »Janne« ist weiblich

Beiträge: 3 688

Aktivitätspunkte: 19 150

Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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2

Montag, 24. Oktober 2011, 16:42

Erledigt.
Wie ich es hasse, wenn menschliche Eitelkeit über das Wohlergehen der Mitgeschöpfe gestellt wird.
Schon wieder ein Armutszeugnis für die Gattung Mensch.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Kalle Cool

unregistriert

3

Montag, 24. Oktober 2011, 17:19

Erledigt.
ich verfolge das Thema ja schon von Beginn an ... finde es einfach ..., mir fehlen die Worte ... Blut im Maul heißt für mich Verletzung, egal wie schlimm, und ein verletztes Pferd KANN eben NICHt starten ...

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Mitglied

4

Montag, 24. Oktober 2011, 20:17

mal ganz ehrlich, wiiiee kann ein pferd sich bei der dressur verletzen ( von nem unglücklichen auftreten mal abgesehen )? und wiiee kann es im maul bluten bei der riesenauswahl an gebissen, trensen der unterschiedlichsten art etc. ? dressur ist schwer, es ist die hohe schule des reitens. und genau das sollte es auch bleiben. ohne solche scharfen hilfsmittel, dass das blut fließt, ohne schmerz fürs pferd. kreuz und schenkel des reiters sowie leichte hilfen beim üben sowie ein passendes gebiss sollten erfolge bringen, dann sind sie wirklich verdient. und die arbeit fängt nicht auf dem pferd sondern mit dem pferd an. nicht jedes pferd eignet sich dafür. auch das muß respektiert werden.
ich bin auch für abklingeln. und für ne kontrolle des pferdemauls und des gebisses vor dem start durch gutachter.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

schwarze Engel

unregistriert

5

Dienstag, 25. Oktober 2011, 09:46

Gegen Tierquälerei unterschreibe ich jederzeit.
Ich habe keine Ahnung von Reitsport - ich kann es mir nicht mal ansehen.
Aber wenn ein Pferd blutet muß es doch wohl äußerst brutal behandelt worden sein.

Den Aufruf hatte ich schon in der RSNH gefunden und unterschrieben.

6

Dienstag, 25. Oktober 2011, 10:05

Da habe ich auch unterschrieben, wie kann Mensch nur so was zulassen !!!!

eselche

unregistriert

7

Dienstag, 25. Oktober 2011, 17:52

Ich hab noch gelernt, dass man sich die 'Sporen' verdienen muss... darunter gehört ja wohl auch die reiterliche Fähigkeit, Kandaren korrekt zu benutzen!!! Je schärfer das Gebiss, je feiner die Hilfen. Wer keine Lust auf feine Hilfen hat, der soll sich ein Fahhrad kaufen oder Stunden nehmen bis er gut genug ist! Da gehört schon einiges dazu dass ein normales Pferd im Maul blutet... :nuho:

LG, Kristina

8

Dienstag, 25. Oktober 2011, 18:01

ach was, laut FN (Reiterliche Vereinigung) ist es kein Problem, mit ein bisschen Blut, das aus dem Maul tropft, ins Dressurviereck zu reiten. Rollkur pfui, aber 10 Minuten auf dem Abreitplatz ist ok, Hauptsache, die Gänge sind spektakulär! :m:
Bei dem, was man heute auf den Turnieren zu sehen bekommt, würden sich die alten Reitmeister im Grab umdrehen!
Aber Gott sei Dank gibt es durchaus viele Reiter, die schonend und gesunderhaltend (Dressur)reiten
Grüße
Chris

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